Die Berufung zu Gott ?
10.09.2006 um 10:23ein klosterleben hat schon seinen sinn. ruhe, einkehr, stille,... all diesestichworte
wurden schon genannt und sie sind sehr entscheident. ein kloster leben kannuns
vielleicht helfen, dass wir einen gewissen punkt wieder in unseren fokus bringenkönnen,
der in dieser hecktischen welt verloren ging. es gibt eben auch menschen diedieses leben
brauchen, eben weil sie dazu berufen sind, dazu veranlagt sich bewusst zuwerden und
gott, das leben, und das magische zu ergründen.
aber wie heißt esso schön,
wenn man um ruhe zu finden nicht mehr in den wald gehen muss, sondern denwald und den
frieden mit sich trägt, dann zeugt dies von wahrer erkenntnis. wir lebenein leben in der
zivilisierten welt. kämpfen uns durch das treiben und sind mitdarunter. dies heißt
jedoch nicht, das dies irgendetwas mindern würde. unsere aufgabeist hier zu finden,
unsere berufung hängt womöglich mit diesem treiben zusammen, istdamit verwoben. der ruf
dessen, was wir gott nennen, hat viele von uns ereilt. ihrkennt eure ganz persönliche
beziehung zu diesem großen sein...
den ruf kann mannicht übertönen und man kommt
nicht daran vorbei, denn er erklingt mitten in unsereminnern, vor dem wir nicht flüchten
können. wer einmal liebevoll gerufen wird, derkennt kein zurück mehr, sondern nur noch
ein voranschreiten in richtung sein.
wurden schon genannt und sie sind sehr entscheident. ein kloster leben kannuns
vielleicht helfen, dass wir einen gewissen punkt wieder in unseren fokus bringenkönnen,
der in dieser hecktischen welt verloren ging. es gibt eben auch menschen diedieses leben
brauchen, eben weil sie dazu berufen sind, dazu veranlagt sich bewusst zuwerden und
gott, das leben, und das magische zu ergründen.
aber wie heißt esso schön,
wenn man um ruhe zu finden nicht mehr in den wald gehen muss, sondern denwald und den
frieden mit sich trägt, dann zeugt dies von wahrer erkenntnis. wir lebenein leben in der
zivilisierten welt. kämpfen uns durch das treiben und sind mitdarunter. dies heißt
jedoch nicht, das dies irgendetwas mindern würde. unsere aufgabeist hier zu finden,
unsere berufung hängt womöglich mit diesem treiben zusammen, istdamit verwoben. der ruf
dessen, was wir gott nennen, hat viele von uns ereilt. ihrkennt eure ganz persönliche
beziehung zu diesem großen sein...
den ruf kann mannicht übertönen und man kommt
nicht daran vorbei, denn er erklingt mitten in unsereminnern, vor dem wir nicht flüchten
können. wer einmal liebevoll gerufen wird, derkennt kein zurück mehr, sondern nur noch
ein voranschreiten in richtung sein.