Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Die Evolution des Glaubens

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Evolution, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Evolution des Glaubens

21.08.2006 um 11:02
Auszug aus einem anderen Film auf der Site:

Selbst Lebewesen, die 100erteMio.
Jahre zuvor gelebt hatten, besaßen dieselbe Komplexe Struktur, wie ihre heutelebenden
Nachkommen

he! aufwachen -wir reden hier von Evolution.
1.
Das heißt, dass Mio. Jahre nichts sind. Es geht um Milliarden vonJahren,
2.
kommt es nicht auf die Komplexität an, sondern auf dieAngepasstheit an die
Umgebung, bzw. die Überlebensfähigkeit und
3.:
Dasweltweit älteste
Wirbeltier-Fossil haben australische Forscher nach eigenen Angaben imSüden des
Kontinents ausgegraben. Jim Gehling, Chefpaläontologe des SüdaustralischenMuseums in
Adelaide berichtet, das Fossil erinnere an eine "kleine, fischigeKaulquappe" und sei
mindestens 560 Millionen Jahre alt. Damit sei der Fund noch rund30 Millionen Jahre älter
als das bislang älteste bekannte Wirbeltier-Fossil, das ausChina stamme. Der
australische Fund sei "unser frühester Vorfahre, er ist wie derEmbryo
aller
Tiere
- das heißt dass da nicht viel Spielraum ist für "100erteMio. Jahre"


außerdem:
lest euch mal das durch - das hat eher bezug zurRealität, als das
Darwin in direkter Linie vom Teufel abstammt und alle Kriegeverursacht hat und außerdem
und überhaupt für alles Schlechte dieser Welt direktverantwortlich ist:

Wikipedia: Evolution
Wikipedia: Urvorfahr



melden

Die Evolution des Glaubens

23.08.2006 um 23:52
@witzig
JEDER hat einen Glauen, auch Evolutionisten.
Die GLAUBEN an dieEvolutionstheorie, wofür es nicht nur den kleinsten Beweis gibt, sondern sie isttatsächlich schon lange widerlegt.

@AMR
"veränderte erbinformation"

@Bernhard
Eure Erklärungen zum Ei sind halt nur in der Phantasie möglich.
Genau das ist auch die Evolutionstheorie: Phantasie!
Sie hat nichts mitWissenschaftlichkeit zu tun!

1. Versuch:
Mutationen sind IMMER schädlich undführen zu keiner Verbesserung.
Beispiel:
Nimm ein gezipptes MS-DOS, welches ausBytes ("DNA") besteht.
Lass es automatisch "mutieren", indem Bytes zufällig verändertwerden.
Dann versuch diese veränderte ZIP-Datei zu entpacken und schau was dabeirauskommt.
Nach der Evolutionstheorie sollte irgendwann Windows XP dabei rauskommen...

Wers glaubt, bitte schön ...

2. Versuch:
Nimm einen StapelSpielkarten.
Packe sie in einen Karton.
Schüttel den Karton so lange, bis eindreistöckiges Kartenhaus zufällig entsteht.
Viel Spaß! Selbst wenn Du 10 MilliardenJahre schüttelst wird nichts entstehen!
Vielleicht nicht mal ein einstöckiges ...

3. Versuch:
Nimm statt Karten Kieselsteine. Schüttel solange bis sich 10Stück aufgetürmt haben.

4. Versuch:
Nimm einen Affen, lass ihn solange aufeiner Schreibmaschine tippen, bis er Zufällig folgendes schreibt: "Ich bin ein klugerAffe! Yeah cool man, geht voll ab!" ...

5. Versuch
Schicke 2 MilliardenMänner in die Vergangenheit, wo es keine Frauen gibt.
Wie lange werden sie überleben?100 Jahre? Und dann?
Soviele komplexe Zellen! Und nichts passiert!

Glaubtdoch nicht an diesen Quatsch!
Der Grund warum Ihr nicht an Gott glaubt, ist der, dassEuch von Klein auf erzählt wird, dass Ihr vom Affen abstammen würdet und dass Gott einalter Mann sei, welcher auf einer Wolke sitzt und einen 1 Meter langen Bart hat, wie derWeihnachtsmann!
Werft diesen Schwachsinn über Board und korrigiert Eure Vorstellungvon Gott!
Gott ist nicht mit unserer begrenzten Kapazität begreifbar.
Aber anhandder Geschöpfe können wir den Schöpfer erkennen.


melden
fuse ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Evolution des Glaubens

24.08.2006 um 22:02
Wenn ich mal meine Meinung aussprechen darf: Ich halte die Seite evolutionsschwindel.de (Archiv-Version vom 09.01.2008) für bösartigePropaganda, wie sie schlimmer fast nicht mehr geht.
Warum wird auf der Seiteeigentlich von Allah gesprochen? Wenn die Seite objektiv wäre und von einemGott sprechen würde, dann wäre das ganze ja vielleicht noch in Ordnung.
Aber indiesem Fall halte ich das ganze für ziemlich ominös, wenn ihr wisst, was ich meine.



melden

Die Evolution des Glaubens

24.08.2006 um 22:39
"Gott ist nicht mit unserer begrenzten Kapazität begreifbar"
ja, der spruch ziehtimmer...

im übrigen mupo:
deine beispiele passen nicht zur ei-geschichte.
wenn man karten mischt, oder kiesel durch die gegend schleudert ist das ergebnis demzufall überlassen.
beim huhn handelt es sich aber um ein denkendes (wenn auch inbegrenztem maße) wesen. das tier merkt also schon, was gut ist und was nicht.

"Mutationen sind IMMER schädlich und führen zu keiner Verbesserung".

vielleicht meinst du mit "mutationen" etwas anderes als ich, aber es ist z.B. einemutation oder einfach eine veränderung des immunsystems, die einige menschen in afrikagegen aids immun macht.

und die
"veränderte erbinformation" kann aucheinfach mehr fell, oder größere zähne bedeuten. wenn tiere und menschen dieerbinformation verändern, dann wohl eher um sich an die gegebenen umstände anzupassen.
was ist daran schädlich?


melden

Die Evolution des Glaubens

27.08.2006 um 21:41
Glauben ist eine vom Aussterben betrohte Geisteshaltung. Der neue Mensch wird "wissen"und dadurch dem "Gläubigen" in jeder Hinsicht überlegen sein; denn: Glauben heisst nichtswissen!!!

Mit anderen Worten: Vertrauen ist gut - Kontrolle jedoch besser!!

Stimmen die "Prämissen" so stimmt auch die Schlussfolgerung. Sind die"Prämissen" falsch, so ist auch die "Schlussfolgerung" eine Unbrauchbare!!

mfgotto just / ottojust@gmx.at


melden

Die Evolution des Glaubens

01.09.2006 um 22:30
Glauben ist eine vom Aussterben betrohte Geisteshaltung. Der neue Mensch wird "wissen"und dadurch dem "Gläubigen" in jeder Hinsicht überlegen sein; denn: Glauben heisst nichtswissen!!!

Glauben zu wissen, ist viel Fataler.
Und behaupten zu wissen,das Gott nicht Existiert, noch Fataler


melden

Die Evolution des Glaubens

02.09.2006 um 22:35
"Glauben zu wissen, ist viel Fataler."

hoffen, richtig zu glauben geht doch nocheine schritt weiter!


melden

Die Evolution des Glaubens

21.10.2006 um 12:24
"Mutationen sind IMMER schädlich und führen zu keiner Verbesserung.
Beispiel:
Nimm ein gezipptes MS-DOS, welches aus Bytes ("DNA") besteht.
Lass esautomatisch "mutieren", indem Bytes zufällig verändert werden.
Dann versuch dieseveränderte ZIP-Datei zu entpacken und schau was dabei rauskommt.
Nach derEvolutionstheorie sollte irgendwann Windows XP dabei rauskommen ... "

DerUnterschied ist, dass sich die Umgebung, also z. B. das Unzip-Programm nicht verändert,folglich auch keine Änderungen der gezippten Datei verarbeiten kann. Die Natur, und beimMenschen zudem die Kultur, in die das Lebewesen eingebunden ist und von der eshinsichtlich seines Überlebens abhängig ist, verändert sich aber ständig. Und wenn dieVeränderung des Lebewesens zufällig mit einer (subjektiven) Begünstigung in seiner Umweltzusammenfällt, ist die Mutation von Vorteil, ansonsten eben nicht.

(Übrigens seiin diesem Kontext die so genannte Fehlerkorrektur erwähnt, die bei manchen Programmen undvor allem auch bei CDs etc. ungewollte Veränderungen erkennt und herausrechnet. Hier wirdsozusagen die Umgebung an die Mutation angepasst, also umgekehrt wie in der Natur, aberes funktioniert ebenso. Ähnliches passiert bei lernfähigen Antivirenprogrammen.)


melden
lssl ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Evolution des Glaubens

28.11.2006 um 21:11
lol mupoo :D du redest echt mal richtigen Schwachsinn vorallendingen können die meistenUser hier deine Beispiele sofort widerlegen und du schreibst auf einmal nicht mehr ...
aber ich bin froh das die schon die doch sehr seltsamen beispiele von dirfalsifiziert haben oder wie auch immer :)

mfg


melden

Die Evolution des Glaubens

20.12.2006 um 01:27
Ich lach mich schlapp. Wieso wird hier ein Artikel veröffentlich und eine Disskusionangehängt und im 5. Post taucht dann etwas auf was, schwups, die Disskusion in einePosition bringt, in der es (mal wieder) darum geht, ob es Gott nun gibt oder nicht undwas schlauer ist. Das ist hier wohl standart.
Also Leute, bitte back to topic:
Die Evolution des Glaubens ist der Titel.
Also nicht Evolution alsGlaube oder ich finde die Evolution/den Glauben doof. Reisst euch doch mal zusammen undschreibt nicht zu jedem Thema das gleiche!
@mupo, damit meine ich hier vorallem dich.
@manü: don´t feed the troll!

Zur Erinnerung:
Man nennt dies den"kognitiven Imperativ", das einzigartige und festverankerten Streben des Menschen Ursachemit Wirkung zu verknüpfen.



melden
sheba ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Die Evolution des Glaubens

21.12.2006 um 21:02
Das Problem das diese Diskussion immer wieder ausbricht wird wohl niemals aus der Weltgeschaffen werden. Aber letztlich ist es auch verständlich, da solche Aritkel jedenGläubigen zum naiven, realitätsfernen oder schlimmstenfalls zum Fanatiker erklären.Welcher Atheist würde sich nicht gegen eine solche Darstellungen seiner selbst erwehren?

Man wirft dem Gläubigen vor für keine logischen Argumente zugänglich zu sein,doch ich möchte behaupten dass es auf der anderen Seite genauso aussieht. Wenn ich nichtan einen Gott glauben will, werde ich auch jeden Hinweis in dieseRichtung wegdiskuttieren oder das Phänomen durch immer neue Theorien zu erklärenversuchen.

Die Engstirnigkeit die dem Gläubigen vorgeworfen wird, trifft ebensoauf den wehement ungläubigen zu. Jede Wissenschaft, die die Existenz eines Gottes vonvornherein ausschließt kann nicht Objektiv arbeiten. Denn selbst wenn sie den Beweis füreinen Gott finden würde (Was bei einem allmächtigen Gott allerdings schwierig seindürfte), wird sie ihn nicht erkennen, bzw anerkennen und sich in alle Ewigkeit von einemModell zum nächsten hangeln ohne jemals eine endgültige Antwort auf ihre Fragen zuerhalten. (Unter der annahme das es ihn gibt)

Letztlich ist es ein Problem derWerte. Werte verteidigen wir bis aufs Blut und schrecken auch nicht vor Halbwahrheitenund persönlichen Angriffen zurück. Das ist ein Problem beider Seiten.



melden

Die Evolution des Glaubens

17.03.2007 um 16:32
Die Evolution des Glaubens

Hört nie auf :)


melden

Die Evolution des Glaubens

11.04.2007 um 20:07
MEIN DARM....hört auch nie auf zu arbeiten, trotzdem kein grund, ihn anzubeten....


melden

Die Evolution des Glaubens

23.01.2008 um 17:16
Naja die verantwortlichen des Glaubens erklären die Schöpfung nicht detailmässig so wie es die Wissenschaft heute tut , auch wenn es womöglich falsch ist.


melden

Die Evolution des Glaubens

12.03.2008 um 21:56
Mein Glaube basiert auf Tatsachen und nicht auf Theorien. Theorien sind nicht bewiesen. Glauben ist nicht Wissen. Wissen ist macht. Und das gott Existiert ist ein Glaube. Aber wirklich Wissen, das Gott existiert? Tut mir leid, aber das kann ich nicht glauben.


melden

Die Evolution des Glaubens

15.03.2008 um 21:47
glauben ist die entschuldigung, für die überheblichkeit des menschen gegenüber der natur

glauben ist aber auch die grundvoraussetzung für kreativität
dananch sollte er aber aufhören, bevor es zum wahn wird.

was wahnsinnige gläubige alles angestellt haben und noch immer anstellen, sollte uns reichen.

es spielt dabei keine rolle woran wir glauben, schlussendlich führt glaube in jeder form des glaubens zum untergang der zivilisationen. (auch der glaube an den ewigen erfolg der wissenschaft und der marktwirtschaft)

einfach weil glaube handlungen rechtvertigt, zu denen nicht mal tiere fähig sind
und wie leicht aus glaube wahn wird, sieht man ja im iran und in den kreuzzügen der christen

wenn das die evolution des glaubens ist, steht uns noch einiges bevor.


melden

Die Evolution des Glaubens

16.03.2008 um 10:39
@mupo

Die Evolution hat vielleicht nicht so stattgefunden, wie sie im Allgemeinen dargestellt wird, aber das
Aber ausschließen kann man eine Evolution deshalb noch lange nicht.

Islamistisch angehauchte Seiten, sind der Wahrheitsfindung dabei auch nicht besonders
dienlich, weil sie nicht die Wahrheit sondern ihren Glauben beweisen wollen und an der
Wahrheit als solche gar nicht interessiert sind - zumindest dann nicht, wenn sie ihre
Glaubensdogmen nicht bestätigt.

Alles ist Entwicklung und alles läuft unter dem Gesichtspunkt der
Entwicklung ab.
Keine Lebensform ist davon ausgenommen.
Das beste Beispiel, schau Dir den Werdegang eines menschlichen Körpers an...
diesen Werdegang nennt man Entwicklung und das Fremdwort dafür nennt sich nunmal
Evolution.
Selbst für den Geist des Menschen ist das Prinzip der Entwicklung unabdingbar.

Schöpfung ? Ja, durchaus, denn das eine schließt das andere keineswegs aus.
Um das zu erkennen müßte man aber schon etwas unvoreingenommener an die Sache
herangehen.
Der Begriff Schöpfung ist nämlich einzig und allein auf die geistige Dimension
anzuwenden.
Es sind die energetischen Vorbilder und Archetypen, welche die sich in der Materie
befindlichen groben Nachbildungen zur Entwicklung drängen und daher die
evolutionären Veränderungen bewirken.

Also sowol Schöpfung als auch Evolution !

Und wenn Du das nicht begreifen oder akzeptieren willst, dann kannst Du versichert
sein, daß Dein Schöpfergott alles andere als zufrieden mit Dir sein wird.
Schöpfer



1x zitiertmelden

Die Evolution des Glaubens

16.03.2008 um 10:46
tao
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Es sind die energetischen Vorbilder und Archetypen, welche die sich in der Materie befindlichen groben Nachbildungen zur Entwicklung drängen und daher die evolutionären Veränderungen bewirken.
Sehr schön formuliert!
Und diese geistige oder energetische Form, in die die Materie hineinwächst, kann entsprechend veränderter Anforderungen oder neuer Ideen vom schaffenden Geist mit der Zeit verändert werden.

Ich sehe gar keinen so großen Widerspruch zwischen der biblischen Schöpfungsgeschichte und der Evolutionstheorie, bis auf den Zeitraum... :)


melden

Die Evolution des Glaubens

16.03.2008 um 11:43
Das mit dem Zeitraum mußt Du nicht so eng sehen.
Was hätte es für einen Sinn gehabt, den damaligen Menschen Zahlen um die Ohren zu
hauen von denen sie gar keine Vorstellungen hatten ?
Die 7 Entwicklungsperioden von denen jede hunderte von Millionen Jahre dauerte, wurden
eben als 7 Tage bezeichnet.

Wobei die 7. Enteicklungsperiode von der es heißt, daß Gott (am 7.Tag) ruhte, als die
Entwicklunsperiode des Menschen zu sehen ist.
Allein, der Mensch hat sich überwiegend entschlossen selbst auch zu ruhen. ;)

zumindest in geistiger Hinsicht.


melden

Die Evolution des Glaubens

16.03.2008 um 11:56
Ist aber schon erstaunlich, wie die Zahl 7 immer wieder Bedeutung bekommt...
Das Schöpfungs- oder Weltkonzept, an das ich glaube, sagt z.B. aus, daß es 7 Bewußtseinsebenen gibt, vom Nullpunkt (Einheit mit Gott, siehe auch "im 7. Himmel sein" = vollkommene Glückseligkeit) bis zu unserer individuellen Existenz in der Materie. Möglicherweise entsprechen die 7 "Tage" metaphorisch der Erschaffung dieser 7 Ebenen.
Das "es werde Licht" am ersten Tag wäre das Erlangen eines "Selbst-Bewußtseins" Gottes.


melden