Dogmen und Zwänge der "Kirche"
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
14.08.2011 um 21:12Dogmen und Zwänge der "Kirche"
14.08.2011 um 21:13Dogmen und Zwänge der "Kirche"
14.08.2011 um 21:15Auserdem ist es immer toll wen man etwas zu einen Dogma erheben kann damit man sagen kann das man da nicht wiedersprechen darf. Beispiel der Erbsünde bei den Christen welche nicht in der Bibel steht.
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
14.08.2011 um 21:15Dogmen und Zwänge der "Kirche"
21.08.2011 um 10:14Joseph,Maria und Jesus wollen nicht angebetet werden wenn man es gegen ihren Willen tuht,ist es ein Götzendienst.
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
25.08.2011 um 18:32@Nocturnal
Ein schönes Dogma zeigts du uns :)
"der da" hat bloss einen Götzen
ICH habe aber den wahren Gott
Blöd nur: "Götze" kommt vom Wort Gott(heit)
--> ist also nix anderes als die Religion des anderen niederzumachen!
Zu behaupten jemand andere würde "Götzendienst" machen heisst nichts anderes als seinen Glauben zu diskriminieren, da man seinen eigenen Götzen/Gott als höher bewertet als den des anderen!
Ein schönes Dogma zeigts du uns :)
"der da" hat bloss einen Götzen
ICH habe aber den wahren Gott
Blöd nur: "Götze" kommt vom Wort Gott(heit)
--> ist also nix anderes als die Religion des anderen niederzumachen!
Zu behaupten jemand andere würde "Götzendienst" machen heisst nichts anderes als seinen Glauben zu diskriminieren, da man seinen eigenen Götzen/Gott als höher bewertet als den des anderen!
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
26.08.2011 um 01:39es ist nicht alles falsch was die sagen aber auch nicht richtig.
das zölibat ist nicht nur im christentum vertreten sondern gab es schon seeehhhrr lage vorher. im hinduismus.
man muss wissen, warum das die leute machen.
es gab auch asketen die das hatten.
eifachmal informieren.
man nennt das entsagung.
das zölibat ist nicht nur im christentum vertreten sondern gab es schon seeehhhrr lage vorher. im hinduismus.
man muss wissen, warum das die leute machen.
es gab auch asketen die das hatten.
eifachmal informieren.
man nennt das entsagung.
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
26.08.2011 um 01:52Naja, jeder Fußballverein hat seine Statuten. Der Unterschied ist nur, dass es menschliche Satzungen sind, die man auch wieder ändern und anpassen kann. Aber gerade das Fehlerhaft-menschliche will man ja mit der Religion überwinden.
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
26.08.2011 um 10:16Ich gehöre keiner Religion an,weil ich finde,dass sie Sekten sind.Gothic und Blackmetal hohlt man nicht mit dem Papststock,sondern mit der Wahrheit.
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
26.08.2011 um 18:56Die Kirche hat früher noch Menschen gezwungen zu Glauben und heute hat es etwas nachgelassen. Zum Glück. Den. Jeder hat das recht seine Religion frei zu wählen und seine Meinung frei zu äußern. Wobei letzeres in der Kirche nicht erwünscht ist. Und auch so gibt es in Religionen viele Zwänge und regeln die vorschreiben wie man zu leben hat. Natürlich muss sich jeder an Regeln halten und an Gesetze usw. aber die kirchlichen Regeln sind schon extremer. Ich würde mich nicht an die Regeln der Kirche halten weil ich viele unlogisch finde. Aber ich bin gegenüber Religionen tolerant und finde die unterschiedlichen Sitten und Bräuche interessant.
Außerdem finde ich,dass die Kirche nicht Wahrheitsfördernd ist und ich finde nicht gut wie sie manchmal ihren Glauben verbreiten wollen.
Ich bin auch der Meinung das die Kirche hauptsächlich "erfunden" worde,um Geld zu kassieren. Denn früher gab es eine Kirchepflicht und auch eine Kirchensteuer. Das ist doch perfekt man zwingt die Menschen zu glauben und in die Kirche zu gehen,dann erhebt man eine Kirchensteuer und zwängt ihnen Regeln auf.
Da schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe,nämlich zum einen werden die Geistlichen Reich und zum anderen werden die Menschen so kontrolliert,weil sie willkürlich aufgestellten Regeln folgen.
Aber wie gesagt das ist meine Meinung.
Außerdem finde ich,dass die Kirche nicht Wahrheitsfördernd ist und ich finde nicht gut wie sie manchmal ihren Glauben verbreiten wollen.
Ich bin auch der Meinung das die Kirche hauptsächlich "erfunden" worde,um Geld zu kassieren. Denn früher gab es eine Kirchepflicht und auch eine Kirchensteuer. Das ist doch perfekt man zwingt die Menschen zu glauben und in die Kirche zu gehen,dann erhebt man eine Kirchensteuer und zwängt ihnen Regeln auf.
Da schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe,nämlich zum einen werden die Geistlichen Reich und zum anderen werden die Menschen so kontrolliert,weil sie willkürlich aufgestellten Regeln folgen.
Aber wie gesagt das ist meine Meinung.
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
04.09.2011 um 01:07Um diesen vom Ansatz her guten Thread aus der Versenkung zu holen gebe ich auch eine Stellungnahme zu den "ach so bösen und unmenschliche Dogmen der Kirche" ab, der ich übrigens zum Glück auch angehöre.
Zu erst muss man verstehen, was Dogmata überhaupt sind. Sie sind keine sinnfreien Geistesblitze irgendwelcher despotischer Kirchenfürsten. Vielmehr wurde das was durch das Dogma ausgesagt wird schon immer von der Kirche geglaubt und von den Aposteln abgeleitet. Durch das formelle Dogma gibt man dem ganzen nur eine verbale Ausdrucksform.
Die Dogmata beziehen sich auf die Glaubens und Morallehre der Kirche und sind für deren Anhänger eine Verpflichtung. Was zum einen bedeutet, dass man zwar nicht mit ihnen übereinstimmen muss, sie jedoch auch nicht leugnen darf, da man sich sonst die Exkommunikation latae sententiae zuziehen würde.
Außerdem wird recht selten ein Dogma verabschiedet und auch nur nach reichlicher Überlegung der Richtigkeit der Aussage. Das letzte Mal 1950 unter Pius XII, der die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel bestätigte("Maria assumpta").
Außerdem verstehe ich die Aufregung über die Dogmata nicht. Nur Katholiken sind verpflichtet daran zu glauben. Protestanten, Freikirchler etc. werden von ihnen nicht tangiert.
Es ist somit niemand gezwungen sich einem ihm unverständlichen dogmatischen Lehrgebäude zu unterwerfen. Wer dies nicht tun will, hat die Möglichkeit die Kirche zu verlassen oder ihr, sofern er einer anderen Religion angehört, nicht beizutreten.
Dass mittlerweile selbst sogenannte katholische Bischöfe die Dogmata der Kirche mit unbeirrbarer Vehemenz leugnen ist eine beschämende Tatsache und ein alarmierendes Signal für die momentane Kirchenkrise.
Zu erst muss man verstehen, was Dogmata überhaupt sind. Sie sind keine sinnfreien Geistesblitze irgendwelcher despotischer Kirchenfürsten. Vielmehr wurde das was durch das Dogma ausgesagt wird schon immer von der Kirche geglaubt und von den Aposteln abgeleitet. Durch das formelle Dogma gibt man dem ganzen nur eine verbale Ausdrucksform.
Die Dogmata beziehen sich auf die Glaubens und Morallehre der Kirche und sind für deren Anhänger eine Verpflichtung. Was zum einen bedeutet, dass man zwar nicht mit ihnen übereinstimmen muss, sie jedoch auch nicht leugnen darf, da man sich sonst die Exkommunikation latae sententiae zuziehen würde.
Außerdem wird recht selten ein Dogma verabschiedet und auch nur nach reichlicher Überlegung der Richtigkeit der Aussage. Das letzte Mal 1950 unter Pius XII, der die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel bestätigte("Maria assumpta").
Außerdem verstehe ich die Aufregung über die Dogmata nicht. Nur Katholiken sind verpflichtet daran zu glauben. Protestanten, Freikirchler etc. werden von ihnen nicht tangiert.
Es ist somit niemand gezwungen sich einem ihm unverständlichen dogmatischen Lehrgebäude zu unterwerfen. Wer dies nicht tun will, hat die Möglichkeit die Kirche zu verlassen oder ihr, sofern er einer anderen Religion angehört, nicht beizutreten.
Dass mittlerweile selbst sogenannte katholische Bischöfe die Dogmata der Kirche mit unbeirrbarer Vehemenz leugnen ist eine beschämende Tatsache und ein alarmierendes Signal für die momentane Kirchenkrise.
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
04.09.2011 um 01:48Würde ich mir nichts draus machen, den die wahre Kirche, wohnt im Herzen eines Menschen!
Aber es ist immer gut, Gemeinschaft mit Gläubigen zu haben oder zu suchen, denn Jesus sagte nicht umsonst...
Wo mehr als zwei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich unter ihnen!
:)
Aber es ist immer gut, Gemeinschaft mit Gläubigen zu haben oder zu suchen, denn Jesus sagte nicht umsonst...
Wo mehr als zwei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich unter ihnen!
:)
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
04.09.2011 um 02:02Und sonst lest das hier...
Gott - Jesus Christus:
"Was nützt da das eitle Klagen, was das lose Schimpfen und Hecheln und was das törichte Sich-Freisagen von all dem, was eine solche mit Götzentum angestopfte Kirche zu halten und zu beachten vorschreibt?
Das alles nützt nichts! Wenn einmal irgendein Strom geht und kräftig geworden ist, da ist es zu spät, ihn einzudämmen und ihn aufzuhalten in seinem Laufe, da er dadurch nur noch mehr anschwellen, die Dämme zerreißen und alles Land, dass er überflutet, verwüsten wird.
Das Vernünftigste dabei ist, dem Strome seinen Weg zu lassen, wenn er das Meer erreicht haben wird, wird sich seine Wut schon abkühlen und gänzlich vermindern.
Ebenso töricht wäre es, in einem solchen Strome aufwärts schwimmen zu wollen. Da würde wohl niemand um ein Haar weiter kommen, denn je kräftiger er den ihm entgegengehenden Wogen Trotz bieten wollte, desto kräftiger und heftiger werden sie an seine Stirne schlagen und ihn bald in den Grund hinabwirbeln.
Am besten ist es, den Strom fließen zu lassen, wo und wie er fließt, sich selbst aber vom Strome soweit als möglich zu entfernen im Herzen und den trockenen aber sicheren Weg der reinen Wahrheit zu verfolgen.
Das Sich-Auflehnen gegen etwas, was sich einmal in bestimmten Normen jahrhundertelang mehr und mehr begründet hat, wäre wohl die größte Tollheit. Es wäre ein Krieg zwischen einem und tausend Soldaten! Was wird der eine wohl gegen tausend ausrichten? Dasselbe ist gerade mit einem solchen der Fall, der sich gegen eine wie immer beschaffene allgemeine Ordnung auflehnen wollte.
Seine Ansichten mögen noch so richtig sein. Was will er aber machen, wenn die große Masse blind und taub ist? Da heißt es klug sein und den Mantel redlicherweise nach dem Winde und nicht gegen denselben kehren, da es ihm wenig nützen würde.
Ich aber sehe ohnehin nie auf das Äußere, sondern allezeit nur auf das Inwendige im Menschen, und so kann ein jeder ehrliche Christ in einem Bethause ganz wohlgemut dem sogenannten zeremoniellen Gottesdienste obliegen, in seinem Herzen aber bei Mir sein, so wird ihm das nicht den allergeringsten Schaden bringen.
Wen aber dieser Gottesdienst ärgert, der bleibe draußen, denn bei den Ohren wird niemand hineingezogen. Und wäre auch letzteres der Fall, so wird es niemand schaden, wenn er hineingeht, denn besser ist es doch noch immer, sich in einem Bethause zu befinden und eine gewisse Andacht zu verrichten, als an den allgemein gebotenen Festtagen und Feiertagen, sich entweder auf eine Jagd zu begeben oder in ein Spielhaus zu gehen oder wucherische Geschäfte zu machen, Ränke zu schmieden, Huren zu besuchen und derlei Lumpereien mehr.
Neben den Zeremonien werden ja auch noch Predigten gehalten, vor welchen doch wenigstens einige Verse des Evangeliums vorgelesen werden! Will schon jemandem eine Predigt nicht munden, der bleibe bei den vorgelesenen Versen aus dem Evangelium, und er wird aus solchen Versen so viel herausnehmen können, dass er daran hinreichend haben wird, dass ewige Leben zu erlangen, wenn er nur den wenigen Versen eine richtige Folge leistet.
Demzufolge kann nicht leichtlich jemand etwas verlieren, wenn er sich auch in ein solches Bethaus begibt, wo er noch immer etwas finden kann, dass ihn an Mich mahnt. Aber so sich jemand aus bloßem Hasse gegen ein solches Götzentum davon losmacht, ergreift aber dafür nichts Besseres, sondern gewöhnlich nur Schlechteres, da frage Ich: Wird ihm das wohl nützen? Ich meine es kaum.
Der Tempel zu Jerusalem war bei Meinen Leibeslebzeiten auf der Erde völlig ganz ein Götzentempel. Von einem Hause Gottes war sicher keine Rede mehr, denn da war Jehova nicht mehr im Tempel, außer Er kam dann und wann in denselben und lehrte darinnen.
Aber Ich als der Jehova, so spricht der Herr, untersagte es niemandem, den Tempel zu besuchen und seine Gabe zu opfern, und Ich selbst ging zu öfteren Malen in denselben und lehrte darinnen und ließ auch der Ehebrecherin darinnen ihre Schuld nach.
Auch Meine Schüler hatten nie ein Verbot erhalten, den Tempel zu besuchen, obschon er ein vollkommener Götzentempel war. Warum sollte sich denn hier jemand ärgern, in ein Bethaus zu gehen? Denn geht er wahrhaft in Meinem Namen hinein, so bin Ich bei ihm und gehe mit ihm, und so wir darinnen sind, wird uns wohl niemand hinauswerfen.
Solange Ich es darinnen aushalten werde, wird es der wohl aushalten können, mit dem Ich darinnen bin.
Überhaupt solle da niemand eher Blitz und Schwefelfeuer vom Himmel rufen, als bis Ich es ohnehin von Selbst dahin schleudern werde. Wann aber dieses notwendig sein wird, dass weiß Ich am besten.
Ich meine aber, solange eine gar große Menschenmenge noch eine große Freude daran hat, dieses Götzentum auf alle mögliche Weise zu unterstützen, Messen und Ämter zu zahlen, Stiftungen zu machen, Bethäuser und andere Kapellchen zu bauen, die Opferstöcke zu sättigen, Orgeln bauen zu lassen, Glocken anzuschaffen, reiche Begräbnisfeierlichkeiten begehen zu lassen, sowie sehr teure, sogenannte Paramente herzustellen, auch kostspielige Wallfahrten zu verrichten und sich in geldmäkelnde Brüderschaften einzulassen, solange geht es ja noch recht gut.
Warum solle man das wie eine Schaumblase mit einem Hauche vernichten, woran die Menschheit bis dato noch eine große Freude hat?
Wer dumm und blind sein will und wer an diesen rangsüchtigen Zeremonien von großem Goldgeprunke und Edelsteingeprunke ein großes Wohlgefallen hat, der bleibe dumm, blind und ein Narr!
Was liegt Mir wohl an einer Welt voll Narren? Ich sage euch: Viel weniger als einem Töpfer an einem schlechten Topfe, den er zusammenschlagen kann, wann er will, weil er ihm nicht geraten wollte!
Wie aber der Töpfer um so einen dummen Topf keine Traurigkeit haben wird, wenn er ihn zusammengeschlagen hat, so wenig werde auch Ich irgend ein Leid nach einer Welt voll Narren in Meinem Herzen tragen, als wäre es Mir etwa etwas Schweres, eine andere Welt voll der weisesten Engel dafür zu erschaffen.
Wenn aber jemand Mich sucht, der wird Mich auch finden. Ich werde ihn annehmen, und er wird Mir lieber sein, als eine Welt voll Narren, und Ich werde für ihn allein auch mehr tun, als wie für eine ganze Welt voll Narren.
Wenn Ich Mich demnach nicht allzugewaltig rühre ob des allgemeinen überdummen Standes der Dinge und lasse sie gewisserart gehen, so sei das euch ein Zeichen, dass Mir an all diesen Dingen, wie sie jetzt in der Welt sind, und an all den Narren, die ihnen huldigen, ganz überaus wenig liegt.
So Ich aber hie und da einzelne finde, denen an Mir allein alles gelegen ist, an denen liegt aber auch Mir mehr als an der ganzen Welt. Ich will den einen schwelgen lassen in aller Fülle Meiner Gnade, und der Welt in ihrer Narrheit will Ich Treber reichen, denn, wie gesagt, Mir liegt an einem Guten mehr, ja bei weitem mehr, ja es liegt Mir alles an ihm, als an einer gepfropft vollen Narrenwelt, an der Mir gerade soviel liegt als an einer faulen Pflanze, die an der Straße wächst und von den Wanderern in den nichtigen Staub zertreten wird.
Wie oft ist schon von einer Wiese das Gras abgemäht worden, was liegt wohl daran? Es wächst wohl wieder ein anderes nach, so ist es mit den Menschen auf der Erde der Fall, die da Narren sind und Narren sein wollen.
Man kann auch da sagen: Für ein hungriges Vieh ist bald ein Futter gut, die Schmeißfliege schlürft den Saft vom Kote, der Wurm frißt Schlamm, die Schweine sind eben auch keine Gourmands und Feinschmecker, und der Esel begnügt sich bekanntlich mit dem schlechtesten Futter.
So aber dergleichen Menschen gleich sind wie solche Tiere, gut, so sollen sie auch mit gleicher Kost genährt werden, denn eine andere würde ihnen nicht schmecken. Und wenn sie zu sonst nichts mehr taugen, so werden sie einst drüben dazu dienlich sein, dass bessere Geister an ihnen die schönste Gelegenheit finden werden, die hier vernachlässigte Zoologie nachzuholen, denn die Zoologie ist eine äußerst wichtige Wissenschaft.
Und da eben, wie in diesem Werke hinreichend gezeigt ist, die vollkommenen Geister das Mineralreich, Pflanzenreich und Tierreich zu besorgen haben, so versteht sich von selbst, dass sie in der Zoologie keine Laien sein dürfen.
Aber freilich ist das eine andere Zoologie als wie hier auf der Welt, wo schon jeder ein guter Zoologe ist oder wenigstens sein will, wenn er die Tiere nur nach dem Balge kennt, daher in den zoologischen Lehranstalten und dazu erforderlichen Museen meistens nur ausgestopfte Bälge den Schülern vorgestellt werden.
Ich meine nun über diesen Punkt mehr als hinreichend gesprochen zu haben, daher wir fürs nächste zu noch einer ganz geheimen Denkwürdigkeit übergehen wollen." Amen
:)
Über das zeremonielle Kirchentum
Gott - Jesus Christus:
"Was nützt da das eitle Klagen, was das lose Schimpfen und Hecheln und was das törichte Sich-Freisagen von all dem, was eine solche mit Götzentum angestopfte Kirche zu halten und zu beachten vorschreibt?
Das alles nützt nichts! Wenn einmal irgendein Strom geht und kräftig geworden ist, da ist es zu spät, ihn einzudämmen und ihn aufzuhalten in seinem Laufe, da er dadurch nur noch mehr anschwellen, die Dämme zerreißen und alles Land, dass er überflutet, verwüsten wird.
Das Vernünftigste dabei ist, dem Strome seinen Weg zu lassen, wenn er das Meer erreicht haben wird, wird sich seine Wut schon abkühlen und gänzlich vermindern.
Ebenso töricht wäre es, in einem solchen Strome aufwärts schwimmen zu wollen. Da würde wohl niemand um ein Haar weiter kommen, denn je kräftiger er den ihm entgegengehenden Wogen Trotz bieten wollte, desto kräftiger und heftiger werden sie an seine Stirne schlagen und ihn bald in den Grund hinabwirbeln.
Am besten ist es, den Strom fließen zu lassen, wo und wie er fließt, sich selbst aber vom Strome soweit als möglich zu entfernen im Herzen und den trockenen aber sicheren Weg der reinen Wahrheit zu verfolgen.
Das Sich-Auflehnen gegen etwas, was sich einmal in bestimmten Normen jahrhundertelang mehr und mehr begründet hat, wäre wohl die größte Tollheit. Es wäre ein Krieg zwischen einem und tausend Soldaten! Was wird der eine wohl gegen tausend ausrichten? Dasselbe ist gerade mit einem solchen der Fall, der sich gegen eine wie immer beschaffene allgemeine Ordnung auflehnen wollte.
Seine Ansichten mögen noch so richtig sein. Was will er aber machen, wenn die große Masse blind und taub ist? Da heißt es klug sein und den Mantel redlicherweise nach dem Winde und nicht gegen denselben kehren, da es ihm wenig nützen würde.
Ich aber sehe ohnehin nie auf das Äußere, sondern allezeit nur auf das Inwendige im Menschen, und so kann ein jeder ehrliche Christ in einem Bethause ganz wohlgemut dem sogenannten zeremoniellen Gottesdienste obliegen, in seinem Herzen aber bei Mir sein, so wird ihm das nicht den allergeringsten Schaden bringen.
Wen aber dieser Gottesdienst ärgert, der bleibe draußen, denn bei den Ohren wird niemand hineingezogen. Und wäre auch letzteres der Fall, so wird es niemand schaden, wenn er hineingeht, denn besser ist es doch noch immer, sich in einem Bethause zu befinden und eine gewisse Andacht zu verrichten, als an den allgemein gebotenen Festtagen und Feiertagen, sich entweder auf eine Jagd zu begeben oder in ein Spielhaus zu gehen oder wucherische Geschäfte zu machen, Ränke zu schmieden, Huren zu besuchen und derlei Lumpereien mehr.
Neben den Zeremonien werden ja auch noch Predigten gehalten, vor welchen doch wenigstens einige Verse des Evangeliums vorgelesen werden! Will schon jemandem eine Predigt nicht munden, der bleibe bei den vorgelesenen Versen aus dem Evangelium, und er wird aus solchen Versen so viel herausnehmen können, dass er daran hinreichend haben wird, dass ewige Leben zu erlangen, wenn er nur den wenigen Versen eine richtige Folge leistet.
Demzufolge kann nicht leichtlich jemand etwas verlieren, wenn er sich auch in ein solches Bethaus begibt, wo er noch immer etwas finden kann, dass ihn an Mich mahnt. Aber so sich jemand aus bloßem Hasse gegen ein solches Götzentum davon losmacht, ergreift aber dafür nichts Besseres, sondern gewöhnlich nur Schlechteres, da frage Ich: Wird ihm das wohl nützen? Ich meine es kaum.
Der Tempel zu Jerusalem war bei Meinen Leibeslebzeiten auf der Erde völlig ganz ein Götzentempel. Von einem Hause Gottes war sicher keine Rede mehr, denn da war Jehova nicht mehr im Tempel, außer Er kam dann und wann in denselben und lehrte darinnen.
Aber Ich als der Jehova, so spricht der Herr, untersagte es niemandem, den Tempel zu besuchen und seine Gabe zu opfern, und Ich selbst ging zu öfteren Malen in denselben und lehrte darinnen und ließ auch der Ehebrecherin darinnen ihre Schuld nach.
Auch Meine Schüler hatten nie ein Verbot erhalten, den Tempel zu besuchen, obschon er ein vollkommener Götzentempel war. Warum sollte sich denn hier jemand ärgern, in ein Bethaus zu gehen? Denn geht er wahrhaft in Meinem Namen hinein, so bin Ich bei ihm und gehe mit ihm, und so wir darinnen sind, wird uns wohl niemand hinauswerfen.
Solange Ich es darinnen aushalten werde, wird es der wohl aushalten können, mit dem Ich darinnen bin.
Überhaupt solle da niemand eher Blitz und Schwefelfeuer vom Himmel rufen, als bis Ich es ohnehin von Selbst dahin schleudern werde. Wann aber dieses notwendig sein wird, dass weiß Ich am besten.
Ich meine aber, solange eine gar große Menschenmenge noch eine große Freude daran hat, dieses Götzentum auf alle mögliche Weise zu unterstützen, Messen und Ämter zu zahlen, Stiftungen zu machen, Bethäuser und andere Kapellchen zu bauen, die Opferstöcke zu sättigen, Orgeln bauen zu lassen, Glocken anzuschaffen, reiche Begräbnisfeierlichkeiten begehen zu lassen, sowie sehr teure, sogenannte Paramente herzustellen, auch kostspielige Wallfahrten zu verrichten und sich in geldmäkelnde Brüderschaften einzulassen, solange geht es ja noch recht gut.
Warum solle man das wie eine Schaumblase mit einem Hauche vernichten, woran die Menschheit bis dato noch eine große Freude hat?
Wer dumm und blind sein will und wer an diesen rangsüchtigen Zeremonien von großem Goldgeprunke und Edelsteingeprunke ein großes Wohlgefallen hat, der bleibe dumm, blind und ein Narr!
Was liegt Mir wohl an einer Welt voll Narren? Ich sage euch: Viel weniger als einem Töpfer an einem schlechten Topfe, den er zusammenschlagen kann, wann er will, weil er ihm nicht geraten wollte!
Wie aber der Töpfer um so einen dummen Topf keine Traurigkeit haben wird, wenn er ihn zusammengeschlagen hat, so wenig werde auch Ich irgend ein Leid nach einer Welt voll Narren in Meinem Herzen tragen, als wäre es Mir etwa etwas Schweres, eine andere Welt voll der weisesten Engel dafür zu erschaffen.
Wenn aber jemand Mich sucht, der wird Mich auch finden. Ich werde ihn annehmen, und er wird Mir lieber sein, als eine Welt voll Narren, und Ich werde für ihn allein auch mehr tun, als wie für eine ganze Welt voll Narren.
Wenn Ich Mich demnach nicht allzugewaltig rühre ob des allgemeinen überdummen Standes der Dinge und lasse sie gewisserart gehen, so sei das euch ein Zeichen, dass Mir an all diesen Dingen, wie sie jetzt in der Welt sind, und an all den Narren, die ihnen huldigen, ganz überaus wenig liegt.
So Ich aber hie und da einzelne finde, denen an Mir allein alles gelegen ist, an denen liegt aber auch Mir mehr als an der ganzen Welt. Ich will den einen schwelgen lassen in aller Fülle Meiner Gnade, und der Welt in ihrer Narrheit will Ich Treber reichen, denn, wie gesagt, Mir liegt an einem Guten mehr, ja bei weitem mehr, ja es liegt Mir alles an ihm, als an einer gepfropft vollen Narrenwelt, an der Mir gerade soviel liegt als an einer faulen Pflanze, die an der Straße wächst und von den Wanderern in den nichtigen Staub zertreten wird.
Wie oft ist schon von einer Wiese das Gras abgemäht worden, was liegt wohl daran? Es wächst wohl wieder ein anderes nach, so ist es mit den Menschen auf der Erde der Fall, die da Narren sind und Narren sein wollen.
Man kann auch da sagen: Für ein hungriges Vieh ist bald ein Futter gut, die Schmeißfliege schlürft den Saft vom Kote, der Wurm frißt Schlamm, die Schweine sind eben auch keine Gourmands und Feinschmecker, und der Esel begnügt sich bekanntlich mit dem schlechtesten Futter.
So aber dergleichen Menschen gleich sind wie solche Tiere, gut, so sollen sie auch mit gleicher Kost genährt werden, denn eine andere würde ihnen nicht schmecken. Und wenn sie zu sonst nichts mehr taugen, so werden sie einst drüben dazu dienlich sein, dass bessere Geister an ihnen die schönste Gelegenheit finden werden, die hier vernachlässigte Zoologie nachzuholen, denn die Zoologie ist eine äußerst wichtige Wissenschaft.
Und da eben, wie in diesem Werke hinreichend gezeigt ist, die vollkommenen Geister das Mineralreich, Pflanzenreich und Tierreich zu besorgen haben, so versteht sich von selbst, dass sie in der Zoologie keine Laien sein dürfen.
Aber freilich ist das eine andere Zoologie als wie hier auf der Welt, wo schon jeder ein guter Zoologe ist oder wenigstens sein will, wenn er die Tiere nur nach dem Balge kennt, daher in den zoologischen Lehranstalten und dazu erforderlichen Museen meistens nur ausgestopfte Bälge den Schülern vorgestellt werden.
Ich meine nun über diesen Punkt mehr als hinreichend gesprochen zu haben, daher wir fürs nächste zu noch einer ganz geheimen Denkwürdigkeit übergehen wollen." Amen
:)
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
04.09.2011 um 02:04@rafael
Wo hast Du das her, wenn ich fragen darf?
Das ist zumindest kein Fabrikat der katholischen Kirche nehme ich an.
Soll die Überschrift darauf hinweisen, dass diese Worte von Christus stammen sollen?
Wo hast Du das her, wenn ich fragen darf?
Das ist zumindest kein Fabrikat der katholischen Kirche nehme ich an.
Soll die Überschrift darauf hinweisen, dass diese Worte von Christus stammen sollen?
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
04.09.2011 um 02:14@MarkusPerl
Jap.. es kommet von Jesus!
Ich glaube das, und der Text selbst, gibt das auch kundt.
Er ist alt, aber der Inhalt ist dennoch aktuell den je.
Er geht wohl tendenziell mehr an die katholische Kirche, da diese den meisten Protz und Prunk aufzuweisen hat.
Jap.. es kommet von Jesus!
Ich glaube das, und der Text selbst, gibt das auch kundt.
Er ist alt, aber der Inhalt ist dennoch aktuell den je.
Er geht wohl tendenziell mehr an die katholische Kirche, da diese den meisten Protz und Prunk aufzuweisen hat.
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
04.09.2011 um 02:16Der wahre christliche Glaube, hat eigentlich nichts mit Gold, Edelsteinen, schönen Statuen und sonstigem Materiellen zu tun. Das ist eigentlich die Welt. Davon haben wir ja heutzutage allzu genug davon.
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
04.09.2011 um 02:19@rafael
Also ich glaube nicht, was in diesem Text steht. Dies scheint mir eher die persönlich Eingebung eines dieser neuen "Propheten" zu sein, die ja so gerne in Christi Namen auftreten um ihre eigenen Meinungen salonfähig zu machen.
rafael schrieb:Jap.. es kommet von Jesus!Ich will Deinen persönlichen Glauben nicht kritisieren, aber ich würde mit solchen "vermeintlich authentischen Aussagen" die von Gott oder von Christus persönlich kommen sollen vorsichtig sein.
Also ich glaube nicht, was in diesem Text steht. Dies scheint mir eher die persönlich Eingebung eines dieser neuen "Propheten" zu sein, die ja so gerne in Christi Namen auftreten um ihre eigenen Meinungen salonfähig zu machen.
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
04.09.2011 um 02:33@MarkusPerl
Wie gesagt.. auf den Inhalt kommt es an. Ich habe diesen mir heute auch wieder zwei mal durchgelesen, als ich ihn hier jetzt gepostet habe.
Ich kann dem nur voll und ganz zustimmen.
Das Prinzip Kirche ansich, kommt nicht schlecht dabei weg, sondern nur das materielle geprotze und geprunke, und die üppigen Zeremonien und Rituale der Kirche.
Da ist nicht Gott und Jesus zu finden dabei.
Wie war das damals, mit der Tempel-Szene und Jesus, als die Pharisäer aus ihrem Gottes-Haus, einen Götzen-Tempel gemacht haben, durch allerlei Handel und Wucher.
Was steht in der Bibel von, die Toten sollen die Toten begraben.
Und Jesus sagt hier in diesem Text...
"Ich meine aber, solange eine gar große Menschenmenge noch eine große Freude daran hat, dieses Götzentum auf alle mögliche Weise zu unterstützen, Messen und Ämter zu zahlen, Stiftungen zu machen, Bethäuser und andere Kapellchen zu bauen, die Opferstöcke zu sättigen, Orgeln bauen zu lassen, Glocken anzuschaffen, reiche Begräbnisfeierlichkeiten begehen zu lassen, sowie sehr teure, sogenannte Paramente herzustellen, auch kostspielige Wallfahrten zu verrichten und sich in geldmäkelnde Brüderschaften einzulassen, solange geht es ja noch recht gut."
Dann passt das zusammen!
Der wahre Glaube wohnt im Herzen eines Menschen und nicht in äußeren Gebäuden, die dann auch noch üppig eingerichtet sind, wie reiche Patrizier-Häuser!
Wie gesagt.. auf den Inhalt kommt es an. Ich habe diesen mir heute auch wieder zwei mal durchgelesen, als ich ihn hier jetzt gepostet habe.
Ich kann dem nur voll und ganz zustimmen.
Das Prinzip Kirche ansich, kommt nicht schlecht dabei weg, sondern nur das materielle geprotze und geprunke, und die üppigen Zeremonien und Rituale der Kirche.
Da ist nicht Gott und Jesus zu finden dabei.
Wie war das damals, mit der Tempel-Szene und Jesus, als die Pharisäer aus ihrem Gottes-Haus, einen Götzen-Tempel gemacht haben, durch allerlei Handel und Wucher.
Was steht in der Bibel von, die Toten sollen die Toten begraben.
Und Jesus sagt hier in diesem Text...
"Ich meine aber, solange eine gar große Menschenmenge noch eine große Freude daran hat, dieses Götzentum auf alle mögliche Weise zu unterstützen, Messen und Ämter zu zahlen, Stiftungen zu machen, Bethäuser und andere Kapellchen zu bauen, die Opferstöcke zu sättigen, Orgeln bauen zu lassen, Glocken anzuschaffen, reiche Begräbnisfeierlichkeiten begehen zu lassen, sowie sehr teure, sogenannte Paramente herzustellen, auch kostspielige Wallfahrten zu verrichten und sich in geldmäkelnde Brüderschaften einzulassen, solange geht es ja noch recht gut."
Dann passt das zusammen!
Der wahre Glaube wohnt im Herzen eines Menschen und nicht in äußeren Gebäuden, die dann auch noch üppig eingerichtet sind, wie reiche Patrizier-Häuser!
Dogmen und Zwänge der "Kirche"
04.09.2011 um 02:35@rafael
Aber sagt er nicht auch das in diesem Text:
Aber sagt er nicht auch das in diesem Text:
Ich aber sehe ohnehin nie auf das Äußere, sondern allezeit nur auf das Inwendige im Menschen, und so kann ein jeder ehrliche Christ in einem Bethause ganz wohlgemut dem sogenannten zeremoniellen Gottesdienste obliegen, in seinem Herzen aber bei Mir sein, so wird ihm das nicht den allergeringsten Schaden bringen.Das relativiert das Ganze doch schon wieder ein bisschen.
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