Von Göttern und Efeu....
21.07.2006 um 14:51Was ich jetzt schreibe nennem manche User einen Seelenstripteas, es ist das Gerüst einereigenen Religion die ich aus vielen gedanklichen Ansätzen herausgefiltert habe.
Seitmeinem 8ten Lebensjahr arbeite ich an Ihr, es ist nicht nur eine "einfache" Religionsondern eine komplexe Lebenseinstellung und -philosophie.
Der Vereinfachung halberwerde ich mich in diesem Thread auf die Essenz beschränken, was einigen von Euch, denendie weniger gerne viel lesen hilfreich sein sollte.
Erwarten tue ich nur eines,ernsthafte Wertungen etc...., keine Beleidigungen, und keine fanatischenGlaubensbekenntnisse der renomierteren Glaubensrichtungen.
Ziel der ganzen Sache istund war es Naturwissenschaften mit dem was der Normalverbraucher als Übersinnlichdefiniert zu verbinden.
Das was ich schreiben werde besteht zu 80% ausEmotionen, der Rest ist Logik, unschwer zu erkennen das es zu Unstimmigkeiten kommt....zulogischen Unstimmigkeiten, aber was ich damit meine werdet Ihr selber merken...
Grundlegende Thesen:
- die Natur hat uns geboren, kein Gott hat uns erschaffen
- die Evolution ist zu jeder Sekunde im Gange
- Jeder bekannte Aspekt des Lebensbasiert auf dem was wir Naturwissenschaften nennen (bis jetzt noch nicht definierteVorgänge eingeschlossen)
Persönliche Einstellungen:
- Es gibt keinen Gottwie Ihn die Bibel und der Koran kennt und es hat Ihn nie gegeben. Alle Götter stammen ausdem Respekt und der Angst des Menschen vor dem Leben und vor der Allmacht der Natur.
- es gibt keine Wesen in unserem Umfeld welches es an Intelligenz und Schöpfungskraftmit uns aufnehmen können.
Die Leitsätze:
- Lernen ist Kraft, alles lernt undentwickelt sich weiter, was sich nicht entwickelt existiert nicht.
- Die pureExistenz ist ein Resultat aus der Bereitschaft zu kämpfen, alles was nicht kämpft gehtunter.
- Die Natur bildet einen chaotischen Kreislauf der strikten Gesetzenunterworfen ist, alles was lebt existiert nur um das zu fördern was danach kommt.
-Das einzig als göttliche definierbare ist das was man als Natur kennt, alle anderenGötter sind nur Bildnisse der Natur um etwas schwammigem eine verständliche Form zugeben.
- Menschen suchen nach Leitbildern die es niemals gegeben hat und niemalsgeben wird, das einzige was uns jemals anleiten kann ist unser Verstand und unsereEmotionen.
Meine Philosophie:
Ich glaube daran das alles Leben dem Chaosentspringt, einem Chaos biochemischer Vorgänge, begünstigt durch Zufälle die nicht mehrnachvollziehbar sind, mit dem entstehen des Bakteriums entwickelte sich in diesem Chaoseine Biosphäre die das erschuf was wir heute kennen.
Bedingt durch die natürlicheFähigkeit sich anzupassen formte das "lebende" diese Welt und splittete sich in dieSpezies, in Flor und Fauna etc.
Hier setze ich an, dem Verständnis unterstützendpersonifiziere ich das Leben in seiner Reinen Form, ich mache dabei keinen Unterschiedzwischen Flor, Fauna und den Gattungen, alles ist Leben. Um den Griechen meinen Tribut zuzollen werde ich das alles zu einem Sammelbegriff namens Gaia zusammenfassen.
Pers. definition des "Wesens" Gaia:
Gaia ist die Welt, ist alles was lebt (nachbiologischer und weitgehend spiritueller Erkenntnis). Gaia ist nicht bewußt sonderneinfach nur Leben. Gaia unterliegt den chaotischen Gesetzen der Evolution (Darwin) undschert sich einen Dreck um Gerechtigkeit und pers. Wohlergehen einzelner. Sie schert sichebenso einen Dreck um das wohlergehen aller. Sie verfolgt keine "menschlichen" Ziele,sondern stellt nur den Begriff Evolution dar.
Das einzige was man entfernt als Zieldefinieren kann ist Überleben, da das allerdings eher das Ziel des einzelnen Wesens istist dieses Ziel nicht auf Gaia selbst anwendbar.
Gaia ist die Grundlage vonallem was uns ausmacht, wir leben durch sie, von Ihr, in Ihr. Sie ist keine Göttin sieist einfach nur das Leben!
Wenn Gaia nun der Sammelbegriff für das Leben istsind wir als Menschen ein Teil von Ihr, wenn jeder Teil als Organismus eines ganzengesehen wird spricht man von einem Körper (Organismus). Wenn man von einem Körper sprichtspricht man von einem System das sich selbst durch biologische Regeln das Lebenermöglicht und durch äußere wie auch innere Einflüsse verändert werden kann. Jeder dersich ein wenig umschaut wird erkennen das er in einem solchen Kreislauf lebt.
Schauen wir uns nun mal die Art von Leben an die alles ausmacht nur nicht den sichselbst bewußten Menschen:
-Tiere haben feste Verhaltensmuster angepasst an Ihre!frühere! Umgebung
-Pflanzen ebenso
Ihre Instinkte und Ihre Anpassung entsprechenjenen die sie sich über Jahrmillionen !langsamer! Evolution angeeignet haben. Sie sindein funktionierender Teil des ganzen, aber gestört und verwirrt durch folgende Vorgänge:
Der Mensch:
Mit der Dämmerung des "Verstandes" und des bewussten Denkens hatder Mensch etwas für sich gewonnen was den natürlichen Kreislauf stört den Gaia ausmacht.Gaia braucht langsame Evolution, die Mechanismen sind nicht darauf ausgelegtVeränderungen durch natürliche Evolution zu kompensieren. Veränderungen wie der Menschsie mit sich bringt. Die Verstandskraft und die Bedürfnisse der Zelle Mensch sind extremschnell anwachsend (Begründung: die dominanten Lebensform setzt sich über das Systemhinweg). Der Mensch verändert in einem Maße welches für das System das wir kennen nichttragbar ist. Gaia ist es scheißegal, sie wird nichts tun warum auch? Sie ist keinePerson...der Körper wird von etwas heimgesucht was man buchstäblich als Virus bezeichnenkann. Städte sind nur Metastasen die den Befall anderer Systeme Gaias begünstigen....Gaiajuckt es nicht.
Wichtig: Da der Körper Gaia als ungelenkt und chaotischbetrachtet wird, wird es auch zu keiner "Immunreaktion" die in irgendeinem Sinnegesteuert wird kommen!
Fazit des ganzen:
Der Mensch ist grad dabei dasSystem Natur zu kippen, rächen wird es sich nur insofern wie sich ein Aquarium an einemPiranha rächt der alle seine Beutefische verspeist hat....
Naturwissenschaften:
versuchen die Natur zu entschlüsseln, mit großem Erfolg aber noch nicht annäherndvollständig. ich bin der Meinung das viele "übersinnliche" Vorgänge auf Sinnen basierendie so subtil in uns stecken das kein Gerät der Welt sie finden kann. Das viele dieserDinge Vorgänge in der Natur sind die da sind, aber nicht meßbar sind. Alle diese Vorgängeresultieren daraus das der kreislauf Erde mehr als das ist, es ist eine Einheit Erde. EinKörper kommuniziert auch wenn er faktisch ohne Bewußtsein ist (Ein Beispiel: Zwillingedie sich obwohl geographisch entfernt gleich entwickeln, emotional etc).
Der"Organismus" Leben hat seine göttlichkeit durch folgene Dinge (meiner Meinung nach) mehrals verdient:
- Er ist neutral, ihn interessiert weder Glück noch Schmerz, erist weder ungerecht noch bevorzugt er jemanden, einfach aus dem Grund weil er nicht imtraditionellen Sinne IST. Auf seine Art ist er somit das Gerechteste was die Philosophiekennt.
- Er ist theorethisch ewig, nichts kann das Leben aufhalten, rein gar nichts.Weder der Mesnsch noch ein GAU. Trifft ein Asteroid so groß wie ein Mond die Erde werdenEinzeller überleben, es gibt Einzeller die eine halbe Ewigkeit im All überleben können,oder in Vulkanen. Bombt der Mensch sich aus dem Leben, mit egal welcher Waffe werdensogar Säugetiere wie z.b. Ratten überleben und einen neuen Kreßilauf beginnen der durchdie Strahlung sogar noch begünstigt wird (Strahlung beschleunigt die chaotischeEvolution).
- Ich finde das Leben/Natur göttlich weil sie über allem steht ohne zurichten, richten tun sich nur die einzelnen Zellen, das große Ganze zeigt sichunbeeindruckt davon....desinteressiert. Nicht eifersüchtig, Partei ergreifend oderunterjocht von menschlichen Propheten. Es ist allgegenwärtig und durch schiereAnwesenheit machtvoll....
Während Prophten verschiedenster Religionen sichgegenseitig das Gladius in die Herzen gerammt haben und das Blute tausender qualvollgetöteter Lebewesen im Leibe Gaias versickert ist hat das Leben nur daran gearbeitetweiterzukommen. Längst vergessene menschliche Kriege um Götter die Ihren Ursprung inlängst zu Staub zerfallenden Naturreligionen haben geführt durch die Vorfahren derheutigen großen Religionen die immer kommerzieller werden interessieren das Leben nicht,sie sind nichtig, unwichtig.
Der Organismus Erde ist da draussen und wenn ersehen könnte würde er sehen das die Menschheit sich in ihn hineinbohrt, ihn verseucht undzerstört, seine Kinder vernichtet, sich selbst töten....
Aber warum sollte derOrganismus wenn er fähig wäre zu handeln etwas tun? Er wird es überleben selbst wenn derMensch 99,99% der Artenvielfalt einschließlich sich selbst umbringt, irgendwo wird etwasüberleben, tief in den Meeren, hoch in den Lüften...
Das Leben hat Geduld, Jahre,Stunden, Jahrmilliarden es gibt keinen Unterschied....
In unserer Arroganzdenken wir das wir der Natur schaden, vergessen aber eines hinzuzufügen:
Wir Schadender Natur die UNSER überleben mitfördert....
Wenn wir die Biospähre durch unsvernichtet wird, wird etwas anderes kommen, vielleicht nicht so intelligent wie wir, wasVorteile hat....vielleicht etwas das intelligenter ist, etwas das sich nicht selberaustilgt um Platz für neues zu machen....
Das Wesen das nicht denkt weil esnicht handelt ;) hat etwas hervorgebracht das eine Logik in sich trägt die keineneinzelnen bevorzugt, sondern nur Harmonie. Das ist die Lektion die der Mensch neuerlernen muß. Denn im Gegensatz zu der heutigen Gesellschaft deren Industrie und Wissensich dutzende Male schneller entwickelt als Ihre Weitsicht und Verstand hatten dieNaturvölker sehr wohl mehr Weisheit in sich als alle Wissenschaftler der Weltzusammen.....wenn auch nicht zu viel Wissen.
Aber Wissen und Weisheit sich auch 2völlig andere Dinge.
Erwarte gespannt Euere Kommentare, bitte intelligente undkein fanatisches GEspamme (das ging an die islam Front...).
Danke sehr.
Seitmeinem 8ten Lebensjahr arbeite ich an Ihr, es ist nicht nur eine "einfache" Religionsondern eine komplexe Lebenseinstellung und -philosophie.
Der Vereinfachung halberwerde ich mich in diesem Thread auf die Essenz beschränken, was einigen von Euch, denendie weniger gerne viel lesen hilfreich sein sollte.
Erwarten tue ich nur eines,ernsthafte Wertungen etc...., keine Beleidigungen, und keine fanatischenGlaubensbekenntnisse der renomierteren Glaubensrichtungen.
Ziel der ganzen Sache istund war es Naturwissenschaften mit dem was der Normalverbraucher als Übersinnlichdefiniert zu verbinden.
Das was ich schreiben werde besteht zu 80% ausEmotionen, der Rest ist Logik, unschwer zu erkennen das es zu Unstimmigkeiten kommt....zulogischen Unstimmigkeiten, aber was ich damit meine werdet Ihr selber merken...
Grundlegende Thesen:
- die Natur hat uns geboren, kein Gott hat uns erschaffen
- die Evolution ist zu jeder Sekunde im Gange
- Jeder bekannte Aspekt des Lebensbasiert auf dem was wir Naturwissenschaften nennen (bis jetzt noch nicht definierteVorgänge eingeschlossen)
Persönliche Einstellungen:
- Es gibt keinen Gottwie Ihn die Bibel und der Koran kennt und es hat Ihn nie gegeben. Alle Götter stammen ausdem Respekt und der Angst des Menschen vor dem Leben und vor der Allmacht der Natur.
- es gibt keine Wesen in unserem Umfeld welches es an Intelligenz und Schöpfungskraftmit uns aufnehmen können.
Die Leitsätze:
- Lernen ist Kraft, alles lernt undentwickelt sich weiter, was sich nicht entwickelt existiert nicht.
- Die pureExistenz ist ein Resultat aus der Bereitschaft zu kämpfen, alles was nicht kämpft gehtunter.
- Die Natur bildet einen chaotischen Kreislauf der strikten Gesetzenunterworfen ist, alles was lebt existiert nur um das zu fördern was danach kommt.
-Das einzig als göttliche definierbare ist das was man als Natur kennt, alle anderenGötter sind nur Bildnisse der Natur um etwas schwammigem eine verständliche Form zugeben.
- Menschen suchen nach Leitbildern die es niemals gegeben hat und niemalsgeben wird, das einzige was uns jemals anleiten kann ist unser Verstand und unsereEmotionen.
Meine Philosophie:
Ich glaube daran das alles Leben dem Chaosentspringt, einem Chaos biochemischer Vorgänge, begünstigt durch Zufälle die nicht mehrnachvollziehbar sind, mit dem entstehen des Bakteriums entwickelte sich in diesem Chaoseine Biosphäre die das erschuf was wir heute kennen.
Bedingt durch die natürlicheFähigkeit sich anzupassen formte das "lebende" diese Welt und splittete sich in dieSpezies, in Flor und Fauna etc.
Hier setze ich an, dem Verständnis unterstützendpersonifiziere ich das Leben in seiner Reinen Form, ich mache dabei keinen Unterschiedzwischen Flor, Fauna und den Gattungen, alles ist Leben. Um den Griechen meinen Tribut zuzollen werde ich das alles zu einem Sammelbegriff namens Gaia zusammenfassen.
Pers. definition des "Wesens" Gaia:
Gaia ist die Welt, ist alles was lebt (nachbiologischer und weitgehend spiritueller Erkenntnis). Gaia ist nicht bewußt sonderneinfach nur Leben. Gaia unterliegt den chaotischen Gesetzen der Evolution (Darwin) undschert sich einen Dreck um Gerechtigkeit und pers. Wohlergehen einzelner. Sie schert sichebenso einen Dreck um das wohlergehen aller. Sie verfolgt keine "menschlichen" Ziele,sondern stellt nur den Begriff Evolution dar.
Das einzige was man entfernt als Zieldefinieren kann ist Überleben, da das allerdings eher das Ziel des einzelnen Wesens istist dieses Ziel nicht auf Gaia selbst anwendbar.
Gaia ist die Grundlage vonallem was uns ausmacht, wir leben durch sie, von Ihr, in Ihr. Sie ist keine Göttin sieist einfach nur das Leben!
Wenn Gaia nun der Sammelbegriff für das Leben istsind wir als Menschen ein Teil von Ihr, wenn jeder Teil als Organismus eines ganzengesehen wird spricht man von einem Körper (Organismus). Wenn man von einem Körper sprichtspricht man von einem System das sich selbst durch biologische Regeln das Lebenermöglicht und durch äußere wie auch innere Einflüsse verändert werden kann. Jeder dersich ein wenig umschaut wird erkennen das er in einem solchen Kreislauf lebt.
Schauen wir uns nun mal die Art von Leben an die alles ausmacht nur nicht den sichselbst bewußten Menschen:
-Tiere haben feste Verhaltensmuster angepasst an Ihre!frühere! Umgebung
-Pflanzen ebenso
Ihre Instinkte und Ihre Anpassung entsprechenjenen die sie sich über Jahrmillionen !langsamer! Evolution angeeignet haben. Sie sindein funktionierender Teil des ganzen, aber gestört und verwirrt durch folgende Vorgänge:
Der Mensch:
Mit der Dämmerung des "Verstandes" und des bewussten Denkens hatder Mensch etwas für sich gewonnen was den natürlichen Kreislauf stört den Gaia ausmacht.Gaia braucht langsame Evolution, die Mechanismen sind nicht darauf ausgelegtVeränderungen durch natürliche Evolution zu kompensieren. Veränderungen wie der Menschsie mit sich bringt. Die Verstandskraft und die Bedürfnisse der Zelle Mensch sind extremschnell anwachsend (Begründung: die dominanten Lebensform setzt sich über das Systemhinweg). Der Mensch verändert in einem Maße welches für das System das wir kennen nichttragbar ist. Gaia ist es scheißegal, sie wird nichts tun warum auch? Sie ist keinePerson...der Körper wird von etwas heimgesucht was man buchstäblich als Virus bezeichnenkann. Städte sind nur Metastasen die den Befall anderer Systeme Gaias begünstigen....Gaiajuckt es nicht.
Wichtig: Da der Körper Gaia als ungelenkt und chaotischbetrachtet wird, wird es auch zu keiner "Immunreaktion" die in irgendeinem Sinnegesteuert wird kommen!
Fazit des ganzen:
Der Mensch ist grad dabei dasSystem Natur zu kippen, rächen wird es sich nur insofern wie sich ein Aquarium an einemPiranha rächt der alle seine Beutefische verspeist hat....
Naturwissenschaften:
versuchen die Natur zu entschlüsseln, mit großem Erfolg aber noch nicht annäherndvollständig. ich bin der Meinung das viele "übersinnliche" Vorgänge auf Sinnen basierendie so subtil in uns stecken das kein Gerät der Welt sie finden kann. Das viele dieserDinge Vorgänge in der Natur sind die da sind, aber nicht meßbar sind. Alle diese Vorgängeresultieren daraus das der kreislauf Erde mehr als das ist, es ist eine Einheit Erde. EinKörper kommuniziert auch wenn er faktisch ohne Bewußtsein ist (Ein Beispiel: Zwillingedie sich obwohl geographisch entfernt gleich entwickeln, emotional etc).
Der"Organismus" Leben hat seine göttlichkeit durch folgene Dinge (meiner Meinung nach) mehrals verdient:
- Er ist neutral, ihn interessiert weder Glück noch Schmerz, erist weder ungerecht noch bevorzugt er jemanden, einfach aus dem Grund weil er nicht imtraditionellen Sinne IST. Auf seine Art ist er somit das Gerechteste was die Philosophiekennt.
- Er ist theorethisch ewig, nichts kann das Leben aufhalten, rein gar nichts.Weder der Mesnsch noch ein GAU. Trifft ein Asteroid so groß wie ein Mond die Erde werdenEinzeller überleben, es gibt Einzeller die eine halbe Ewigkeit im All überleben können,oder in Vulkanen. Bombt der Mensch sich aus dem Leben, mit egal welcher Waffe werdensogar Säugetiere wie z.b. Ratten überleben und einen neuen Kreßilauf beginnen der durchdie Strahlung sogar noch begünstigt wird (Strahlung beschleunigt die chaotischeEvolution).
- Ich finde das Leben/Natur göttlich weil sie über allem steht ohne zurichten, richten tun sich nur die einzelnen Zellen, das große Ganze zeigt sichunbeeindruckt davon....desinteressiert. Nicht eifersüchtig, Partei ergreifend oderunterjocht von menschlichen Propheten. Es ist allgegenwärtig und durch schiereAnwesenheit machtvoll....
Während Prophten verschiedenster Religionen sichgegenseitig das Gladius in die Herzen gerammt haben und das Blute tausender qualvollgetöteter Lebewesen im Leibe Gaias versickert ist hat das Leben nur daran gearbeitetweiterzukommen. Längst vergessene menschliche Kriege um Götter die Ihren Ursprung inlängst zu Staub zerfallenden Naturreligionen haben geführt durch die Vorfahren derheutigen großen Religionen die immer kommerzieller werden interessieren das Leben nicht,sie sind nichtig, unwichtig.
Der Organismus Erde ist da draussen und wenn ersehen könnte würde er sehen das die Menschheit sich in ihn hineinbohrt, ihn verseucht undzerstört, seine Kinder vernichtet, sich selbst töten....
Aber warum sollte derOrganismus wenn er fähig wäre zu handeln etwas tun? Er wird es überleben selbst wenn derMensch 99,99% der Artenvielfalt einschließlich sich selbst umbringt, irgendwo wird etwasüberleben, tief in den Meeren, hoch in den Lüften...
Das Leben hat Geduld, Jahre,Stunden, Jahrmilliarden es gibt keinen Unterschied....
In unserer Arroganzdenken wir das wir der Natur schaden, vergessen aber eines hinzuzufügen:
Wir Schadender Natur die UNSER überleben mitfördert....
Wenn wir die Biospähre durch unsvernichtet wird, wird etwas anderes kommen, vielleicht nicht so intelligent wie wir, wasVorteile hat....vielleicht etwas das intelligenter ist, etwas das sich nicht selberaustilgt um Platz für neues zu machen....
Das Wesen das nicht denkt weil esnicht handelt ;) hat etwas hervorgebracht das eine Logik in sich trägt die keineneinzelnen bevorzugt, sondern nur Harmonie. Das ist die Lektion die der Mensch neuerlernen muß. Denn im Gegensatz zu der heutigen Gesellschaft deren Industrie und Wissensich dutzende Male schneller entwickelt als Ihre Weitsicht und Verstand hatten dieNaturvölker sehr wohl mehr Weisheit in sich als alle Wissenschaftler der Weltzusammen.....wenn auch nicht zu viel Wissen.
Aber Wissen und Weisheit sich auch 2völlig andere Dinge.
Erwarte gespannt Euere Kommentare, bitte intelligente undkein fanatisches GEspamme (das ging an die islam Front...).
Danke sehr.