Leben nach dem Tod
27.02.2004 um 19:48Über die Realität des Jenseits
Es werden sich sicherlich schon einige Menschen darüber Gedanken
gemacht haben, wie das 'Jenseits' mit dem Leben auf anderen
Planeten zusammenhängen mag. Wenn wir uns an die Ausführungen
von Dr. Schumann über das Diesseits und das Jenseits erinnern,
müßte demnach eigentlich auch ein bewußter Wechsel in die jenseitige
Welt möglich sein. Nur, wie hängt das alles zusammen? Die
Frage stellt sich, ob es dazu eines vorherigen Sterbens im Diesseits
bedarf oder der Umwandlung des diesseitigen Körpers durch Stofftransformation?
Damit würde auch die alchimistische Idee des Erlangens
von Unsterblichkeit durch Transformation verständlich.
Doch was ist das Diesseits, was das Jenseits?
Wir haben inzwischen sogar von den Universitäts-Wissenschaften
die Bestätigung erhalten, daß es ein „Sterben" tatsächlich gar nicht
gibt. Wir bestehen aus Energie und Energie kann nicht sterben. Sie
kann nur andere Zustände annehmen. So wie ein Eiswürfel nicht
'stirbt', wenn man ihn erhitzt - er wird zu Wasser. Er ändert nur
seinen Aggregatzustand. So ist es auch bei uns Lebewesen. Wir haben
einen physischen Körper mit einem ganz bestimmten Schwingungsmuster
- einer spezifischen Frequenz. Die Seele hingegen hat
aber eine höhere Frequenz, eine höhere Schwingungsrate, in der die
'Zeit' völlig anders verläuft. Wollen wir beim Beispiel des Wassers
bleiben, könnte man den physischen Körper mit dem Eiswürfel vergleichen,
die Seele mit dem Wasser und den Geist mit dem Wasserdampf.
Alles besteht aus der gleichen Substanz, nur die Schwingungsrate,
auf der die Moleküle schwingen, die Frequenz, unterscheidet
sie voneinander. Doch das Jenseits ist nicht im Himmel
oder irgendwo anders, weit entfernt. Es ist hier und jetzt, mitten unter
uns. Nur können wir es mit unseren fünf Sinnen nicht wahrnehmen.
Mit diesen können wir nur ganz bestimmte Frequenzen erken269
nen, nur eine ganz bestimmte Bandbreite an Hertz-Werten. Alles
was darüber liegt, existiert für uns nicht. Zum Beispiel die Hundepfeife.
Der Hund kann sie hören, wir aber nicht. Trotzdem sind die
Töne da. Und doch gibt es ein paar wenige Menschen, die diese Töne
auch hören können, da sie in der Lage sind, höhere Frequenzen
wahrzunehmen. Wiederum wissen wir aus der Parapsychologie, daß
Tiere, insbesondere Katzen und Hunde, auf Verstorbene reagieren -
sie bellen oder werden unruhig. Und so gibt es auch sehr viele Menschen,
die dies ebenfalls können - sogenannte „Hellsichtige" oder
„Auraleser". Diesen ist es möglich, diese höheren Schwingungen
wahrzunehmen, also Schwingungen, die das Ohr oder das Auge eines
Durchschnittsmenschen NICHT MEHR wahrnehmen kann. (Intuitiv
können aber alle Menschen diese spüren, über den Solar Plexus,
im Volksmund „über den Bauch". Jeder kennt das Gefühl, daß
man in einen Raum oder in ein Gebäude kommt und ein ungutes
Gefühl im Bauch hat, sich unwohl fühlt. Man kann diese Energien
wahrnehmen, doch nur wenige Menschen können sie richtig sehen.)
Das würde wiederum bestätigen, daß das sogenannte Jenseits einfach
nur eine höhere Schwingungsoktave darstellt, auf der sich das Leben
in einer höheren Frequenz abspielt.
Die Frage, ob es uns Menschen möglich ist, den Aggregatzustand
vom Diesseits zum Jenseits ohne den physischen 'Tod' zu wechseln,
könnte also mit einem , ja" beantwortet werden.
Der Gedanke des 'Christusbewußtseins', also der Vereinigung
mit dem 'Höheren Selbst', dem unsterblichen Teil von uns, der nicht
in den physischen Körper inkarniert, basiert auf der Grundlage, daß
eine Person durch selbstloses, reines und immer liebevolles Tun es
erreicht, seine Eigenschwingung so hochzutransformieren, daß diese
es schon zu Lebzeiten schafft, die höhere Frequenz des Jenseits zu
erreichen und dadurch der Wechsel aus dem einen Aggregatzustand
in den anderen nicht durch den physischen Tod stattfinden muß.
(Lebt man harmonisch, das heißt, daß die Gefühle und Gedanken
und das daraus folgende Handeln harmonisch eingesetzt werden,
kommen dadurch die Chakren, die Energiezentren eines Lebewe-
sens, durch die wir kosmische Energie in uns aufnehmen, in Harmonie
und so auch die Bewegungen der Moleküle und der anderen
Energieteilchen, aus denen wir aufgebaut sind. Und zwar solange,
bis wir die Geschwindigkeit so weit beschleunigt haben, bis sie die
Frequenz des Jenseits erreicht hat.)
Beispiele dafür waren Jesus, Ramtha, Hermes Trismegistos, der
Graf von Saint Germain und viele andere mehr. Diesen war es angeblich
gelungen, ohne Hilfsmittel (wie Zeitmaschinen oder UFOs),
also nur durch ihren Bewußtseins-Meisterungsprozeß, diese hohe
Frequenz des Jenseits, oder einfach gesagt, der nächst höheren Frequenzebene,
schon während ihres Lebens bewußt zu erreichen und
zwischen diesen Welten zu reisen. Ein Nebeneffekt dessen war es
aber auch, daß sie nach dem Erreichen dieser Frequenz (Christusbewußtsein)
nicht mehr alterten.
Nun scheint es so, daß ein großer Teil der Außerirdischen, ob
Plejadier, Sirianer oder Aldebaraner, diesen Prozeß schon vor langer
Zeit vollzogen haben und bereits auf einer höheren Frequenzebene
existieren als wir. Vermutlich nicht alle, aber viele. Und es scheint
ihnen, mit und zum Teil auch ohne ihre Flugmaschinen, möglich zu
sein, sich in unsere grobstoffliche Welt herunterzutransformieren.
So fand Mr. X. in geheimen Templerschriften folgende Gedanken
über das Jenseits, die er in neuzeitliche Worte hüllte:
„Alle Materie im Jenseits ist unendlich... elastischer als im Diesseits-
Kosmos und damit für dessen Verhältnisse unzerstörbar. Ebenso
ist alles jenseitige Leben, ob intelligent oder nicht, für Diesseitsbegriffe
unsterblich und körperlich unzerstörbar, wobei der Jenseitskörper
eines Wesens die Jenseitsmaterie an Festigkeit noch weit
übertrifft. Im Jenseits besteht keine kosmisch-physikalische Geschwindigkeitsbegrenzung
durch Universumsexpansions- und Lichtgeschwindigkeit,
womit das Jenseits mit einem hypothetischen
'Tachyonenuniversum' verglichen werden kann. Ebenso wie im
Diesseits-Kosmos, existiert auch im Jenseits eine 'Zeit', das Jenseits
ist also nicht zeitlos. Diese Jenseitszeit verstreicht aber für unsere
liesseitsbegriffe extrem langsam, kann jedoch auch bei Bedarf unendlich
beschleunigt oder gerafft werden.
Das Jenseits ist nicht einheitlich, sondern in verschiedene Jenseitsuniversen
unterteilt, die allesamt in einer Art jenseitigem
Tachyonenuniversum eingebettet sind, welches aber selbst wieder in
verschiedene Zonen gegliedert ist. Die gesamte Jenseitsmaterie und
alle Jenseitswesen sind form- und veränderbar, aber nicht vernichtbar,
womit die Jenseitswesen also nicht getötet werden können."
Es werden sich sicherlich schon einige Menschen darüber Gedanken
gemacht haben, wie das 'Jenseits' mit dem Leben auf anderen
Planeten zusammenhängen mag. Wenn wir uns an die Ausführungen
von Dr. Schumann über das Diesseits und das Jenseits erinnern,
müßte demnach eigentlich auch ein bewußter Wechsel in die jenseitige
Welt möglich sein. Nur, wie hängt das alles zusammen? Die
Frage stellt sich, ob es dazu eines vorherigen Sterbens im Diesseits
bedarf oder der Umwandlung des diesseitigen Körpers durch Stofftransformation?
Damit würde auch die alchimistische Idee des Erlangens
von Unsterblichkeit durch Transformation verständlich.
Doch was ist das Diesseits, was das Jenseits?
Wir haben inzwischen sogar von den Universitäts-Wissenschaften
die Bestätigung erhalten, daß es ein „Sterben" tatsächlich gar nicht
gibt. Wir bestehen aus Energie und Energie kann nicht sterben. Sie
kann nur andere Zustände annehmen. So wie ein Eiswürfel nicht
'stirbt', wenn man ihn erhitzt - er wird zu Wasser. Er ändert nur
seinen Aggregatzustand. So ist es auch bei uns Lebewesen. Wir haben
einen physischen Körper mit einem ganz bestimmten Schwingungsmuster
- einer spezifischen Frequenz. Die Seele hingegen hat
aber eine höhere Frequenz, eine höhere Schwingungsrate, in der die
'Zeit' völlig anders verläuft. Wollen wir beim Beispiel des Wassers
bleiben, könnte man den physischen Körper mit dem Eiswürfel vergleichen,
die Seele mit dem Wasser und den Geist mit dem Wasserdampf.
Alles besteht aus der gleichen Substanz, nur die Schwingungsrate,
auf der die Moleküle schwingen, die Frequenz, unterscheidet
sie voneinander. Doch das Jenseits ist nicht im Himmel
oder irgendwo anders, weit entfernt. Es ist hier und jetzt, mitten unter
uns. Nur können wir es mit unseren fünf Sinnen nicht wahrnehmen.
Mit diesen können wir nur ganz bestimmte Frequenzen erken269
nen, nur eine ganz bestimmte Bandbreite an Hertz-Werten. Alles
was darüber liegt, existiert für uns nicht. Zum Beispiel die Hundepfeife.
Der Hund kann sie hören, wir aber nicht. Trotzdem sind die
Töne da. Und doch gibt es ein paar wenige Menschen, die diese Töne
auch hören können, da sie in der Lage sind, höhere Frequenzen
wahrzunehmen. Wiederum wissen wir aus der Parapsychologie, daß
Tiere, insbesondere Katzen und Hunde, auf Verstorbene reagieren -
sie bellen oder werden unruhig. Und so gibt es auch sehr viele Menschen,
die dies ebenfalls können - sogenannte „Hellsichtige" oder
„Auraleser". Diesen ist es möglich, diese höheren Schwingungen
wahrzunehmen, also Schwingungen, die das Ohr oder das Auge eines
Durchschnittsmenschen NICHT MEHR wahrnehmen kann. (Intuitiv
können aber alle Menschen diese spüren, über den Solar Plexus,
im Volksmund „über den Bauch". Jeder kennt das Gefühl, daß
man in einen Raum oder in ein Gebäude kommt und ein ungutes
Gefühl im Bauch hat, sich unwohl fühlt. Man kann diese Energien
wahrnehmen, doch nur wenige Menschen können sie richtig sehen.)
Das würde wiederum bestätigen, daß das sogenannte Jenseits einfach
nur eine höhere Schwingungsoktave darstellt, auf der sich das Leben
in einer höheren Frequenz abspielt.
Die Frage, ob es uns Menschen möglich ist, den Aggregatzustand
vom Diesseits zum Jenseits ohne den physischen 'Tod' zu wechseln,
könnte also mit einem , ja" beantwortet werden.
Der Gedanke des 'Christusbewußtseins', also der Vereinigung
mit dem 'Höheren Selbst', dem unsterblichen Teil von uns, der nicht
in den physischen Körper inkarniert, basiert auf der Grundlage, daß
eine Person durch selbstloses, reines und immer liebevolles Tun es
erreicht, seine Eigenschwingung so hochzutransformieren, daß diese
es schon zu Lebzeiten schafft, die höhere Frequenz des Jenseits zu
erreichen und dadurch der Wechsel aus dem einen Aggregatzustand
in den anderen nicht durch den physischen Tod stattfinden muß.
(Lebt man harmonisch, das heißt, daß die Gefühle und Gedanken
und das daraus folgende Handeln harmonisch eingesetzt werden,
kommen dadurch die Chakren, die Energiezentren eines Lebewe-
sens, durch die wir kosmische Energie in uns aufnehmen, in Harmonie
und so auch die Bewegungen der Moleküle und der anderen
Energieteilchen, aus denen wir aufgebaut sind. Und zwar solange,
bis wir die Geschwindigkeit so weit beschleunigt haben, bis sie die
Frequenz des Jenseits erreicht hat.)
Beispiele dafür waren Jesus, Ramtha, Hermes Trismegistos, der
Graf von Saint Germain und viele andere mehr. Diesen war es angeblich
gelungen, ohne Hilfsmittel (wie Zeitmaschinen oder UFOs),
also nur durch ihren Bewußtseins-Meisterungsprozeß, diese hohe
Frequenz des Jenseits, oder einfach gesagt, der nächst höheren Frequenzebene,
schon während ihres Lebens bewußt zu erreichen und
zwischen diesen Welten zu reisen. Ein Nebeneffekt dessen war es
aber auch, daß sie nach dem Erreichen dieser Frequenz (Christusbewußtsein)
nicht mehr alterten.
Nun scheint es so, daß ein großer Teil der Außerirdischen, ob
Plejadier, Sirianer oder Aldebaraner, diesen Prozeß schon vor langer
Zeit vollzogen haben und bereits auf einer höheren Frequenzebene
existieren als wir. Vermutlich nicht alle, aber viele. Und es scheint
ihnen, mit und zum Teil auch ohne ihre Flugmaschinen, möglich zu
sein, sich in unsere grobstoffliche Welt herunterzutransformieren.
So fand Mr. X. in geheimen Templerschriften folgende Gedanken
über das Jenseits, die er in neuzeitliche Worte hüllte:
„Alle Materie im Jenseits ist unendlich... elastischer als im Diesseits-
Kosmos und damit für dessen Verhältnisse unzerstörbar. Ebenso
ist alles jenseitige Leben, ob intelligent oder nicht, für Diesseitsbegriffe
unsterblich und körperlich unzerstörbar, wobei der Jenseitskörper
eines Wesens die Jenseitsmaterie an Festigkeit noch weit
übertrifft. Im Jenseits besteht keine kosmisch-physikalische Geschwindigkeitsbegrenzung
durch Universumsexpansions- und Lichtgeschwindigkeit,
womit das Jenseits mit einem hypothetischen
'Tachyonenuniversum' verglichen werden kann. Ebenso wie im
Diesseits-Kosmos, existiert auch im Jenseits eine 'Zeit', das Jenseits
ist also nicht zeitlos. Diese Jenseitszeit verstreicht aber für unsere
liesseitsbegriffe extrem langsam, kann jedoch auch bei Bedarf unendlich
beschleunigt oder gerafft werden.
Das Jenseits ist nicht einheitlich, sondern in verschiedene Jenseitsuniversen
unterteilt, die allesamt in einer Art jenseitigem
Tachyonenuniversum eingebettet sind, welches aber selbst wieder in
verschiedene Zonen gegliedert ist. Die gesamte Jenseitsmaterie und
alle Jenseitswesen sind form- und veränderbar, aber nicht vernichtbar,
womit die Jenseitswesen also nicht getötet werden können."