Und alle sind Zeugen Jehovas...
27.04.2006 um 21:59Was mir was willst du erreichen im Clan der Jeohovas?
Möglichkeiten,seine
ganze Zeit für Gott einzusetzen
• Der Pionierdienst ist e i n eMöglichkeit. Ein
Pionier ist ein vorbildlicher getaufter Christ, der monatlichmindestens 70 Stunden damit
verbringt, die gute Botschaft zu verkündigen. Ein größererZeiteinsatz trägt dazu bei,
dass man in der Predigt- und Lehrtätigkeit geschickterwird. Viele Pioniere haben die
Freude erlebt, Studierenden so weit zu helfen, dass siesich als Zeugen Jehovas taufen
lassen konnten. Welche andere Tätigkeit könntereizvoller und befriedigender sein?
Die meisten Pioniere gehen einerTeilzeitbeschäftigung nach, um die
Lebenshaltungskosten bestreiten zu können. VieleJugendliche stellen sich auf diese
Verpflichtung ein, indem sie einen Beruf erlernen.Falls ihr, du und deine Eltern, der
Meinung seid, nach der Schule sei eineweiterführende Ausbildung angebracht, solltest du
nicht auf viel Geld bedacht sein,sondern darauf, dir deinen Dienst für Jehova zu
erleichtern, sodass du vielleichteinmal den Vollzeitdienst aufnehmen kannst.
Für einen Pionier steht derPredigtdienst im Mittelpunkt, nicht die weltliche
Tätigkeit. Er möchte anderen helfen,Leben zu erlangen. Warum nicht den Pionierdienst
anstreben? Häufig führt dieser Dienstzu weiteren Vorrechten. Einige Pioniere ziehen
beispielsweise in Gebiete, wo mehrKönigreichsverkündiger benötigt werden. Andere lernen
eine Fremdsprache und dienenentweder in einer fremdsprachigen Versammlung oder sogar im
Ausland. Der Pionierdienstist ohne Zweifel ein lohnender Lebensweg.
• Der
Missionardienst ist eineweitere Möglichkeit. Seit 1943 bietet die Wachtturm-Bibelschule
Gilead befähigtenPionieren eine hervorragende Ausbildung für den Missionardienst.
Absolventen werdenals Vollzeitprediger im Ausland eingesetzt. Die dortigen
Lebensbedingungen lassenmitunter zu wünschen übrig, weshalb für den Missionardienst eine
gute Gesundheit undDurchhaltevermögen unerlässlich sind. Dennoch freuen sich Missionare
über eininteressantes, ausgefülltes Leben.
• Die Schule zurdienstamtlichen
Weiterbildung wurde eingerichtet, um ledige Älteste undDienstamtgehilfen, die den
Voraussetzungen entsprechen, zu schulen. In dem intensiven8-wöchigen Kurs werden Themen
behandelt wie die Verantwortung von Ältesten undDienstamtgehilfen, Organisation und
öffentliches Sprechen. Einige Teilnehmer werden inihren Herkunftsländern eingesetzt,
andere werden gebeten, im Ausland zu dienen.
• Der Betheldienst ist die
freiwillige Tätigkeit in einer der Zweigeinrichtungender Zeugen Jehovas. Einige
Mitglieder der Bethelfamilie haben direkt mit derHerstellung biblischer Literatur zu
tun, andere werden mit unterstützenden Aufgabenwie mit dem Instandhalten von Gebäuden
und Maschinen betraut oder kümmern sich um daskörperliche Wohl der Bethelfamilie. Jede
dieser Aufgaben ist heiliger Dienst fürJehova. Darüber hinaus freuen sich alle im
Bethel, dass ihre Tätigkeit — was immer esauch sei — vielen Glaubensbrüdern in der
ganzen Welt zugute kommt.
Bisweilenwerden Brüder mit speziellen Fähigkeiten ins
Bethel eingeladen. Doch die meistenwerden im Bethel für ihre Aufgaben geschult. Wer dort
dient, ist nicht auf materiellenGewinn aus, sondern ist mit der zur Verfügung gestellten
Verpflegung und Unterkunftzufrieden sowie mit einer bescheidenen Zuwendung für
persönliche Auslagen. Ein jungerBethelmitarbeiter sagt über seinen Dienst: „Es ist
einfach super! Die tägliche Routineist zwar anspruchsvoll, aber ich bin in meinem Dienst
schon reich gesegnet worden.“
• Der International Service ermöglicht die
Beteiligung am Bau vonZweigeinrichtungen und Königreichssälen. International Servants
reisen ins Ausland undhelfen dort beim Bauen. Auch das ist eine Form des heiligen
Dienstes, vergleichbar mitder Tätigkeit derer, die beim Bau des salomonischen Tempels
mithalfen (1. Könige8:13-18). Für International Servants wird auf ähnliche Weise gesorgt
wie für dieBethelmitarbeiter. Welch ein Vorrecht doch Brüder und Schwestern haben, die
auf diesemGebiet zum Lobpreis Jehovas tätig sind!
Möglichkeiten,seine
ganze Zeit für Gott einzusetzen
• Der Pionierdienst ist e i n eMöglichkeit. Ein
Pionier ist ein vorbildlicher getaufter Christ, der monatlichmindestens 70 Stunden damit
verbringt, die gute Botschaft zu verkündigen. Ein größererZeiteinsatz trägt dazu bei,
dass man in der Predigt- und Lehrtätigkeit geschickterwird. Viele Pioniere haben die
Freude erlebt, Studierenden so weit zu helfen, dass siesich als Zeugen Jehovas taufen
lassen konnten. Welche andere Tätigkeit könntereizvoller und befriedigender sein?
Die meisten Pioniere gehen einerTeilzeitbeschäftigung nach, um die
Lebenshaltungskosten bestreiten zu können. VieleJugendliche stellen sich auf diese
Verpflichtung ein, indem sie einen Beruf erlernen.Falls ihr, du und deine Eltern, der
Meinung seid, nach der Schule sei eineweiterführende Ausbildung angebracht, solltest du
nicht auf viel Geld bedacht sein,sondern darauf, dir deinen Dienst für Jehova zu
erleichtern, sodass du vielleichteinmal den Vollzeitdienst aufnehmen kannst.
Für einen Pionier steht derPredigtdienst im Mittelpunkt, nicht die weltliche
Tätigkeit. Er möchte anderen helfen,Leben zu erlangen. Warum nicht den Pionierdienst
anstreben? Häufig führt dieser Dienstzu weiteren Vorrechten. Einige Pioniere ziehen
beispielsweise in Gebiete, wo mehrKönigreichsverkündiger benötigt werden. Andere lernen
eine Fremdsprache und dienenentweder in einer fremdsprachigen Versammlung oder sogar im
Ausland. Der Pionierdienstist ohne Zweifel ein lohnender Lebensweg.
• Der
Missionardienst ist eineweitere Möglichkeit. Seit 1943 bietet die Wachtturm-Bibelschule
Gilead befähigtenPionieren eine hervorragende Ausbildung für den Missionardienst.
Absolventen werdenals Vollzeitprediger im Ausland eingesetzt. Die dortigen
Lebensbedingungen lassenmitunter zu wünschen übrig, weshalb für den Missionardienst eine
gute Gesundheit undDurchhaltevermögen unerlässlich sind. Dennoch freuen sich Missionare
über eininteressantes, ausgefülltes Leben.
• Die Schule zurdienstamtlichen
Weiterbildung wurde eingerichtet, um ledige Älteste undDienstamtgehilfen, die den
Voraussetzungen entsprechen, zu schulen. In dem intensiven8-wöchigen Kurs werden Themen
behandelt wie die Verantwortung von Ältesten undDienstamtgehilfen, Organisation und
öffentliches Sprechen. Einige Teilnehmer werden inihren Herkunftsländern eingesetzt,
andere werden gebeten, im Ausland zu dienen.
• Der Betheldienst ist die
freiwillige Tätigkeit in einer der Zweigeinrichtungender Zeugen Jehovas. Einige
Mitglieder der Bethelfamilie haben direkt mit derHerstellung biblischer Literatur zu
tun, andere werden mit unterstützenden Aufgabenwie mit dem Instandhalten von Gebäuden
und Maschinen betraut oder kümmern sich um daskörperliche Wohl der Bethelfamilie. Jede
dieser Aufgaben ist heiliger Dienst fürJehova. Darüber hinaus freuen sich alle im
Bethel, dass ihre Tätigkeit — was immer esauch sei — vielen Glaubensbrüdern in der
ganzen Welt zugute kommt.
Bisweilenwerden Brüder mit speziellen Fähigkeiten ins
Bethel eingeladen. Doch die meistenwerden im Bethel für ihre Aufgaben geschult. Wer dort
dient, ist nicht auf materiellenGewinn aus, sondern ist mit der zur Verfügung gestellten
Verpflegung und Unterkunftzufrieden sowie mit einer bescheidenen Zuwendung für
persönliche Auslagen. Ein jungerBethelmitarbeiter sagt über seinen Dienst: „Es ist
einfach super! Die tägliche Routineist zwar anspruchsvoll, aber ich bin in meinem Dienst
schon reich gesegnet worden.“
• Der International Service ermöglicht die
Beteiligung am Bau vonZweigeinrichtungen und Königreichssälen. International Servants
reisen ins Ausland undhelfen dort beim Bauen. Auch das ist eine Form des heiligen
Dienstes, vergleichbar mitder Tätigkeit derer, die beim Bau des salomonischen Tempels
mithalfen (1. Könige8:13-18). Für International Servants wird auf ähnliche Weise gesorgt
wie für dieBethelmitarbeiter. Welch ein Vorrecht doch Brüder und Schwestern haben, die
auf diesemGebiet zum Lobpreis Jehovas tätig sind!