Zum Schluß ..
Phil 2 10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge,der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekenne, daßJesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
F. F. Bruce schrieb zudem Beugen der Knie vor Jesus:
"Der Hymnus klingt an Jes 52,13 an … und auch an Jes45,23, wo der eine wahre Gott bei sich selbst schwört: »Mir soll sich beugen jedes Knieund schwören jede Zunge.« Doch in dem Christus-Hymnus ist es der gleiche Gott, derverfügt, dass jedes Knie sich im Namen Jesu beugen soll und jede Zunge bekennen soll,dass Christus der Herr ist … Manchmal wird darüber diskutiert, ob »der Name über alleNamen im Christus-Hymnus »Jesus« ist oder der »Herr«. Beides ist denkbar, weil durchgöttlichen Erlass der Name »Jesus« fortan die gleiche Bedeutung hat wie »HERR« imhöchsten Sinn, den dieser Name überhaupt nur haben kann – den Sinn des hebräischenJahwe." F. F. Bruce, The Real Jesus: Who Is He?, S. 202
=> Paulus bezeugt, dassJesus Gott gleich ist.
Kol 1
15 Er [Jesus] ist das Bild des unsichtbarenGottes, der Erstgeborene aller Schöpfung.
>Paulus sagt:
Wir sehen jetztdurch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenneich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
1 Kor13,12
Die Bibel gibt uns ein paar Anhaltspunkte.
Die letzte Beschreibungvon Jesus Christus liefert uns Johannes, der immer in Jesu Nähe war. Das erstaunlicheist: Er schaute in die falsche Richtung (oft begegnet uns Gott dann und von dort wo wires am wenigsten erwarten) und war tief erschüttert über dessen gewaltige Erscheinung(Gott ist heilig und viel Größer als unser Verstand):
... Sein Haupt aber undsein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie der Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflammeund seine Füße wie Golderz, das im Ofen glüht, und seine Stimme wie ein großesWasserrauschen; und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Mundeging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie sie Sonnescheint in ihrer Macht. Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot; ...
Die Bibel gibt uns ein paar Anhaltspunkte.
Die letzte Beschreibung von JesusChristus liefert uns Johannes, der immer in Jesu Nähe war. Das erstaunliche ist: Erschaute in die falsche Richtung (oft begegnet uns Gott dann und von dort wo wir es amwenigsten erwarten) und war tief erschüttert über dessen gewaltige Erscheinung (Gott istheilig und viel Größer als unser Verstand):
Off. 1,12-17
Warum istJohannes Ohnmächtig geworden? Er kannte doch Jesus über mehrere Jahre aus allernächsterNähe!
Und warum wurde Jesus noch nie so gemalt? Zumindest habe ich noch nie einPorträt mit den beschriebenen Aussagen gesehen!
Sind die Farben zu unharmonisch?Passt das "Gottesbild" wie es die Bibel selbst macht nicht zu unseren Vorstellungen?
Ich denke, wir müssen einfach das Wort Gottes so nehmen wie es ist, und uns voreigenen - meist falschen - Vorstellungen von Gott distanzieren.
Gottesfurcht istder Weisheit Anfang. Klug sind alle, die danach tun!
Psalm 111,10
Hiermit sollten wir Anfangen!
@Wer will natürlich ...
@lucia, DeineFährte ist düster und trocken, - überprüfe Dich ....