Gott und Jesus: Eine oder zwei Personen
22.06.2008 um 09:25Ein gutes Beispiel wie auch aus einem Paulus ein Saulus werden kann.
mindtricks schrieb:Seine Wundertaten sind auch nicht bewiesen. Sie dienen als Symbol und haben eine gewissen Bedeutung.Ach jetzt auf einmal :-) wo sind den dann die Beweise das es Ihn gab ?
kore schrieb:Gott hat nicht einen Teil von sich abgespalten! Etwa so, wie wir einen Ast eines Baumes benutzen um ihn zu verheizen!Nein, SO ging es durchaus nicht vonstatten, da der Ast nicht mit dem Baum verbunden bleibt, DIESE Metapher ist unzureichend wie du selbst sagst.
kore schrieb:Die gesamte Fülle der Gottheit war anwesend! Und zugegeben übersteigt das schon etwas den menschlichen Verstand! Da das göttliche Pleroma die alten Götterhimmel verlassen hat, wo findet es sich wohl jetzt?Hätte Gott sich seinen Geschöpfen direkt so sehr genähert, wäre alles an seiner gebündelten Ausstrahlung vergangen. Umgekehrt kann sich darum auch kein Mensch Gott nähern, zumindest nicht körperlich sondern wenn dann im innerlich-metaphorischen Sinne.
cp schrieb:Trotz unübersehbarem Sarkasmus eine vollkommen richtige Darstellung auf Seite 11, lieber Astronom...@astronom und seine Förderer
snafu schrieb:Solange man dasgöttliche Prinzip, jenen Impuls, welcher das Werden verursachte,Ich gebe dir insofern Recht, daß die wirkende Kraft, das wirkende Prinzip keine Person als solche sein kann, aber gebe zu bedenken, daß bereits ein göttliches Wirkungsprinzip in Jesus als Mensch auf Erden inkarniert war, nämlich die Liebe Gottes. Das sollte man durchaus beachten und in seine Überlegungen mit einbeziehen.
als Person sieht, beschränkt und zwingt man diesen in die niedere Ebene der Erscheinungen der Materie. Lächerlich ist das, Es als Person zu sehen. Wenn man dann noch die Worte der Bibelübersetzungen wörtlich nimmt, erklärt dies das ganze Unverständnis.