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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

1.624 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Islam, Muslime ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 17:54
AssyrianKing , hast du den aviater von befen kopiert oder umgekehrt??

Warum denn? :)

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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lerem ehemaliges Mitglied

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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 17:55
>>Fragebogen......das ist schon etwas zu naiv.... - Nein, finde ich nicht. Ein Muslim darf nicht lügen. Das verbietet der Koran und Mohammed hats vorgelebt. <<

Der Islam verbietet auch das Töten von unschuldigen, dennoch wird es von Terroristen so gehandhabt. Aber Lügen würden diese natürlich NIE. Schon gar nicht, um ihr Ziel zu erreichen.

Auch auf die Gefahr hin jetzt in eine Schublade gesteckt zu werden:

Jetzt erreicht deine weibliche Naivität den absoluten Höhepunkt. ;)

Achtung, nicht ZU ernst nehmen, nur ein "bischen".... ;)

"Zeigen werden Wir ihnen Unsere Zeichen in den Horizonten und in ihnen selbst" - (41:53)


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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 17:57
@assyrianking

befen sagt, das du den aviater von ihn kopiert hast :)

Gruß
SaifAliKhan

Krieg ist der Terrorismus der Reichen und Terrorismus ist der Krieg der Armen!



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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 17:59
Also, moment, Ich hatte ihn eigentlich als erstes ;)
Nicht in der Form, aber in eminn Provil war das schon länger ^^

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 18:00
"Sicherlich, nur immer wenn ich den Klang des Wortes "Fragebogen" höre, macht sich bei mir der Nachgeschmack der Manipulation breit."

Ja gut, Univerzal. Es ist aber sicher nicht jeder so ein "Fragebogen-Fuchs" wie du oder ich. Und ich denke nicht in erster Linie an Terroristen. Ich denke an die vielen, die sich eventuell von Hass-Predigern verführen lassen und nicht drauf achten, in welcher Gesellschaft sie zu leben gedenken. Das Bewusstsein dafür zu öffnen ist einer der Hintergründe dieser Fragebogen-Aktion. Wir sehen ja schon hier im Thread, wer mitarbeitet und wer nicht....Danach wären hier einige "Ausreisekandidaten" unterwegs. ;)...Und da ein "guter" Muslime nicht zu lügen bereit ist...;)


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)



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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 18:02
1. Werden Sie den Vorgaben des Grundgesetzes folgen, auch wenn dies in vielen Teilen nicht mit den Koran in Übereinstimmung zu bringen ist?

hahaha

Islam und Demokratie:

Demokratie bedeutet in erster Linie Herrschaft des Volkes. Nun muss man aber klarstellen, dass damit nicht gemeint ist, dass das Volk alles mögliche beschließen kann. Wir müssen differenzieren, dass auch die Herrschaft des Volkes auf bestimmte Grundsätze nicht vollkommen verzichten kann. Beispielsweise kann man nicht einfach die Steuern in Deutschland nach dem Willen des Volkes nicht mehr fordern.
Aber genauer gesagt kann man in einer Demokratie so ziemlich alles beschließen, was man will, und diese Beschlüsse können zeitlich auch variieren. Beispielsweise: Ehebruch stand bis vor kurzem noch unter Strafe in Deutschland und heute stellt es keinen Straftatbestand mehr dar.
D.h. die Demokratie erlaubt eine Änderung von Gesetzen abhängig vom kulturellen Standpunkt der Bevölkerung und erlaubt alles mögliche zu beschließen. Die Herrschaft des Volkes impliziert, dass die Bevölkerung die Regeln der Gesellschaft und die Gesetze bestimmen können nach eigenem ermessen.
Eine solche Form der Demokratie kann es im Islam nicht geben, da es einerseits bereits Gesetze gibt (Koran + Sunna + Idschma + Qiyas). Das bedeutet nichts anderes als das die islamische Demokratie jene Aufgabe hat, die islamischen Regeln auf beste Weise den Menschen zu verdeutlichen. Man versucht also „Gottes Wort“ durch z.B. Mitbestimmung umzusetzen. Außerdem ändern sich die Regeln des Koran nicht. Somit gibt es nur einen begrenzten Spielraum für neue islamkonforme Gesetze.
Es lässt sich genauer gesagt folgendes festhalten:
Die Herrschaft der westlichen Systeme gründen alle auf dem Prinzip der „Herrschaft des Volkes“, während die islamischen Systeme sich auf dem Grundsatz der Khilafat (Stadthalterschaft) des Volkes begründen müssten. Diese Stadthalterschaft benötigt die Zusammenarbeit des gesamten Volkes, und nicht nur einer Regierung. Die Menschen sind aber nicht die Herrscher, sondern Gott. Die Menschen erlassen keine eigenen Gesetze, sondern richten sich nach den Gottes Wort und dem Propheten. [7]
Aber genau hier muss man doch anmerken, dass das Prinzip der Mitbestimmung einen Teil der Demokratie im Islam ausmacht.
7. Mitbestimmung durch die Rechtsquellen im Islam
Koran:
Obwohl der Koran unabänderlich ist, und als Wort Gottes gilt, empfiehlt er ganz besonders in einer Sure die Beratung untereinander, bevor man eine Entscheidung trifft. [8]
Ferner spricht der Koran immer von Königreichen und erwähnt mit keinem Wort Republik oder Demokratie. Trotzdem ist dies kein Grund sagen zu können, der Koran will das man ein Königreich aufstellt. Vielmehr ist die Frage, mit welchem Modell eines Systems, welches man mit dem Koran vereinbaren kann, kann man den Menschen am Besten helfen. Daher ist der Islam nicht an eine bestimmte Staatsform gebunden, strebt aber dennoch ein Kalifat (= islamischer Staat) an. [9]
Dennoch der Koran gibt Grundlagen, Gebote und Verbote welche man nicht ändern kann. Es gab nur zu verschiedenen Zeiten verschiedene Koranausleger, welche bestimmte Verse in bestimmte Zusammenhänge gerückt haben, um so zu verdeutlichen, was der Koran eigentlich meint. Dennoch ist diese Form der Erläuterung keine neue Gesetzesschöpfung und bietet daher keinen Spielraum für demokratische Denkprozesse.
Sunna:
Der Prophet selbst gilt als Masum (= Unschuldig, frei von Fehlern). In dieser Eigenschaft kann man ihn als den gelebten Islam betrachten. Und hier stellen wir wieder fest, dass sich der Prophet selbst immer wieder mit seinen Gefährten beraten hat, bevor er eine Entscheidung traf. In den seltensten Fällen entschied er gegen die Mehrheit seiner Gefährten. [10]
Idschma:
Um Idschma klären zu können und die Mitbestimmung zu verdeutlichen, muss man zunächst den Begriff des Idschtihad erklären. Idschtihad meint die Rechtsfindung aufgrund einer Anstrengung. Wenn nun alle Gelehrten einer bestimmten Zeit zu einem Idschtihad gelangt sind, ohne davon Kenntnis zu haben, welches Ergebnis jeweils der andere hatte, und alle das selbe Ergebnis haben, dann kann man von Idschma, dem Konsens der Gelehrten sprechen.
Ein berühmtes Beispiel ist hierfür das Kopftuch. Alle Gelehrten waren sich darüber einig, das ein tragen des Kopftuches eine Pflicht ist für die Frau. [11]
Hier ist es nötig zu bemerken, dass dies eine Mitbestimmung darstellt, welche ganz besonders ist. Es gibt keinen Konsens, wenn nicht alle zustimmen, das heißt ein Gesetz wird nur dann durch Idschma gebildet, wenn es keinen einzigen Zweifler an der Richtigkeit gibt. Eine absolute Übereinstimmung ist also gefordert, und damit ist eine Mitgestaltung und Mitbestimmung in schönster Form da.
Qiyas:
Ein Analogieschluss bietet wiederum mehr Möglichkeiten für den einzelnen. Letztendlich beruft man sich um ein Verbot oder eine Erlaubnis zu geben einer vorhandenen Gegebenheit und hat die Möglichkeit selbst eine Ableitung zu bilden.
Einfaches Beispiel wäre:
Alkohol ist im Islam verboten, weil es unter anderem mehr Schaden als Nutzen hat.
Damit ist auch Rauchen verboten.
Dieses ist ein gängiges Beispiel für einen derzeitigen Streit unter Gelehrten. Es gibt bei diesem Thema keinen Idschma (Konsens) und damit bleibt es im Auge des Betrachters, was er nun für richtig und was er nun für falsch hält.
Der Vorgang des Qiyas ähnelt bzw. deckt sich mit dem Vorgang der Subsumtion aus dem Rechtsbereich.
Man kann also juristisch verschiedene Meinungen haben im Islam, und diese beiden Meinungen können nebeneinander bestehen, und das einzelne Individuum im Volk kann selbst entscheiden was für einen richtiger erscheint oder nicht. Somit sind auch die Bevölkerungsschichten selbst an der Mitbestimmung beteiligt. Denn das Volk kann einen Beschluss eines Gelehrten stärken.
Abschließend:
Innerhalb der Rechtsquellen gibt es Wechselseitige Beziehungen. Der Koran stellt ein Gesetz dar, die Sunna kann Gesetzeskraft erlangen, ein Idschma kann Gesetzeskraft erlangen und baut auf Koran und Sunna auf, ein Qiyas kann für den einzelnen verbindlich sein, baut auf Koran und Sunna auf, und bildet die Grundlage für einen Idschma.
Dadurch ergeben sich weitere Mitbestimmungsmöglichkeiten auf die wir nicht mehr eingehen, da dies den Rahmen sprengen würde.
Wichtig ist, dass es verschiedene Ansichten über diejenigen gibt, die überhaupt Recht schöpfen dürfen. Dazu kann man letztendlich nur sagen, dass dies den Profis überlassen werden sollte, weil ein Laie sehr leicht in falsche Bahnen geraten könnte. Zudem muss ich selbst bemerken, dass für mich das Tor des Idschtihad, Also der Rechtsfindung geschlossen ist, weil ich nicht daran Glaube, dass die Menschen der heutigen Zeit eine ausreichende und fundierte Wissensgrundlage, wie die ersten und besten muslimischen Generationen, haben. Aber dennoch wird und sollte es Menschen geben, mit Wissen, die eine Rechtsgrundlage in neuen Rechtsfragen liefern.
8. Die Charta von Medina (im Anhang)
Diese Charta wurde von Mohammed nach seiner Wahl in Yatrib (heutiges Medina) ausgearbeitet und von der Bevölkerung akzeptiert. Zum ersten mal wurde eine Verfassung eines Stadtstaates angefertigt. [12] Diese Charta regelte die Beziehungen der Einwohner von Yatrib.
Alle Einwohner hatten die selben Pflichten und Rechte, außer in besonderen Umständen, z.B. Kriegszustand. Mit Gläubigen sind die Juden, Christen und die Sabäer gemeint.
Durch diese Charta von Medina wurden Pflichten aufgetragen und Erlaubnisse klar. Das heißt das auch Nichtmuslime Bürger mit gleichen Rechten waren. Der Prophet selbst und damit der Islam schützt seine Einwohner im Staat und gibt ihnen allen gleiche Rechte wie Pflichten. Selbst sie haben einen Beitrag zu leisten am gesellschaftlichen Gelingen. Sie bekamen hierfür ihre Religionsfreiheit, das Recht auf Eigentum und viele weitere Rechte, wie man sie nur von den Menschenrechten kennt. Diejenigen die Gerecht sind und Freunde der Gerechtigkeit sind vollwertige Mitglieder der Gesellschaft und des Staates.
Wenn man sich nun andere „Demokratien“ auf der Welt anschaut erkennt man die Differenz. Eine Absolute Freiheit für Minderheiten, die sich an Recht und Ordnung halten ist nicht wirklich gegeben, und wird immer wieder eingeschränkt. Siehe Kopftuchverbot für Beamtinnen welche im Islam für andersgläubige Gerechte Menschen undenkbar wären. Natürlich ist die Praxis in den sogenannten „islamischen Ländern“ eine andere. Aber die Theorie liefert bei beiden eine Glaubens und Gewissensfreiheit ohne wenn und aber.
9. Wahlen im Islam
Der Prophet hatte vor seinem Tod keinen Nachfolger ernannt. Nachdem er verstorben war, entbrannte eine Debatte, unter seinen Gefährten und der Bevölkerung, um seine Nachfolge.
Eine Gruppe von Muslimen wollte die Erbfolge durch die Nachkommenschaft des Propheten regeln, eine andere Gruppe wiederum durch einen engen Freund.
Die Lösung war eine umfangreiche Befragung des Volkes, welches letztendlich sich Mehrheitlich für den Prophetengefährten Abu Bakr entschied.
Es wurde also gewählt. Dies ist also von den Gefährten des Propheten angewandt worden, nach einer Beratung untereinander.
Dabei muss man folgendes beachten!
Der Kalif (= Amir, Staatsoberhaupt im Kalifat) wurde auf Lebenszeit gewählt. Damit war diese Lösung ein Mittelding zwischen Republik und Monarchie. [13]
Alle Frauen und Männer sind Wahlberechtigt. [14]
Der Kalif oder Amir kann sein Amt nur solange ausüben wie er das Vertrauen der Mehrheit der Bevölkerung genießt. Verliert er dieses Vertrauen muss er abdanken.

Grundrechte im Islam:
Es ist aber wichtig zu wissen, dass diese Grundrechte einem jeden zugestanden werden, egal ob Muslim oder nicht. In Bezug auf das bürgerliche und strafrechtliche Recht besteht kein Unterschied zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. Genauso mischt sich der Islam (und darf dies auch nicht) in die persönlichen Gesetze von Nichtmuslimen ein. Völlige Glaubens und Gewissensfreiheit wird jedem zugestanden.
Jedoch muss man auch eingestehen, dass es bestimmte Punkte gibt, welche sich nicht mit den „Human Rights“ decken. So ist das Problem mit der Erbschaft und der Stellung der Frau ein Hauptthema bei dieser Debatte. Genauso auch die Todesstrafe.
Kurz genannt sind die islamischen Menschenrechte folgende:
Das Recht zu leben, Recht auf Freiheit, Recht auf Gleichheit und Verbot unerlaubter Diskriminierung, Recht auf Gerechtigkeit, Recht auf ein gerechtes Verfahren, Recht auf Schutz gegen Machtmissbrauch, Recht auf Schutz vor Folter, Recht auf Schutz von Ehre und Ansehen, Recht auf Asyl, Rechte der Minderheiten, Berechtigung und Verpflichtung, sich an der Verwaltung der öffentlichen Angelegenheiten zu beteiligen, Glaubens- und Gewissensfreiheit, Redefreiheit, Religionsfreiheit, Vereinsfreiheit, Recht auf Schutz des Eigentums, Recht auf Würde der Arbeiter, Recht auf soziale Sicherheit, Recht auf Familiengründung, Rechte verheirateter Frauen, Recht auf Bildung, Recht auf Privatsphäre, Bewegungs- und Reisefreiheit und Freiheit der Niederlassung


Dies ist wahrlich eine Ermahnung. So nehme nun, wer da will, den Weg zu seinem Herrn. (73:19)

Die gute Tat ist der schlechten nicht gleichzustellen. Erwidere die schlechte, die dir geschieht, mit einer guten! So wird derjenige, mit dem eine Feindschaft bestand, zu einem engen Freund. (41:34)



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lerem ehemaliges Mitglied

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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 18:03
was ist eigentlich mit deutschen Muslimen, die vielleicht einige Ansichten vertreten die nicht in dein Weltbild passen? Auch raus? ;)

"Zeigen werden Wir ihnen Unsere Zeichen in den Horizonten und in ihnen selbst" - (41:53)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 18:03
Falls Ragnarök noch mitliest:

Das Thema hier ist nicht "hast du deinen Avatar kopiert".

Ich bitte das mal zu beachten.






Das Thema ist "Leiden von Muslimen...."....und offensichtlich stellt der Fragebogen ein nicht zu überwindendes Leiden für die Muslime hier an Bord dar. Wie kann man das abstellen?


Vorschläge?


Gruß




Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)



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17.01.2006 um 18:05
passt nicht zum thema aber egal.

Dies ist wahrlich eine Ermahnung. So nehme nun, wer da will, den Weg zu seinem Herrn. (73:19)

Die gute Tat ist der schlechten nicht gleichzustellen. Erwidere die schlechte, die dir geschieht, mit einer guten! So wird derjenige, mit dem eine Feindschaft bestand, zu einem engen Freund. (41:34)



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17.01.2006 um 18:06
welclher fragebogen um was geht es eogentlich?

Dies ist wahrlich eine Ermahnung. So nehme nun, wer da will, den Weg zu seinem Herrn. (73:19)

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17.01.2006 um 18:06
Das mit der Lüge ist aber in diesem Kulturkreis auch ein anderes Konzept als bei uns. Es ist, zumindest im arabischen Raum, völlig legitim zu lügen um seine, oder die Familienehre, nicht zu beschmutzen.

In so fern ist der Wahrheitsgehalt eines solchen Tests natürlich schon relativ, aber trotzdem finde ich das einen Anfang, mal deutlich klar zu machen welche Regeln gelten wenn man diese Staatsbürgerschaft hier haben möchte.

"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius

"Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube [...] in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte."



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17.01.2006 um 18:07
"Leitfaden des baden-württembergischen Innenministeriums für die Einbürgerung"

So der offizielle Titel, leider hab ich den Originaltext immer noch nicht gefunden. Wer ihn hat soll ihn bitte reinstellen oder einen Link posten.

"Es ist Unsinn, sich in Fragen der Wahrheit darauf zu berufen, dass man etwas glauben müsse - denn etwas wird nicht dadurch wahr, dass man daran glaubt."
Konfuzius

"Es geschieht oft, daß ein universaler Glaube [...] in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, daß die einzige Schwierigkeit darin besteht, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte."



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17.01.2006 um 18:08
Wenn sich bei deutschen Muslimen herausstellt das sie mit Islamisten sympatisieren dann muß man sie im Prinzip unter Beobachtung stellen. Raus aus Deutschland geht ja nicht.

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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aniki ehemaliges Mitglied

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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 18:08
"Kurz genannt sind die islamischen Menschenrechte folgende:
Das Recht zu leben, Recht auf Freiheit, Recht auf Gleichheit und Verbot unerlaubter Diskriminierung, [...] Glaubens- und Gewissensfreiheit, Redefreiheit, Religionsfreiheit,
"

Na, da ist z.B. euer Freund und Bruder HamzaYusuf aber anderer Ansicht, z.B. was polytheitische Religionen betrifft!

Was ist denn nun richtig in eurem Islam?

♫...Ich brech die Herzen der stolzesten Fraun,
♪ weil ich so stürmisch und so leidenschaftlich bin.
♫ Mir braucht nur eine ins Auge zu schaun
♪ und schon isse hin...♫ -=ebai=-



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17.01.2006 um 18:10
@aniki
Na, da ist z.B. euer Freund und Bruder HamzaYusuf aber anderer Ansicht, z.B. was polytheitische Religionen betrifft!


#

hamza yusuf hat das nicht so gemeint, er meint man sollte ihnen den islam erklären, aber wenn er denkt man darf sie zwingen dann ist das falsch.

Dies ist wahrlich eine Ermahnung. So nehme nun, wer da will, den Weg zu seinem Herrn. (73:19)

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17.01.2006 um 18:11
Was Aniki schreibt stimmt. HaamzaYusuf wiederspricht dem völlig.

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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17.01.2006 um 18:11
"Der Islam verbietet auch das Töten von unschuldigen, dennoch wird es von Terroristen so gehandhabt. Aber Lügen würden diese natürlich NIE. Schon gar nicht, um ihr Ziel zu erreichen."


Lerem,


keine Sorge, so schnell stecke ich dich nicht in eine Schublade! :)


Was deine Befürchtung angeht - Ja, du hast ausnahmslos recht. Das habe ich ja so oder so ähnlich auch schon geschrieben. Ich rechne ebenfalls mit dem Lügen der "bösen" Muslime. Nur so kann man sie von den "wahren" Muslimen unterscheiden, indem man sie beim Lügen erwischt. :) Und dass sie erwischt werden, dafür gibts die schönen Fragen im Fragebogen. Sie müssen sie alle beantworten und zwar, bevor sie ihren Mufti oder Imam fragen konnten. Es wird nichts nützen, wenn ein "Freund" den Fragebogen auswendig lernt und ihn wortwörtlich per Telefon an seinen "Freund" weitergibt. Die Fragen werden immer neu gemischt. So, wie sich das Glück immer neu ergibt, so wird es immer neu formulierte Fragen geben...

Nun ja, meine Einschätzung ist immernoch richtig - je mehr gejammert wird, desto mehr ist der Fragebogen eine willkommene Abwechslung im Erkennen von "richtigen" und "falschen" Muslimen. Und schlussendlich kommt diese feine Sache allen hier friedlich lebenden Muslimen zugute. So kann neues Leid verhindert werden. Wer nicht dafür ist, ist dagegen. Was das heisst, ist dir ja wohl klar, oder?:)


Gruß





Des Menschen Wille ist sein Himmelreich;)



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17.01.2006 um 18:12
Er hat nichts dergleichen gesagt.
Er meinte wörtlich das den Polytheisten das Recht auf ihre Religionsausübung genommen werden sollen. Christen und Juden dürften dagegen schon noch ein paar Kirchen und Synagogen haben und beten aber nur unetr Geldbuße - tolle Religionsfreiheit.

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 18:14
@gsb23

Scheinbar quälst du mit deinen Fragebogenfragen den Saifalikhan. Es wäre doch ein Anfang wenn du ihn nicht mehr fragen würdest. Dann hätte er weniger Fragen zu beantworten und sein Leid wäre gemindert.;)



"Sei vergnügt solange du am Leben bist..."

-=ebai=-



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lerem ehemaliges Mitglied

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Leiden von Muslimen ist ohne Zahl

17.01.2006 um 18:14
Sure at-tawba: Diejenigen von den Götzenanbetern, mit denen ihr einen Vertrag geschlossen habt, dürfen nicht versehrt werden.

Solange sie nicht gegen die Muslime/den islamischen Staat vorgehen, sollte ihnen mit Toleranz begegenet werden.
(Ungefähr so hab ichs in Erinnerung, den genauen Wortlaut der deutschen Koraninterpretation weiss ich nicht mehr...)

"Zeigen werden Wir ihnen Unsere Zeichen in den Horizonten und in ihnen selbst" - (41:53)


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