@phenomena"Damals hurte man nich so durch die Gegend wie heute."
Oh oh!!!
Und was ist denn mit den ersten Päpsten, welche alle ihre eigenen Huren hielten??? Damals hatte man sehr wohl auch im Allgemeinen schon genauso das Begehren nach Sex, was ja auch richtig und gesund ist...
"Das Problem der Marienanbetung ist, dass man zum Vater nur durch Jesus kommt (niemand kommt zum Vater denn durch mich)."
Was ist mit den Ureinwohnern in Afrika, Australien oder Amerika? Kommen die nicht in den Himmel, nur weil sie die Botschaft von deiner Religion nie erhalten haben?
"Es ist ja nicht mal klar, ob Maria überhaupt diesen Glauben annahm."
Dieser Glauben existierte zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Jesus lernte sehr ähnliche Weisheiten, wie Buddha... Nur hatte in der westlichen Welt zu dem Punkt leider machtgierige "Menschen", welche die Lehren Jesu für den eigenen Zweck umschrieben und begannen, die Menschen in ihrer geistigen Freiheit einzuschränken... Später auch in der Physisch... (Wenn ich an die schätzungsweise Millionen von "Hexen" denke, welche man Jahrhundertelang verbrannte...)
"Im Christentum gibt es sowas wie ständige Wiedergeburten nicht."
Oh oh!!!
Schon wieder ein Irrtum - da kennt sich aber wer sehr gut mit der Vergangenheit aus.
;)Bis ins Jahr 543 war die Reinkarnation fester bestandteil der christlichen Lehre... Auch in der Urbibel sind Stellen zu finden, wo gar Jesu von dieser Tatsache spricht.
--- Die Synode zu Konstantinopel (543) verdammt Reinkarnation
Auf Drängen des byzantinischen Kaisers Justinian I. (527-565) wurde im Jahre 543 in Konstantinopel eine Synode der Ostkirche einberufen, die das erklärte Ziel hatte, die theologischen Differenzen um die Lehren des Origenes (der 300 Jahre zuvor gelebt hatte!) ein für allemal zu beenden. Diese Lehren wurden, ohne Rücksicht auf die Haltung des damaligen römischen Papstes Vigilius, durch die Synode mit neun Anathemata (Bannflüchen) belegt ---
Liebe Grüsse
OvO
...einsam kämpfen wir gemeinsam für das eine...