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Die Psychosomatik in der Religion

44 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Christentum Psychosomatik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Psychosomatik in der Religion

22.05.2021 um 17:49
Zitat von frivolfrivol schrieb:Später lehrt Jesus seine Jünger auch die Scheintoten zu erwecken. Eine übliche Arbeit der psychosomatischen Heiler.
Du willst scheinbar nur einen ultimativen psychosomatischen Heiler in ihm sehen. Woraus ziehst du diesen Glauben?
Zitat von frivolfrivol schrieb:Weißt du da Bibelstellen, wo das beschrieben wird? Dann könnte ich es einmal überprüfen.
Wiki hat da schon Listen


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Die Psychosomatik in der Religion

22.05.2021 um 22:51
Den Glauben an Jesus Christus ziehe ich aus der Bibel. Und hier möchte ich die Psychosomatik in der Religion beleuchten. Andere Religionen wie der Buddhismus wären auch interessant in dieser Frage. Oder andere asiatische psychosomatische Heilkünste in der Religion. Da habe ich aber noch nicht so viel gelesen

1) Lepra, Aussatz oder damals allgemein schwere Hauterkrankungen.
Quelle: https://www.die-bibel.de/lightbox/basisbibel/sachwort/sachwort/anzeigen/details/aussatz-2/ (Archiv-Version vom 01.12.2021)

Hautausschläge können psychosomatische Folge sein und durch eine Heilung der Seele bilden sie sich wieder zurück.


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Die Psychosomatik in der Religion

25.05.2021 um 12:26
"Können" aber nicht müssen. Von psychosomatischen Scheintoten habe ich noch nie gehört, Scheintote waren anscheinend bei Krankheiten wie der früher weit verbreiteten Tuberkulose häufiger (wenn die geschwächten Körper in einen koma-artig tiefen Schlaf verfielen, kurz bevor es endgültig dahinging), und die Verseuchung von Nahrungsmitteln mit Schimmelpilzen (Mutterkorn) und anderen natürlichen Giftstoffen in früheren Zeiten mag auch öfter mal einen Scheintoten produziert haben. Auf Mutterkornvergiftung dürften auch viele vermeintliche "Aussatz"-Fälle zurückgegangen sein, weil das Gift ebenso Hautveränderungen und Nervenschäden wie Lepra hervorruft, allerdings von der "brennenden" Sorte, nicht der schleichende Verlust der Empfindungsfähigkeit wie bei Lepra (sogenanntes "Antoniusfeuer").
Zitat von frivolfrivol schrieb am 20.05.2021:Hölle und Erbschuld sind dabei eine andere Schiene, die soll nicht psychosomatisch wirken, sondern auf die Erziehung der Menschen. Manche denken ja die Erziehung wäre für die Kinder und je nach Kultur mit 21 Jahren wäre man dann selber Erwachsen und kann dann seine Kinder erziehen. Es gibt auch noch die Gesetze die mir verbieten jemanden zu töten oder zu bestehlen bei drohenden Strafen. Aber die kann ich leicht umgehen, indem ich mich nicht erwischen lasse. Wo kein Kläger da kein Richter, bin ich fein raus. Aber Gott sieht alles und meine Vergehen brennen sich in die Seele ein und werden mich je nach Typ früher oder später verfolgen. Denn für diese Sünden droht mir nach dem Tode ie Hölle. Und für diese Missetaten, die man nicht mehr rückgängig machen kann, gibt es nur die Lösung der Vergebung. Und das Macht die Kirche sie heilt die menschliche Seele von ihren Sünden durch Vergebung. Und natürlich können schwere Sünden auch auf der Seele lasten und psychosomatische Störungen auslösen. Magen- und Darmprobleme sind dabei der Klassiker.
Und dann stell Dir vor, man traktiert schon kleine Kinder mit Höllenstrafen und Erbschuld und einem unsichtbaren "Big Brother", der einem ständig über die Schulter schaut und jedes kleine Vergehen und jede kleine Nachlässigkeit ganz böse bestraft. Was glaubst Du, wie die kleinen Kinderseelen durch sowas verängstigt werden. Und daraus resultierend psychosomatische Störungen entwickeln!
Ein Klassiker für psychosomatische Störungen, die durch Religion verursacht wurden, ist die berühmt-berüchtigte Wikipedia: Therese Neumann , die das volle psychosomatische Programm mit Blindheit, Lähmungen (Symptome wie bei den Soldaten im ersten Weltkrieg in den gnadenlosen Stellungskriegen), dazu "Stigmatisierungen" und so weiter hatte.


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Die Psychosomatik in der Religion

25.05.2021 um 12:59
Zitat von frivolfrivol schrieb am 20.05.2021:Und warum ist die Psychosomatik heutzutage scheinbar nichtmehr Schwerpunkt der Religion?
Weil auch die Psychosomatik inzwischen von der Wissenschaft - Medizin bzw. Psychologie, übernommen wurde. Das ist das große Problem der Religion, daß ihr im Lauf der Zeit immer mehr Bereiche "weggenommen" wurden, je weiter die Wissenschaft fortschritt. Und Wissenschaft unterscheidet sich von Religion bekanntlich dadurch, daß sie funktioniert. Auch ohne Glauben oder eine bestimmte Sorte Glauben.
Der einzige Bereich der heute den Religionen noch allein gehört weil die Wissenschaft dazu nichts sagen kann, ist das Jenseits. Und die (versuchte) Antwort auf die Frage nach dem "warum". Für alle, die es wie kleine Kinder nicht ertragen, auf eine Frage mal keine Antwort zu bekommen, und wo man sich daher lieber mit Annahmen und Wunschträumen zufrieden gibt als gar nichts zu erfahren.


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Die Psychosomatik in der Religion

25.05.2021 um 13:31
Zitat von frivolfrivol schrieb am 15.05.2021:Schon in der Bibel findet man einige Berichte, welche die Heiltätigkeit von Jesus und seinen Jüngern beschreiben. Auch heute noch gibt es in der katholischen Kirche einige Elemente aus dem Bereich der Psychosomatik, wie die Dankbarkeit im Gebet oder die Beichte der Sünden und die Vergebung. Aber werden heutzutage wirklich alle Elemente in der Kirche ausgeschöpft oder sind nach den vielen Jahren, dann Ideen aus der Ursprünglichen Lehre Jesu verloren gegangen? Kann ich bei psychosomatischen seelischen Beschwerden heute noch auf die Kirche vertrauen oder sind die Psychotherapeuten da inzwischen wissenschaftlich besser aufgestellt?
Ein sehr interessantes Thema.
Ich persönlich denke nicht dass ich in der katholischen Kirche(möglicherweise überhaupt Kirchen) noch mein Heil finden werde.
Da ist zuviel passiert, was ich nicht gut heissen kann (letztlich sind totale Institutionen m.E. immer auch gefährlich fürs Soma).

Im Prinzip kann- so denke ich- "Dankbarkeit im Gebet", "Beichte der Sünden" und "Vergebung" anders heilsam wirken als Psychotherapie.


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25.05.2021 um 14:10
Sünden beichten tut man auch auf der Couch vom Psychiater, der hat genauso Schweigepflicht, nur die Vergebung durch eine unsichtbare große Wesenheit fehlt da. Der Psychiater kann einem nur raten, wenn man Vergebung will oder braucht, die von denen einzuholen, denen man was schuldet. Außer man kann sich selber irgendwas nicht vergeben, da versucht sich der Psychiater dann als Vermittler zwischen Ego und Schuldbewußtsein, um den Knoten zu lösen.


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Die Psychosomatik in der Religion

25.05.2021 um 14:13
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Sünden beichten tut man auch auf der Couch vom Psychiater, der hat genauso Schweigepflicht, nur die Vergebung durch eine unsichtbare große Wesenheit fehlt da.
Das ist aber doch ein entscheidenter m.E. wirksamer Unterschied.


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25.05.2021 um 14:17
Wer weiß denn ob es so eine Vergebung gibt, mangels Wissen ob so eine unsichtbare Wesenheit tatsächlich existiert? Am Ende ist es doch nur Einbildung und Wunschdenken. Autosuggestion, nennt man das. Sowas wie Selbsthypnose. Ich glaube daran, also ist es so. Und wenn ich an unsichtbare rosa Einhörner glaube, dann müssen sie automatisch auch existieren.


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Die Psychosomatik in der Religion

25.05.2021 um 14:20
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Wer weiß denn ob es so eine Vergebung gibt, mangels Wissen ob so eine unsichtbare Wesenheit tatsächlich existiert? Am Ende ist es doch nur Einbildung und Wunschdenken. Autosuggestion, nennt man das. Sowas wie Selbsthypnose. Ich glaube daran, also ist es so. Und wenn ich an unsichtbare rosa Einhörner glaube, dann müssen sie automatisch auch existieren.
Wenn man nicht dran glaubt, kann man es auch anders nennen.
Ob damit notwendigerweise benannt ist , woran der Gläubige glaubt, ist m.E. fraglich.


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25.05.2021 um 14:22
Woran ein Gläubiger genau glaubt, weiß keiner außer ihm selber. Ins Hirn kann man keinem Menschen gucken.
Aber des Menschen Wille ist bekanntlich sein Himmelreich. Auch wenn es nur aus Phantasien und Hirngespinsten besteht.


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Die Psychosomatik in der Religion

25.05.2021 um 14:31
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Woran ein Gläubiger genau glaubt, weiß keiner außer ihm selber. Ins Hirn kann man keinem Menschen gucken.
Aber des Menschen Wille ist bekanntlich sein Himmelreich. Auch wenn es nur aus Phantasien und Hirngespinsten besteht.
Es steht ja m.E. zunächst nicht in Frage, ob es heilsam wirkt, wenn einer nicht glaubt.


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Die Psychosomatik in der Religion

25.05.2021 um 14:33
Typischer Placebo-Effekt. Sollte inzwischen allgemein bekannt sein was das ist. Spielt auch in der Homöpathie eine große Rolle. Und in der Psychosomatik.


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Die Psychosomatik in der Religion

25.05.2021 um 19:43
Zitat von frivolfrivol schrieb am 20.05.2021:Doch damals gab es viel mehr Scheintote als heutzutage
Sicher ?


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Die Psychosomatik in der Religion

25.05.2021 um 19:59
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Typischer Placebo-Effekt
ist doch was gutes

placebos sollte man viel mehr untersuchen


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26.05.2021 um 10:50
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Ins Hirn kann man keinem Menschen gucken.
oh doch:
Die Bezeichnung Gottesmodul (auch: Religionszentrum) wurde von dem US-amerikanischen Neuropsychologen V. S. Ramachandran für ein bestimmtes Hirnareal im Bereich der Schläfenlappen geprägt. Das Konzept ist dabei in der Wissenschaft umstritten.[1] Die Forschung zu diesem Thema ist ein Teilbereich der Neurotheologie.

Das postulierte Gebiet zeigt bei Menschen in tiefer religiöser Versenkung eine erhöhte Hirnaktivität (Glukose-/Sauerstoffverbrauch) an. Nach den Versuchen von Ramachandran machte es dabei keinen Unterschied, ob es sich zum Beispiel um meditierende buddhistische Mönche oder etwa um ins Gebet versunkene katholische Nonnen handelt.
Quelle: Wikipedia: Gottesmodul


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Die Psychosomatik in der Religion

26.05.2021 um 17:40
Die Hirnaktivität kann man zwar von außen messen, aber was dabei an Bildern, Vorstellungen und Assoziationen oder Gefühlen im Hirn des Betroffenen kursiert kann man trotzdem nicht sehen.


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27.05.2021 um 17:30
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Und dann stell Dir vor, man traktiert schon kleine Kinder mit Höllenstrafen und Erbschuld und einem unsichtbaren "Big Brother", der einem ständig über die Schulter schaut und jedes kleine Vergehen und jede kleine Nachlässigkeit ganz böse bestraft. Was glaubst Du, wie die kleinen Kinderseelen durch sowas verängstigt werden.
Aber sie bekommen ja auch die Möglichkeit ihre Seele wieder zu reinigen, indem sie bereuen und ihre Sünden beichten. Das klingt doch fair. Wie willst du sonst die Menschen davon überzeugen, das sie kein Sünden begehen sollen? Damals gab es auch noch keine Kriminalpolizei, welche heutzutage viele Täter feststellen kann. Du hast einfach jemand erstochen und solange dich dabei niemand erkannt hat, bliebst du straffrei. Aber wenn der HERR alles sieht, dann muss sich der Täter am Ende doch vor Gott verantworten. Und damit kann nicht jeder gut leben...


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Die Psychosomatik in der Religion

27.05.2021 um 17:37
Im Buddhismus z.b. droht keine Hölle nach dem Tod, soweit ich weiß, aber es gibt trotzdem die Reinkarnation, als Wiedergeburt nach dem Tod in einem neuen Lebewesen. Und nur wenn man sich im Leben anstrengt ein besserer Mensch zu sein, dann wird man auch als Mensch wiedergeboren. Ansonsten wird man nur ein niederes Tier wie eine Kröte. Dort ist also auch die Religion ein Antrieb, ein sündenfreies Leben zu führen, damit man die Krone der Schöpfung nicht abgesetzt bekommt.

Einziges Problem bei den Sünden ist die Definition durch die Religion oder Kirche. Wenn die z.b. damals noch glaubten Homosexualität wäre eine Krankheit und Sünde, so glaubt man das heute nicht mehr. Aber die Religion kann sich nur schwer ändern, weil was die Menschen damals aufgeschrieben haben, sollte ja das aktuelle Wort Gottes sein. Und wie kann dieses Wort heute falsch werden? Dabei würde Gott uns wahrscheinlich strafen, wenn wir unser Wissen im Bereich der Religion nicht auch erneuern würden.


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Die Psychosomatik in der Religion

27.05.2021 um 20:59
Wenn du Kraft und Lebenssinn aus einer Religion schöpftst(egal welche)hat das natürlich einen positiven und unterstützenden Effekt auf die Psyche.
Gefühle von Dankbarkeit und einer positiveren Weltsicht, die sich durch einen starken Glauben ergibt sind ebenfalls förderlich für die Psyche und im Umgang mit körperlichen Schmerzen.
Und vllt auch noch eine sehr spirituelle Auslegung der eigenen Religiösität kann vllt ebenfalls der physischen und psychischen Gesundheit zugute kommen.

Wenn es allerdings um Menschen in ernsthaften Lebenskrisen, Depressionen oder anderer psychischen Krankheiten geht, würde ich die Kompetenzen hier ganz klar auf Seiten der Psychologie und Psychatrie einräumen, da es sich hier um Studierte und ausgebildete Fachkräfte handelt, deren Fachgebiete auf eine lange Geschichte wissenschaftlicher Arbeit und wissenschaftlich fundierten Ergebnissen zurückblicken.
Nichtsdestotrotz kann ein religiöser Glaube bei Gläubigen Menschen sicher unterstützend und förderlich wirken.


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Die Psychosomatik in der Religion

29.05.2021 um 12:56
Zitat von PhilfredPhilfred schrieb:Wenn es allerdings um Menschen in ernsthaften Lebenskrisen, Depressionen oder anderer psychischen Krankheiten geht, würde ich die Kompetenzen hier ganz klar auf Seiten der Psychologie und Psychatrie einräumen, da es sich hier um Studierte und ausgebildete Fachkräfte handelt, deren Fachgebiete auf eine lange Geschichte wissenschaftlicher Arbeit und wissenschaftlich fundierten Ergebnissen zurückblicken.
Nichtsdestotrotz kann ein religiöser Glaube bei Gläubigen Menschen sicher unterstützend und förderlich wirken.
Aber wird dort auch auf das Wissen von Jesus und seinen Jüngern zurückgegriffen? Wieviel Psychosomatik gab es bereits in der Antike? Und warum scheint dieser Aspekt in der christlichen Religion allein auf Wunder Gottes zurückzugehen, und nicht auf Seelsorge die den Geist heilt aber auch den Körper, wo dies möglich ist?

Mir scheint die Nachfolger von Jesus haben sich mehr auf seine Göttlichkeit konzentriert und die Heilkräfte von ihm und seinen Jüngern, dann zu göttlichen Wundern erklärt, die ein Grund dafür sein sollen, an Jesus als Sohn Gottes zu glauben. Dabei können alle Menschen lernen mit Hilfe Gottes zu heilen, indem sie in das Herz der Menschen blicken und die Nächstenliebe praktizieren. Am besten können das heutzutage vielleicht die psychosomatischen Therapeuten oder Seelsorger. Dieses Werk Jesu und seine Weitergabe wird aber verdunkelt, wenn man das allein Jesus zuschreibt und denkt normale Menschen könnten nicht lernen, Lahme gehend und Blinde sehend zu machen, solange es sich um psychosomatische Erkrankungen der Seele handelt. (Klar wenn jemand gar keine Augen oder Beine mehr hat, dann klappt das nicht, oder wenn bei einem Scheintoten der Kopf ab ist, da kann auch der HERR nicht mehr helfen)


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