Beschneidung im Islam

@Warhead

Lies dir den Link durch, da findest du eine Erklärung.

@stasiu

siehe Link, da findest du Informationen dazu.

Okokok...die Migration...aus Afghanistan emigriert man raus,nicht rein

@stasiu

Ne, aber bei Jungen, deshalb MUSS da was gemacht werden, hm?

Seht ihr, DAS meine ich mit "kranK".
Beim einen Geschlecht rumjammern, dem anderen das Angeprangerte antun.

Pervers.

Boa ej so eine scheiße leck mich doch am aller wertesten krank....mamamia sch.... ich glaub mir ist schlecht

TARGETs Durchbruch:
Islam ächtet Mädchenverstümmelung!

Die Fatwa / Der Beschluss
Der am 23.11.2006 veröffentlichte Beschluss der Gelehrten-Konferenz von Kairo (22./23.11.2006), der am 24.11.2006 vom Großmufti von Ägypten, Prof. Dr. Ali Gom’a, persönlich unterzeichnet wurde und somit rechtsgültig ist.

Beschlüsse der Konferenz in Kairo – Im Werte einer Fatwa

Im Namen Gottes des Barmherzigen, des Allerbarmers Die Internationale Konferenz der Gelehrten bezüglich des Verbots von Missbrauch des weiblichen Körpers wurde am 1. und 2. der Dhul-Qi'da 1427 nach der Hijdra, entsprechend dem 22. und 23. 11.2006, in den Konferenzräumlichkeiten der Al-Azhar Universität abgehalten. Eine Anzahl von Forschungsarbeiten wurde vorgetragen. Nachdem Wissenschaftler und islamische Gelehrte sowie Fachleute und Aktivisten von zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Ägypten, Europa und Afrika angehört wurden, werden folgende Empfehlungen bekannt gegeben:

1.

Gott hat den Menschen mit Würde ausgestattet. Im Koran sagt Gott: „Wir haben die Kinder Adams gewürdigt“. Daher wird von Gott jeglicher Schaden verboten, der Menschen zugefügt wird, unabhängig von gesellschaftlichem Status und Geschlecht.
2.

Weibliche Genitalbeschneidung ist eine ererbte Unsitte, die in einigen Gesellschaften praktiziert wird und von einigen Muslimen in mehreren Ländern in Nachahmung übernommen wurde. Dies ohne textliche Grundlage im Koran, respektive einer authentischen Überlieferung des Propheten.
3.

Die heutzutage praktizierte weibliche Genitalbeschneidung fügt der Frau physische und psychische Schäden zu. Daher müssen diese Praktiken unterbunden werden, in Anlehnung an einen der höchsten Werte des Islams, nämlich dem Menschen keinen Schaden zuzufügen – gemäß dem Ausspruch des Propheten Mohammad, Friede und Segen Gottes sei mit ihm: „Keinen Schaden nehmen und keinem anderen Schaden zufügen“. Vielmehr wird dies als strafbare Aggression erachtet.
4.

Die Konferenz appelliert an die Muslime, diese Unsitte gemäß den Lehren des Islams zu unterbinden, da jene verbieten, dem Menschen in irgendeiner Form Schaden zuzufügen.
5.

Ebenso fordern die Teilnehmer der Konferenz die internationalen und regionalen Institutionen und Einrichtungen auf, ihre Anstrengungen auf die Aufklärung und Unterrichtung der Bevölkerung zu konzentrieren. Dies betrifft insbesondere die hygienischen und medizinischen Grundregeln, die gegenüber der Frau eingehalten werden müssen, sodass diese Unsitte nicht weiter praktiziert wird.
6.

Die Konferenz erinnert die Bildungseinrichtungen und die Medien daran, dass sie die unbedingte Pflicht haben, über die Schäden dieser Unsitte aufzuklären und deren verheerende Konsequenzen für die Gesellschaft aufzuzeigen, um zur Eliminierung dieser Unsitte beizutragen.
7.

Die Konferenz fordert die Legislativorgane auf, ein Gesetz zu verabschieden, welches den Praktizierenden diese schädigende Unsitte der weiblichen Genitalbeschneidung untersagt und sie als Verbrechen deklariert, unabhängig davon, ob es sich bei den Praktizierenden um Täter oder Initiator handelt.
8.

Des Weiteren fordert die Konferenz die internationalen Institutionen und Organisationen auf, in allen Regionen Hilfe zu leisten, in denen diese Unsitte praktiziert wird, um somit zu ihrer Beseitigung beizutragen.

Unterschrift:

Prof. Dr. Ali Gom’a
Großmufti Ägyptens
24.11.2006

Quelle, siehe Link > oben

@Puschelhasi

2009 schrieb am 28.05.2009:1.

Gott hat den Menschen mit Würde ausgestattet. Im Koran sagt Gott: „Wir haben die Kinder Adams gewürdigt“. Daher wird von Gott jeglicher Schaden verboten, der Menschen zugefügt wird, unabhängig von gesellschaftlichem Status und Geschlecht.

also ist die Beschneidung des MANNES auch verboten ?

Nein, es geht ja hier um die Genitalverstümmelung bei der Frau. Die ist eindeutig verboten.

@Puschelhasi

lächerlich zawaen dort steht

"daher wird von Gott jeglicher Schaden verboten, der Menschen zugefügt wird, unabhängig von gesellschaftlichem Status und GESCHLECHT."

Ach olle Waldfee....läscherlisch dann müssen wir daüber ja auch nicht mehr reden.

@Puschelhasi

wie wäre es wenn du mal darauf eingehst anstatt davon abzulenken `?

Es wurde glaube ich schon x mal festgestellt, dass

A. Eine Beschneidung beim Mann keine Verstümmelung oder Beeinträchtigung darstellt,

B. Keine absolute Pflicht im Islam ist sondern sunna.

@Puschelhasi

du weisst doch sicherlich auch wie man richtig anspricht oder ?

"Eine Beschneidung beim Mann keine Verstümmelung oder Beeinträchtigung darstellt,"

war mir so klar es wird wieder so hingebogen wird das es passt .

Dann ist ja alles fein.

moin

dass die beschneidung der frau nichts,
aber auch gar nichts mit dem islam zu tun hat
wurde doch schon auf den ersten seiten dieses threads abgehakt.



dass die beschneidung der juden hier threadfern ist,
sollte eigentlich klar sein.
denn solch ein thread über die beschneidung im judentum
würde gänzlich anders verlaufen :
ein jude schliesst mit der beschneidung ein bündnis mit gott.
das ist klipp und klar;
übrig bliebe eine diskussion über die herkunft dieses rituals.

die gründe der beschneidung im islam dagegen
bleiben völlig im diffusen.
ist es ein bund der hygiene, der männerschaft, der religion ?

deswegen halte ich dieses thema,
wenn es denn bei der stange (^^) bliebe
für recht interessant.

z.b.
ist für mich hier noch nicht ganz klar geworden,
ob es für einen konvertiten zum islam
unabdingbare pflicht wird,
die beschneidung "nachzuholen" ?

buddel

@buddel

z.b.
ist für mich hier noch nicht ganz klar geworden,
ob es für einen konvertiten zum islam
unabdingbare pflicht wird,
die beschneidung "nachzuholen" ?

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Nein ist es nicht, die Beschneidung ist sunna (Sitte der Propheten),
Im Koran ist die Beschneidung als absolute Pflicht nicht erwähnt.

Es ist daher also (lt. sunna) gut wenn ein Muslim beschnitten ist, er verstösst aber nicht gegen den Koran, wenn er es nicht ist.

@hollawaldfee

Die Beschneidung bei den Männern ist kein Schaden. Sie kann nicht mit der Beschneidung der Frauen verglichen werden, da hier zwei VERSCHIEDENE GESCHLECHTER miteinander verglichen werden. Und wir vergleichen auch hier genau DIE Stellen bei Männern und Frauen, die die Gechlechter ausmachen.

Ganz offen, du kannst nicht die Beschneidung bei einem Penis mit einer Beschneiung bei einer Scheide vergleichen.
Tut mir Leid, wenn ich so offen spreche, aber das ist nun mal so.

@al-mekka

dann frage wozu euer Schöpfer den mann mit einer Vorhaut ausgestattet hat um sie ihm wieder wegzunehmen !

Es wird ihm Schaden zugefügt sei es auch nur der Schmerz !

@al-mekka

Abtrennung (Wegnehmen) eines intakten Körperteils => Schädigung.

Soweit mir bekannt ist gibt es keine Opferhilfe, oder Selbsthilfegruppen von beschnittenenen Männer, die versuchen über dieses Trauma hinwegzukommen.

Es wird ja niemand von euch gezwungen sich beschneiden zu lassen, also regt Euch doch nicht so künstlich auf. Ich versichere euch eure Vorhaut ist sicher!^^

Seit Jahrtausenden praktiziert das jüdische volk die Beschneidung, seit 1400 Jahren die Muslimische Welt. Schätzungsweise sind auf der Welt mehr als 1 Milliarde Männer beschnitten. Das ist deutlich mehr als gepierct, tätowiert, implaned, gescared, gecutted und was sonst noch alles.

Es ist eine symbolische handlung, ein Zeichen der abrahamitischen Religionen des Bundes, bzw. des Glaubens an Gott.