@Fabiano Fabiano schrieb:Führt Gott etwa mit sich selbst Krieg?
Wenn es mehrere Götter gibt dann ist es leicht zu erklären. Denn die götter schufen den Menschen nach ihrem Ebenbild. Es gibt gute Götter, es gibt böse Götter. Und wenn die nicht einer meinung sind gibts Krieg. Ich habe gelesen das die Kulturen die mehrere Götter hatten andere Kulturen mit Götter eher respektierten. Und die Kulturen die nur einen Gott hatten , andere Kulturen mit anderen Götter überhaupt nicht toleriereten und sie bekämpften. WEIL es eben dieser Gott so haben wollte.
Fabiano schrieb:Die Intoleranz beginnt ja schon da, wo von dem einen und einzig wahren Gott, der nur so sein kann wie wir ihn uns in der jeweiligen Religion in die wir hinein geboren, hinein gewachsen sind, uns hinein geglaubt haben, vorstellen. Weicht eine solche Gottesvorstellung von einer anderen ab, ist immer der andere derjenige, der eine "falsche" Vorstellung hat, an den "falschen" Gott glaubt, denn an den "richtigen" und einzig "wahren" Gott glaube ja nur ich und all jene, die auch so glauben wie ich... Und "Ich" steht hier für jeden !
so ist es
Fabiano schrieb:Es kann keine drei einzigen und wahren Gottheiten nebeneinander geben, wenn alle diese drei Gottheiten von sich behaupten, jeweils die einzig wahren zu sein !
es ist ja auch nur der EIN UND DERSELBE Gott den die juden,christen und muslime anbeten.
alle 600 jahre scheint dieser eine gott der meinung zu sein das sich etwas ändern muss.
und das ist der grund warum ich nicht an einen biblichen gott glaube. er wurde von menschen erfunden um viele menschen zusammen zubringen, die dann etwas ändern.
der gott der israeliten soll das volk aus der knechtschaft der ägypter führen.
der gott der christen soll das volk aus der knechtschaft der römer führen
der gott der muslime soll das volk zusammen führen und gegen die unterdrückung von .......
den völkern ging es zu dieser zeit immer schlecht, und sie erhofften sich bessere zeiten.
wenn nur moses zum volke gesprochen hätte, dann wäre wohl kaum einer mit ihm gegangen. aber wenn ein mächtiger gott hinter ihm steht, dann bekommt das volk den mut. (glaube versetzt berge). als moses aber bemerkte das das volk sich nicht sicher war, das dies richtig ist was sie taten, musste der gott mit strafen drohen. so enstand der gott der einmal gutmütig und einmal böse war. bei den christen und muslime ist es auch nicht anderster. wärend es ja bei den juden keine bestrafung in der hölle gibt (gott hat immer gleich bestraft), so wird bei den christen und den muslimen mit der qualvollen bestrafung nach dem leben gedroht. es ist im quran immer zu lesen wie gutmütig allah zu seinen gläubigern ist, und wie hart er ungläubige bestrafen wird.
ann ist nicht der Gott der anderen der falsche, sondern unsere eigene Gottesvorstellung falsch. Aber in diesem Punkte kann ja kein Gläubiger über seinen eigenen Schatten springen und sich möglicherweise eingestehen, seine Gottesvorstellung sei falsch. - Dann rate ich dazu, vorsichtig davon auszugehen, dass immer die Gottesvorstellung des anderen falsch sei.
Aber eben nur die Gottes-Vorstellung. Der Gott, der uns ohnehin verborgen ist, liegt jenseits all unserer vermeintlich wahren Vorstellungen (wenn es ihn denn gibt)
weil das ungläubig (andergläubig) laut den büchern bestraft wird.
und wenn es einen gott gäben würde der seine schöpfung liebt, dann würde er mit seiner allmacht dafür sorgen das ALLE menschen die chancen bekommen, die gleichen informationen von einem gott, direkt von zu bekommen. gott braucht keinen sekräter.
ein gott würde bestimmt auch keine sklaverei zulassen und fördern. im at , nt und im quran kann man aber lesen wie gott es willigt. es ist eben nur ein gott im kopf der menschen in ihrer zeit.