Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?
11.11.2007 um 16:51
ziel des islam:
Das Stadium der Schwachheit und das Stadium des Dschihad (Heiliger Krieg)
Die neuen Taktiken, die wir diskutiert haben, sind nicht ohne beispielhafte Fälle aus der islamischen Geschichte.
Mohammed Hassanein Heikal, ein bekannter ägyptischer Autor, beschreibt diese Gedanken in seinem Buch "Autumn Furor" (Herbstextase) auf Seite 285: Er stellt fest: "So taucht das Element des Dschihad in der Ideologie des Abul Aala Almaudoody auf. Er unterscheidet zwischen zwei Stadien, die ein Moslem durchschreiten muß:
Das Stadium der Schwachheit. Hier ist eine Gemeinschaft von Moslems unfähig, ihr eigenes Geschick in die Hand zu nehmen. In diesem Fall, so ist das moslemische Denken, muß er sich zurückziehen, um sich auf den zweiten Schritt vorzubereiten und in der Lage sein, ihn auszuführen.
Der zweite Schritt ist die Dschihad-Stufe und wird eintreten, wenn die islamische Gemeinschaft bereit ist. Das heißt, wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind und der Islam nunmehr bereit ist, die Isolation zu verlassen und seine Bestimmung selber durch den Heiligen Krieg in die Hand zu nehmen:.
So zog Abul Aala Almaudoody zwischen den Schritten der Schwachheit und des Dschihad auf der einen Seite und Mohammeds Kampf in Mekka und Medina auf der anderen Seite, einen Vergleich."
Der Mohammed von Mekka und der Mohammed von Medina
Historiker sind sich darin einig, daß es zwischen der Persönlichkeit Mohammeds in Mekka und seiner Persönlichkeit in Medina (nach seiner Wanderung dorthin) große Unterschiede gibt.
In Mekka war Mohammed schwach, mußte um Anerkennung ringen, wurde oft genarrt und verspottet. Er versuchte sich an die Menschen in Mekka zu wenden, indem er ihnen Liebe und Mitgefühl zeigte. Seine Lehre verdammte Gewalt, Ungerechtigkeit und die Vernachlässigung der Armen; es war vergeblich.
Als er dann nach Medina zog und seine Nachfolgerschaft zahlen- und kräftemäßig wuchs, wurde er zum unbarmherzigen Krieger, der bereit war, seine Religion mit dem Schwert zu verbreiten.
Diese Veränderung der Persönlichkeit Mohammeds wird augenscheinlich, wenn man die Suren aus Mekka mit denen von Medina vergleicht. Im Folgenden nun ein paar Beispiele:
In Sure 73/10sagt Gott Mohammed geduldig mit seinen Gegnern zu sein: "Und ertrag in Geduld was sie sprechen und flieh vorihnen in geziemter Flucht." Später in Sure 2/191, fordert Gott ihn auf, seine Gegner zu töten: "Und erschlagt sie (die heidnischen Mekkaner) wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung ist schlimmer als Totschlag. "
In Sure 2/256sagt Gott Mohammed, den Islam nicht mit Gewalt aufzurichten:"Es sei kein Zwang im Glauben."
In Vers 193befiehlt Gott ihm, jeden, der sich dem Islam widersetzt zu töten:"Und bekämpfet sie, bis die Verführung aufgehört hat, und der Glauben an Allah da ist."
In Sure 29/46fordert Gott Mohammed auf, mit den Leuten des Buches (Christen und Juden) freundlich zu reden:"Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn in bester Weise, außer mit jenen, die ungerecht handelten; und sprechet: "Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt ward und herabgesandt ward zu euch; Und unser Gott und euer Gott ist ein einiger Gott, und ihm sind wir ergeben." Jedoch in Sure 9/29befiehlt Gott ihm, die Menschen der Schrift zu bekämpfen:"Kämpfet wider jene von denen, welche die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten."
Um dieses plötzliche Umschlagen des Korans vom Friedfertigen zum Kriegerischen, vom Versöhnlichen zum Angreifenden zu rechtfertigen, behauptete Mohammed, daß es Gott war, der dieses so anordnete. Es war Gott, der die friedlichen Verse abschaffte und durch diese scharfen ersetzte.
Wie dem auch sei, was den Wahrheitsgehalt dieser Aussage angeht, stellt Almaudoody fest, daß Mohammed letztendlich stark genug war, um aus seiner Schwachheit herauszukommen und für den Dschihad bereit zu sein.
Heute erleben wir im Westen den Islam in einem Zustand der Schwachheit; aber wir sollten uns davon nicht täuschen lassen: früher oder später wird die Phase des Dschihad kommen: Das unterwürfige, kleine Lamm wird sich in einen raubgierigen Wolf verwandeln und das melodisch klingende "Mäh Mäh" das jetzt zu hören ist, wird zum donnerartigen Gebrüll werden.
Die wirkliche Geisteshaltung des Islam gegenüber den Christen und Juden
Wir haben über die Fassade gesprochen, die von den Moslemaktivisten in der westlichen Welt den Christen und Juden gegenüber hochgezogen wird. So sagen sie, daß der Islam sich durchaus mit dem Christen - und Judentum verträgt. Und manche christlichen und jüdischen Leiter haben sich auch täuschen lassen und solches geglaubt.
Die folgende "Fatwa" (Sanktion) eines prominenten Islamisten erzählt uns ganz genau und frei heraus, was Moslems wirklich über Christen und Juden denken.
Internet/Moslemseite von Ibrahim Shafi:
http://www.wam.uwd.Edu/~ibrahim [Antworten von Shaik Ibn Uthaimin]
Frage: Einer der Prediger in einer europäischen Moschee forderte, es nicht zu erlauben, daß Christen und Juden für Ungläubige gehalten werden. Sie wissen - möge Allah Sie bewahren - daß die meisten Leute, die in Europa eine Moschee betreten, nur sehr wenig Kenntnisse haben. Wir befürchten, daß Stellungnahmen wie diese weiterverbreitet werden. Deswegen bitten wir Sie um eine klare und vollständige Antwort auf solche Behauptungen.
Antwort: Ich sage Ihnen, der Standpunkt dieses, Mannes ist irreführend. Ja, es ist tatsächlich Gotteslästerung, weil Allah verkündigt hat, daß Christen und Juden, laut seinem Buch Ungläubige sind.
Allah sagte: "Und die Juden sagen: Esra ist der Sohn Allahs und die Christen sagen: Der Messias ist der Sohn Allahs.
Dieses ist einfach Gerede. Sie reden einfach nach, was die vorherigen Ungläubigen auch geredet haben. Möge der Fluch Allahs über sie kommen, weil sie über die echte Wahrheit wegtäuschen. Sie nahmen ihre Lehrer und Mönche und stellten sie als Herren neben Allah, und den Messias, den Sohn Marias, verehrten sie auch als Herrn. Aber es war ihnen befohlen, niemanden anzubeten außer Gott.
Preis und Ehre sei ihm, der weit darüber erhaben ist Partner zu brauchen, die sich mit ihm verbinden.(Al - Taubah 9:30 - 31)
Das zeigt, daß sie Polytheisten sind, die mit Allah noch andere Partner verbinden. In anderen Versen hat Allah deutlich gemacht, daß solche Ungläubige sind:
"Ganz bestimmt sind solche Ungläubige, die sagen, daß Allah der Messias, der Sohn Marias ist."(Al - Madidah 5:17+22)
"Solche, die sagen: Allah ist der Dritte von dreien in der Trinität, sind Ungläubige. (Al - Maidah 5:73)
"Jene unter den Kindern Israels, die ungläubig waren, wurden verflucht von der Zunge Davids und Jesu, dem Sohn Marias."
(Al - Maidah 5:18)
"Jene, welche unter den Leuten des Buches Ungläubige und Götzenverehrer sind, werden im höllischen Feuer festgehalten werden."(Al - Bayyinah 98:6)
Viele Verse und der Hadit drücken die gleiche Sache aus: daß der, welcher den Gedanken abstreitet, daß Juden und Christen nicht an Mohammed glauben (Friede sei mit ihm) der verleugnet tatsächlich, was Allah gesagt hat. Leugnen, was Allah sagt, ist Gotteslästerung. Wenn also irgendjemand irgendwelche Zweifel hat, daß die Ungläubige sind, ist er selbst ein Ungläubiger. Denn diese ganze Angelegenheit ist etwas, wo für Zweifel kein Platz ist. Und Hilfe ist nur bei Allah zu suchen.