@al-chidr:
Wenn man sich in diesem Staat in seiner Religionsausübung gestört fühlt,was praktisch nicht der Fall sein kann, sollte man in einen Staat ziehen, in dem man sichnicht gestört fühlt.
Wenn einem seine Religion den so wichtig ist.
Mal davon ab,dass es eben Menschen in diesem Land gibt, die sich Moslems nennen und Probleme machen.Es ist nicht der Staat, der grundlos Moslems verfolgt, es sind die Radikalen Moslems diedieses Probleme erschaffen.
@eyecatcher:
Ich bin auch immer dafür, wenn jemandangegriffen wird, soll er sich seine Freiheit zurück holen.
Doch es ist immer dieFrage wie man sowas macht.
Die UN gibt es nicht aus Spaß, sie ist einNotwendigesinstrument zur Völkerverständigung.
Ich sehe die Schuld der InternationalenKonflike auf beiden Seiten.
Es ist nun einmal so, dass die Fundamentalisten, obwohlsie eine Minderheit sind, immer wieder viel Macht ausüben können. Die meisten Menschenauf diesem Planeten wollen ein normales Leben führen. Sie wollen ein Dach über dem Kopf,sich an ihrer Kultur beteidigen und was zu essen haben.
Dort ist doch genug Platz fürReligion und ein geregeltes Rechtssystem, in dem niemand über dem anderen steht. Schädigter der Gesellschaft bekommt er eine Strafe.
Fakt ist aber leider, dass es einemachtgierige Minderheit gibt, die genau das friedliche zusammen leben zerstören. Einigemanipulieren die demokratischen Grundwerte, die anderen interpretieren sich eine Religionso zu recht, dass sie sie bekommen.
Wer gegen die Kriege von Amerika ist MUSS auchgegen die Terroranschläge der Extremisten sein. Da keiner von beiden hilft aus dieserWelt eine schöne zu machen.