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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:38
@despona

Nein wieso. Auch ein Gläubiger der an die Offenbarung glaubtaber
vielleicht an der Authenzität zweifelt kann sich dadurch vergiwissern.
Undzu
behaupten das gerade die Verse Erfindungen sind ist gewagt und ohne Grundlage.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:38
was heisst hier zerstört ? das stimmt doch gar nicht . Und wenn einige zerstört wordensind. es gibt immer noch originale und der koran ist bis heute identisch mit ihnen .deine frage ist unsinnig desponia -.-
Willst du nicht langsam schlafen gehen ? ichglaube du krigst keine klaren gedanken mehr zusammen


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:39
>>Als beweis für die Wahrheit des Korans den Koran zu zitieren ist ein bisschen arm<<

Das mag für einen Nicht-Muslim zutreffen... für uns ist das Beweis genung...


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:42
Zudem müssen wir hier gar nichts beweisen...

Euch euer Glaube und uns unserGlaube.

Ve Allahu alem.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:42
Tja - SO argumentieren auch die Christen und Juden. ALLE begründen sie ihre religiöseWahrheit mit den überlieferten Schriften. Aber wenigstens gibts im Abendland diekritische Bibelforschung.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:44
@jafrael

Man sollte auch jetzt nicht so tun als ob man es NUR damit begründe.
Es ist nicht so das die Muslime sich nicht die mühe gemacht haben die Überlieferungenstreng zu überprüfen.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:44
>>was heisst hier zerstört ? das stimmt doch gar nicht . Und wenn einige zerstört wordensind. es gibt immer noch originale und der koran ist bis heute identisch mit ihnen .<

Na na, Thairiek - nun werd mal nicht komisch. ;)

Zwei, drei Namenwürden mir schon genügen. Oder wenigstens einer..., also ein Original-Aufschreiber,welcher das Diktat Mohammeds schriftlich aufzeichnete.

Also, Name desSchreibers und die dazu gehörigen Verse bitte mal hier posten. Du hast doch Internet,nutze es für deine Recherche oder frage einfach einen Muslimen, der sich auskennt.

Gruß


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:45
Ja so seh ich das auch -.-
Seit ich diese Diskussion beobachte ist mir auch einesklar geworden . Hier gibts leute die jeden stein umdrehen und das was sie darunter findenverwischen und strecken und daran zerren um es dann als "Stichelei" im Kindergartenstilgegen Muslime zu nutzen ^^ DAS find ich arm xD


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:45
@thairiek

Ich dachte Uthman hat einen einheitlichen Koran geschrieben und dieersten Koran-Bänder vernichtet.

Macht dir keine sorgen ich schlaf genug dusolltest vielleicht aufwachen.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:46
das war an falak gerichtet :)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:46
>>Zudem müssen wir hier gar nichts beweisen...

Euch euer Glaube und uns unserGlaube. <<

Erst nach Beweisen rufen, dann Beweise kassieren und dann auf einmalnichts beweisen wollen müssen...LOL...

Falak, das war jetzt aber keine dolleLeistung von der "Muslim-Front". ;)

Na los, hilf mal deinem Bruder und flüsterihm ein paar Namen zu. ;)

Gruß


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:47
Weisst du das Uthman nicht der einzige Mensch damals war der schreiben konnte ^^


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:48
>>Weisst du das Uthman nicht der einzige Mensch damals war der schreiben konnte ^^<<


LOL


Uthman konnte (selbst) schreiben??


Gruß:D


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altan ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:48
Argumente, die beweisen, dass Gott der Urheber des Koran ist



Selbst wenn wir Wortwahl, Stil und Bedeutung des Koran nur oberflächlich studieren,wird uns sofort auffallen, dass er ganz und gar einzigartig ist. In puncto Rang und Wertsteht er entweder unter allen anderen Büchern - was selbst der Satan nicht behaupten kannoder sich auch nur vorstellt - oder über allen anderen. Weil er über allen anderen steht,muss es sich bei ihm um das Wort Gottes handeln.

Der Koran erklärt offen:

Und nie zuvor hast du in einem Buch gelesen, noch konntest du eines mit deinerRechten schreiben; sonst hätten die Verleugner daran gezweifelt. (29:48)


Es ist zweifelsfrei bewiesen, dass der Prophet Muhammad ein Analphabet war. Der Koranjedoch hat der Menschheit eine Aufgabe gestellt, der keine zeitlichen Grenzen gestecktsind:

Und wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir auf Unseren Diener herabgesandt haben, so bringt doch eine Sure gleicher Art herbei. (2:23)


Niemand hat es je geschafft, diese Herausforderung anzunehmen.
Der Koran wurdeüber 23 Jahre hinweg offenbart. Wie könnte ein solches Buch, das sich mit der WahrheitGottes, der Metaphysik, religiösen Glaubensinhalten und Anbetungsformen, Gebeten, Gesetzund Moral, dem Leben nach dem Tode, Psychologie, Soziologie, Erkenntnislehre, Geschichte,wissenschaftlichen Fakten und den Grundbausteinen eines glücklichen Lebens beschäftigt,frei von allen Widersprüchen sein? Tatsächlich erklärt der Koran selbst, dass erkeinerlei Widersprüche aufweist und deshalb ein Buch Gottes ist:

Sie machensich keine Gedanken über den Koran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden siedarin gewiss viel Widerspruch finden. (4:82)


Der Koran ist einliterarisches Meisterwerk, das sich nicht kopieren lässt. Sein Stil und seineBeredsamkeit, ja sogar seine einzelnen Sätze, Wörter und Buchstaben schaffen einewunderbare Harmonie. Sie alle befinden sich in Hinblick auf Rhythmus, Sprachmelodie,geometrische Proportionen, mathematische Maßeinheiten und Wiederholungen an genau derrichtigen Stelle. Sie alle sind auf perfekte Art und Weise ineinander verwoben undmiteinander verknüpft.

Im vorislamischen Arabien genossen Dicht- und Redekunstüberaus großes Ansehen. Es wurden Dichterwettstreite abgehalten, bei denen die Gedichteder Gewinner in Gold verewigt und an der Mauer der Kaaba aufgehängt wurden. Niemand hatteden ungebildeten Propheten Muhammad zuvor auch nur einige wenige Vers sprechen hören. Undnichtsdestotrotz veranlasste der Koran, den er brachte, selbst die bekanntestenSpezialisten auf diesem Gebiet zu kapitulieren.

Selbst die Ungläubigen waren vomKoran fasziniert. Um aber die Ausbreitung des Islam zu verhindern, bezeichneten sie ihnals Hokuspokus, auf den man nicht hören solle. Als dann aber Dichter wie Hansa und Lebidkonvertierten und ihre eigene Poesie aus Respekt und Ehrfurcht vor dem Stil und derBeredsamkeit des Koran aufgaben, mussten die Ungläubigen eingestehen: "Wenn wir ihn einStück Dichtkunst nennen, dann stimmt dies nicht. Wenn wir ihn als Reimprosa bezeichnen,dann ist dies ebenfalls unzutreffend. Aber auch als Worte eines Wahrsagers ist er nichtzu beschreiben." Zuweilen konnten sie nicht anders, als heimlich der nächtlichenRezitation des Propheten zu lauschen; jedoch vermochten sie nicht, ihre Arroganz zuüberwinden und an den göttlichen Ursprung des Koran zu glauben.

Trotz des hohenNiveaus der Dichtkunst der damaligen Zeit war das Vokabular des Arabischen noch nicht sohoch entwickelt, als dass man mit dieser Sprache metaphysische Vorstellungen oderwissenschaftliche, religiöse und philosophische Konzepte hätte adäquat ausdrücken können.Der Islam, der sich der Worte und Ausdrücke eines einfachen Wüstenvolks bediente, formtedas Arabische zu einer sehr reichen und komplexen Sprache, zu einer Sprache dervorzüglichsten Zivilisation der Weltgeschichte, zu einer Sprache, die ihren eigenenproduktiven Beitrag zu wissenschaftlichen, religiösen, metaphysischen, literarischen,ökonomischen, juristischen, sozialen und politischen Themenbereichen leistete. Wie hätteein Mensch, der weder lesen noch schreiben kann, eine philologische Revolution einleitenkönnen, die in der Menschheitsgeschichte ohne Beispiel ist?



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:49
Weiss du das der war der die Letzte und einheitliche verfassung des Korans veranlassthat?


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altan ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:49
Trotz seiner offensichtlichen Einfachheit verfügt der Koran über viele unterschiedlicheBedeutungsebenen. Er weist Dichtern, Musikern und Rednern ebenso den Weg wie Soziologen,Psychologen, Wissenschaftlern, Ökonomen und Juristen. Die Gründer aller wahrenspirituellen Orden und Rechtsschulen fanden in ihm alle Prinzipien, die sie benötigten,um ihre Anhänger zu schulen. Der Koran zeigt jedem, wie er seine Probleme lösen und seinspirituelles Streben befriedigen kann. Wäre irgendein anderes Buch wohl hierzu in derLage?

Egal wie schön und interessant ein Buch auch sein mag - wir lesen eshöchstens zwei- oder dreimal und legen es dann für immer beiseite. Auf der anderen Seitehaben Milliarden Muslime Teile des Koran in ihren täglichen fünf Gebeten rezitiert; diemeisten von ihnen rezitieren ihn mindestens einmal im Jahr von Anfang bis Ende, vielesogar ein- oder zweimal pro Monat. Je öfter wir den Koran lesen, desto mehr profitierenwir von ihm und desto stärker wird unser Wunsch, ihn zu lesen. Die Menschen werden seinerWorte, seiner Bedeutung und seines Inhalts nicht müde, und der Koran verliert nichts vonseiner Originalität und Frische. Im Laufe der Zeit haucht er den Gedanken und Seelen neueWahrheiten und Bedeutungen ein und erhöht ihre Aktivität und Lebhaftigkeit.

DerKoran geht auf all unsere physischen und spirituellen Aspekte ein und beinhaltetPrinzipien, die das Potenzial besitzen, alle sozialen, ökonomischen, juristischen,politischen und administrativen Probleme unabhängig von Zeit und Ort zu lösen. Erbefriedigt Verstand und Geist gleichermaßen und garantiert uns Glückseligkeit in beidenWelten.

Kein Mensch, und mag er auch noch so intelligent sein, kann Regelnaufstellen, die alle Arten von Problemen lösen. Selbst die besten Systeme, die ihrenUrsprung nicht im Koran oder in der Offenbarung Gottes haben, müssen mindestens alle 50Jahre überarbeitet werden. Was aber noch wichtiger ist: Keines dieser Systeme kann demMenschen ewige Glückseligkeit versprechen. Denn die Prinzipien all dieser Systemebeschränken sich allein auf das irdische Leben, das vergänglich und im Vergleich zumLeben im Jenseits unendlich kurz ist.

Im Gegensatz dazu hat sich keines derkoranischen Prinzipien im Laufe der Zeit abgenutzt, und keines müsste nachgebessertwerden. Zum Beispiel ermahnt der Koran ausdrücklich, dass Reichtum ...nicht nur bei denReichen unter euch umläuft (59:7), dass Regierungsämter kompetenten und qualifiziertenMenschen anvertraut werden sollen und dass absolute Gerechtigkeit die Devise in deröffentlichen Verwaltung und in der Rechtsprechung unter den Menschen sein soll (sieheSure 4:58). Er legt ferner fest, dass die Menschen nur das erhalten sollen, worum siesich bemühen (siehe Sure 53:39), und dass jemand, der einen Menschen ungerechtfertigttötet, mit jemandem auf einer Stufe steht, der die ganze Menschheit getötet hat (sieheSure 5:32). Diese und viele andere Prinzipien wie das Verbot von Wucher, Glücksspiel,Alkohol und außerehelichem Geschlechtsverkehr sowie die Anweisungen, die das Beten, dasFasten, das Geben von Almosen und statthaftes Verhalten betreffen, werden durch die Liebezu und die Ehrfurcht vor Gott, durch die Verheißung eines ewigen glückseligen Lebens unddurch die Furcht vor der Bestrafung in der Hölle gestärkt.

Der Koran enthülltdie Geheimnisse des Menschen, der Schöpfung und des Universums. Der Mensch, der Koran unddas Universum sind die drei ‚Bücher', die uns den Schöpfer bekannt machen. Sie sind dreiAusdrucksformen einer einzigen Wahrheit. Deshalb ist der Eine, der den Menschen und dasUniversum erschaffen hat auch Derselbe, der den Koran offenbart hat.

Es wird unsnicht gelingen, jemanden zu finden, der genau das tut, was er von anderen verlangt, oderdessen Inneres sich genau in seinen Taten widerspiegelt. Der Koran bildet jedoch eineEinheit mit dem Propheten Muhammad; er ist ebenso die Verkörperung Muhammads in Worten,wie Muhammad die Verkörperung des Koran in Glauben und Handeln ist. Beide sind zweiAusdrücke ein und derselben Wahrheit. Wenn Aischa zum Wirken Muhammads befragt wurde,pflegte sie zu antworten: "Lest ihr denn nicht den Koran? Sein Verhalten ist dieVerkörperung des Koran." Dies zeigt deutlich, dass sowohl der Koran als auch Muhammad dieWerke Gottes, des Allmächtigen, sind.

Schriftsteller sind im Allgemeinen so vonihrem Umfeld beeinflusst, dass sie sich ihm nicht entziehen können. Der Koran hingegenwurde zwar abschnittsweise zu bestimmten Anlässen offenbart, ist aber nichtsdestotrotzuniversell und objektiv, wenn er bestimmte Themen abhandelt, und exakt und präzise, wenner sich universellen Angelegenheiten widmet. Wenn er den Beginn der Schöpfung, das Endeder Zeit oder die Erschaffung des Menschen und dessen zukünftiges Leben in der anderenWelt beschreibt, verwendet er präzise Ausdrücke. So wie er an einigen Stellen allgemeingültige Schlüsse aus konkreten Ereignissen zieht, schließt er an anderer Stelle auch vonallgemein gültigen Prinzipien auf konkrete Ereignisse. Dieser für den Koran typische Stilfindet sich in keinem einzigen Werk von Menschenhand. Auch er ist ein deutlicher Hinweisauf den göttlichen Ursprung dieses Buchs.

Kein Autor hat in seinem Spezialgebietein Buch geschrieben, das auch nur annähernd so präzise ist wie der Koran in ganzunterschiedlichen Bereichen wie Religion, Recht, Soziologie, Psychologie, Eschatologie,Moral, Geschichte, Literatur usw.. Der Koran enthält, entweder in gestraffter oderdetaillierter Form, nicht weniger als die Prinzipien aller Wissenszweige; und nicht einemeinzigen Punkt dieses Wissens wurde jemals widersprochen. Was braucht es mehr, um dengöttlichen Ursprung des Koran zu beweisen?

Welcher Schriftsteller kann für sichin Anspruch nehmen, dass alles, was er schreibt, absolut korrekt ist und bis zum JüngstenTag Gültigkeit behält? Schlussfolgerungen der Wissenschaft sind schnell überholt. Diefrüheren Offenbarungsschriften wie die Thora und die Evangelien erfahren ständigeVeränderungen. Selbst ein oberflächliches Studium der zu verschiedenen Zeiten und inverschiedenen Sprachen veröffentlichen Ausgaben reicht aus, um diese Veränderungen zuerkennen. Die Wahrheiten des Koran jedoch haben sich, wie Said Nursi es ausdrückt, ihreFrische bewahrt: "Während die Zeit immer älter wird, wird der Koran immer jünger." Trotzaller seit Beginn der Offenbarung des Koran unternommenen Bemühungen, Fehler undWidersprüche in ihm zu finden, ist er unverändert geblieben - eine Tatsache, die seineEinzigartigkeit widerspiegelt. Auch heute noch erobert er täglich neue Herzen, enthülltihnen seine verborgenen unendlich großen Schätze und erblüht wie eine paradiesische Rosemit zahllosen Blütenblättern.

Egal wie groß unser Wissen und wie gut unser Rufauch sein mögen - wären wir etwa dazu in der Lage, im Namen des Präsidenten, desPremierministers und aller Minister, im Namen aller Vereinigungen von Schriftstellern,Rechtsanwälten, Handwerkern, aller Dozenten und Wissenschaftler einer Universität zusprechen? Und selbst wenn ja - dürften wir dann für uns in Anspruch nehmen, sie allegenau so zu repräsentieren, wie sie es wünschen? Und wenn wir auch das dürften - würdenwir es dann obendrein tatsächlich auch schaffen, alle Angelegenheiten unseres Landes zuleiten? Genau das ist es, was dem Prophet mit dem Koran gelungen ist. Wie kann man nunbehaupten, dass ein Analphabet, der bis zu seinem 40. Lebensjahr völlig unpolitisch war,dies ohne die Inspiration und Unterstützung Gottes verwirklicht hätte?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:50
@thai
Nicht lügen. Die riginalen Handcshriften des Korans exestieren eben nicht mehr.Der älteste Koran ist der aus der Zeit Uthmans. Das sollte man schon zugeben.


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altan ehemaliges Mitglied

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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:50
Der Prophet wird im Koran auch getadelt. Wäre er selbst der Autor, hätte er dann einerschwer wiegenden Verleumdung gegen seine Ehefrau so viel Platz eingeräumt? Hätte er nichtdie Offenbarung, die ihm auftrug, Zaynab zu heiraten (siehe an anderer Stelle)unterschlagen, anstatt sie öffentlich zu machen? Aischa, die Frau des Propheten, sagtespäter aus, dass der Prophet, wenn er denn einen Teil des Koran hätte verheimlichendürfen, diesen verschwiegen hätte.

Abu Talib, der Onkel des Propheten, der dieErziehung Muhammads übernahm, als dieser acht Jahre alt war, und ihn auch noch 10 Jahrenach seiner Verkündigung der Prophetenschaft beschützte, konvertierte nicht zum Islam.Der Prophet liebte seinen Onkel innig und wünschte sich sehnlichst, er möge sich doch zumIslam bekennen. Da wurde ihm folgender Vers offenbart:
Wahrlich, du kannst dem denWeg nicht weisen, den du liebst; Allah aber weist dem den Weg, dem Er will; und Er kenntjene am besten, die die Führung annehmen. (28:56)

Wenn Muhammad der Autor desKoran gewesen wäre, hätte er doch einfach behaupten können, sein Onkel habe den Islamangenommen.
Viele Verse im Koran beginnen mit den Worten Sie fragen dich:, und fahrendann - als Antwort - mit der Aufforderung Sprich! fort. Verse dieser Art wurdenoffenbart, um die Fragen zu beantworten, die dem Propheten von Muslimen undNichtmuslimen, insbesondere von den Juden Medinas gestellt wurden. Diese Fragen drehtensich darum, welche Dinge rechtmäßig und welche unrechtmäßig seien, um die Verteilung derKriegsbeute, die Laufbahn des Mondes, das Jüngste Gericht, den Dhu-l-Qarnayn,96 den Geistdes Menschen usw.. Jemand, der kein allumfassendes Wissen besitzt, kann solche Fragennicht beantworten. Die Antworten des Propheten hingegen stellten alle gleichermaßenzufrieden. Dies zeigt, dass er von Gott, dem Allwissenden, unterrichtet wurde.

Der Prophet führte ein sehr enthaltsames Leben und mied weltliche Ziele wie Ruhm,Herrschaft, Reichtum oder schöne Frauen. Außerdem musste er sich Widrigkeiten undVerfolgungen übelster Art erwehren. Zu behaupten, Muhammad habe den Koran frei erfunden,bedeutet, ihn, der in der Öffentlichkeit als Muhammad, der Vertrauenswürdige bekannt war,als den größten Lügner und Betrüger abzustempeln, den die Geschichte jemals gekannt hat.Warum hätte er denn fälschlicherweise die Prophetenschaft für sich beanspruchen sollen,wenn er doch genau damit sich selbst und seine Familie all diesen Widrigkeiten undVerfolgungen aussetzte? Eine solche Behauptung oder auch die Aussage, er selbst habe denKoran verfasst, entbehren jeder Grundlage.


Der Prophet Muhammad sah sichintensivem Widerstand seitens der Juden und Christen ausgesetzt. Schließlich musste ermehrmals gegen die Juden Medinas antreten und sie aus der Stadt vertreiben. Trotzdemerwähnt der Koran den zu den Israeliten gesandten Propheten Moses etwa 50-mal, und auchder Name Jesus wird mehrmals genannt. Der Name Muhammad hingegen fällt lediglich 4-mal.Warum sollte jemand, der zu Unrecht die Prophetenschaft für sich beansprucht,ausgerechnet die Propheten seiner Widersacher erwähnen? Kann es überhaupt einen anderenGrund als Neid, Vorurteile, Egoismus und andere negative Gefühle dafür geben, dass dieProphetenschaft Muhammads bestritten wird?


Der Koran birgt auchbestimmte Fakten der Schöpfung, die erst in jüngster Zeit durch moderne wissenschaftlicheMethoden nachgewiesen wurden. Wie hätte der Koran, wenn er keine Offenbarung Gottes wäre,bei Sachverhalten exakt die Wahrheit sagen können, von denen die Leute zur Zeit seinerOffenbarung nicht die leiseste Ahnung hatten? Wäre der Koran ein ganz konventionellesBuch, hätte er doch wohl kaum einen Vers wie den folgenden enthalten können:

Haben die Ungläubigen nicht gesehen, dass die Himmel und die Erde eine Einheitwaren, die Wir dann zerteilten? Und Wir machten aus dem Wasser alles Lebendige. Wollensie denn nicht glauben? (21:30)



Die Frage, ob der Koran explizitoder implizit auf wissenschaftliche Fakten verweist, und die Problematik der Beziehungzwischen Koran und moderner Wissenschaft sind Themen, die unter muslimischenIntellektuellen kontrovers diskutiert werden; daher möchte ich diesen Punkt etwasausführlicher behandeln.



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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:51
Und mal davon abgesehen.

Ich denke das wenn die Absicht da ist Gott zu folgenund man das auch ehrlich sich klar macht und damit auch Gott davon weiß dann denke ichkann man sogar Fehler machen, Menschen sind Fehlerhaft. Der Koran selbst sagt das derMensch ein schwaches Geschöpf ist.

Also SELBST WENN Gott menschliche Fehler beidem Koran zugelassen hätte würde meiner Meinung nach die gute Absicht zählen die einMensch zeigt, das er nämlich dem Islam folgen will, was ja nichts anderes heißt als inetwa Hingabe zu Gott.
Schlimm ist wenn einem der Fehler klar gemacht wird und manobwohl es eindeutig ist es nicht wahr haben möchte.
Und über so was kann man vielstreiten. Die Nicht-Muslime bringen ja auch höchstens Vermutungen für Möglichkeiten einerVerfälschung an und nicht etwa der Beweis dafür.

Von daher sollte man sich stetsanstrengen das man als Muslim den Islam richtig versteht und die Texte richtig einordnet,aber man kann sicher sein das Allah einen Menschn nicht für etwas verurteilen wird so erwill wenn der jeweilige Mensch nichts dafür kann das er es nicht besser wissen konnte.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

03.04.2007 um 23:51
das war um das argument zu widerlegen du schlauberger. damit wollte ich ausdrüccken dasses auf jeden fall mehrere quellen gab. und das weisst du auch , stell sich nicht dumm ^^


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