Dr.Manhattan schrieb:aber man kann gott finden ...
Es liegt in der Natur der Sache, dass man etwas an das man glaubt auch "findet".
Das macht diesen Glauben aber nicht pauschal auf alle anwendbar.
Dr.Manhattan schrieb:ganz einfach sogar. zb auch in der wissenschaft
Das ist Ansichtssache, ich sehe bei wissenschaftlichem Arbeiten nicht viel Platz für einen Gott.
Dr.Manhattan schrieb:sehr viele physiker fangen als atheisten an - und kommen einfach durch ihre schlüsse zu etwas undefinierbar höherem.
Dann kennst Du andere Physiker als ich, extrem andere.
Natürlich kenne ich auch gläubige Wissenschaftler, aber die pflegen Glaube und Wissenschaft stets zu trennen, weil Glaube einer persönliche Meinung ähnelt.
Glaube kann ebenso wie eine persönliche Einstellung die Sicht auf wissenschaftliche Ansätze und Ergebnisse beeinflussen und das geht dann üblicher Weise auf Kosten der Unabhängigkeit/Sachlichkeit.
"Echte Wissenschaft" ist zum Scheitern verurteilt, wenn man zu große Hoffnungen oder Erwartungen in den Ausgang gewisser Forschungen oder Experimente legt, egal aus welchen Gründen.
Zu den besten Ergebnissen kommt man, wenn man sich keine Hoffnungen macht, sondern die Ergebnisse einfach als genau das hinnimmt was sie sind und akzeptiert was sie nicht sind.
Würde ein Naturwissenschaftler, ganz gleich ob in der der Physik oder jeder anderen Naturwissenschaft hinter einem momentan unlösbar scheinendem Problem einfach nur Gott erkennen wollen, dann hätte es viele Durchbrüche, insbesondere jene, die erst Jahre später durch bessere Techniken möglich wurden nie gegeben.
Physiker sind übrigens die Berufsgruppe bei denen ich noch mehr als unter anderen Wissenschaftlern sowieso schon mit Agnostikern zu tun habe.
Als Physiker ist "Glaube" generell etwas heikel, während andere Wissenschaften mehr Raum für religiöse Ansichten lassen, egal ob es nun Christentum, Atheismus, Judentum, der Islam oder völlig andere Glaubensrichtungen sind.
Sie lassen sich in Naturwissenschaften die nicht so "fundamental" Regeln ohne viele Ausnahmen folgen, wie das z.B. bei Physik oder Mathematik der Fall ist leichter im Hintergrund aufrecht erhalten oder gar einbetten.
Dr.Manhattan schrieb:also sieh mal nach
Du machst den Fehler, dass Du von Deiner Ansicht ich sei Agnostiker, weil ich nicht nach einer "höheren Macht gesucht hätte" nicht abrücken möchtest, obgleich ich bereits erklärt habe, dass das bei mir nicht der Fall ist.
Ich wurde in einem Umfeld aufgezogen in der Religion keine "Glaubensfrage" war, sondern die Existenz des christlichen Gottes als Selbstverständlichkeit "verkauft" und folglich von mir angenommen wurde.
Auch wenn ich mich schon als recht kleines Kind daran erinnere, dass Vieles von dem, was uns in Elternhaus, Kirchengruppen, Sonntagsschule, Gottesdienst usw "gepredigt" wurde für mich nicht schlüssig war, hab ich es bis zu einem gewissen Alter nicht in Frage gestellt.
Sogar als mein Sonntagsschullehrer mir ins Gesicht sagte, ich hätte keine Seele (da war ich 6 oder 7 ) habe ich das als Tatsache hingenommen, der musste es ja schließlich wissen.
Erst nach und nach, durch äußere Einflüsse dämmerte mir, dass Religion keine Tatsache ist, sondern ein Glaube, dem man folgen kann, wenn er einem gut tut, aber auch gut aufpassen muss, dass man sich selbst die Frage stellt:
"GLAUBE ich wirklich?" oder "Folge ich einem Erziehungsmuster das in mein Leben trat lange bevor ich so etwas überhaupt selbst beurteilen konnte?".
Und irgendwann kam er dann eben, der Augenblick an dem mir das Glaubensbekenntnis im Hals stecken blieb.
Ich es nicht aussprechen konnte, weil es verlogen und heuchlerisch gewesen wäre.
Wie viele junge Menschen aus religiösem Umfeld hatte dann auch ich eine Phase des "Trotzatheismus".
Dahinter stand bei mir aber keine religiöse Überzeugung, dass kein Gott existiert, sondern erst die für junge Menschen übliche Auflehnung gegen gewisse Werte und Überzeugungen der Eltern und später dann die Erkenntnis, dass ich meinen Weg selbst finden muss, auch wenn er mich zumindest teilweise aus dem gewohnten, bestens bekanntem Umfeld herausführt.
Da die Gemeinde in der ich aufwuchs viel auf "spirituellen Austausch" setzte, es also nicht nur Treffen mit katholischen Gemeinden gab, sondern auch Veranstaltungen mit muslimischen, jüdischen und diversen fernöstlichen Gästen hatte ich auch die Möglichkeit zu prüfen ob eine andere Glaubensgemeinschaft mir das zurückgeben konnte, was ich "verloren" hatte.
Ich fand Trost in der Edda und tue es zum Teil heute noch.
Aber weniger weil ich das religiös oder spirituell betrachte, sondern es mir zeigt, dass Menschen denen all die Möglichkeiten an Wissen zu gelangen und dies zu prüfen noch nicht zur Verfügung standen auch ihren Weg gefunden haben und sei es, indem man das "Übergeordnete" im Sturm, in Bergen und Seen, in Gewitter, Kameradschaft unter Menschen, der Metamorphose einer Raupe oder, oder, oder sehen wollte.
Ich glaub ich komme diesbezüglich nach meinem Vater.
Er war nur meiner Mutter zu Liebe in der Gemeinde, hatte selbst niemals irgendeinen Bezug zu Gott.
Er war Naturmensch, durch und durch und als meine Mutter ihn auf einem Wanderausflug mal fragte ob er denn überhaupt an irgendetwas glaube antwortete er sinngemäß, dass er das nicht müsse.
Wann immer er sich in der Natur bewege, sei es für ihn offensichtlich, dass "alles da sei".
Alles habe seinen Platz und alles was der Mensch sich selbst aufbauen müsse sei eine Vorstellung von "richtig" und "falsch", denn die Natur hat für diese Begriffe keine Verwendung.
Der Mensch hat als einziges Tier das Privileg selbst zu entscheiden, welche Rolle es in der Welt spielen will, darüber hinaus ist an uns nicht viel Besonderes.
Vermutlich war mein Vater der erste Agnostiker mit dem ich Kontakt hatte, ohne es zu wissen.
Es war für ihn nicht wichtig ob etwas "Größeres" hinter allem steckt oder nicht, er hat sich diese Frage nie gestellt.
Für ihn war wichtig, dass diese Welt uns einen Ort gibt unser Leben zu starten und das es an uns selbst liegt ob wir diese Welt zum Positiven oder Negativem beeinflussen wollen.
Dr.Manhattan schrieb:aber du betrügst dich selbst um tolle dinge
Du machst den gleichen Fehler, den viele religiöse Menschen tun:
Du überträgst Deine persönliche Einstellung auf Andere und "schlimmer" noch, auf Menschen die Du gar nicht kennst und folglich auch nicht einschätzen kannst.
Wenn Glaube zu Zufriedenheit und Geborgenheit führt, dann ist er etwas Gutes, für den Gläubigen selbst.
Aber man kann stets nur sich selbst beurteilen, niemals Andere.
Ich finde es unverschämt, wenn ein Atheist seinen Glauben auf andere überträgt und Gläubigen die These es existiere gar kein Gott und sie würden folglich einem imaginären Freund nachlaufen um die Ohren haut als handele es sich um eine Tatsache, die in irgendeiner Art und Weise auch nur die geringste Beweiskraft habe.
Aber wenn jemand, der an einen Gott glaubt Menschen, die diesen Glauben nicht teilen, mit der gleichen Ignoranz für den Umstand, das "Glaube" kein beweisbares Fundament hat entgegen tritt und es sich raus nimmt darüber zu urteilen was sie falsch machen, verpassen usw..
Dann ist das genauso fragwürdig und lässt auch durchleuchten, dass der Glaube ggf nicht so gefestigt ist, wie man das gerne hätte.
Jemand, der ohne wenn und aber, ohne nennenswerte Zweifel hinter seinem Glauben steht.
Dem kann es völlig egal sein was Andere davon halten, ob sie den Glauben teilen, er in ihrem Leben keine Rolle spielt oder sie ihn gar ablehnen.
Erfahrungsgemäß führt entweder Überheblichkeit oder eine erhebliche Unsicherheit/nagende Zweifel dazu, dass man seinen Glauben mit allen Mitteln auf andere übertragen möchte.
Sowohl Überheblichkeit, als auch Zweifel sollten den selbst-reflektierten Menschen jedoch eher inspirieren sich auf sich selbst und seinen Glauben zu konzentrieren und keine ungebetenen Urteile oder Bekehrungsversuche zu starten und das gilt für Christentum, Atheismus und jede andere Religion.
Ich respektiere Deinen Glauben, ebenso wie ich Atheismus und andere Religionen respektiere, weil ich in nichts Gutes in dieser Welt vertrauen könnte, würde ich nicht einmal annehmen, dass erwachsene Menschen (zumindest zumeist) sich einem Glauben anschließen, weil er ihnen hilft sich in der Welt zurecht zu finden und sie bestärkt den für sie richtigen Weg zu gehen.
Aber ich erwarte im Gegenzug eben auch, dass respektiert wird, dass ich zu den Menschen gehöre die sehr gut damit leben jede Beschäftigung mit der Frage ob es eine göttliche Entität gibt die sich ggf sogar für den Menschen interessiert, zu unterlassen und sich stattdessen anderen Dingen widmen, die für Deine Zufriedenheit möglicher Weise keinerlei Bedeutung haben.
Dr.Manhattan schrieb:du kannst ja eben auch über die wissenschaft zu ihm finden.
Nein, meine Methodik bei wissenschaftlicher Arbeit lässt keinerlei Raum für religiöse Konzepte.
Dr.Manhattan schrieb:@sunlightx
das hat so viel zusammenhang wie du dir erlaubst.
hab mich klar ausgedrückt.
versteh nicht was du nicht verstehst.
hätte gerne ne antwort.
Na, wenn
@sunlightx Dir so deutlich sagt, dass aus Deinem Text nicht klar wurde wodrauf Du genau hinaus möchtest, dann ist es völlig uninteressant ob Du Deine Aussage für"klar" hältst.
Wenn Du jemandem eine Frage stellst und derjenige Dir antwortet, dass aus Deiner Frage nicht klar wurde, worauf Du hinaus möchtest, dann kannst Du Dich gegen eine weitere Kommunikation mit diesem Diskussionspartner entscheiden oder Deine Frage so umformulieren, dass ein Verständnis wahrscheinlicher wird.
"Das Du das nicht verstanden hast ist mir egal, ich will trotzdem eine Antwort." ist kein Weg der auf einen gemeinsamen Nenner führt, nicht einmal auf einen ganz Kleinen.
Du scheinst häufiger Probleme damit zu haben, Dir darüber im Klare zu sein, dass Andere nicht nur von anderen Dingen überzeugt sind als Du, sondern auch einen erheblich andere Blick auf die Welt haben könnten.
War das schon immer so, oder ist das etwas das Du selbst "entwickelt" hast?
Mit ist nämlich ehrlich gesagt nicht wirklich klar, warum Du den Austausch mit anderen suchst, dann aber auf andere Standpunkte und Ansichten kaum bis gar nicht eingehst und jetzt sogar darauf pochst, dass jemand Dir eine "Frage" beantwortet obwohl derjenige Dir ganz deutlich und sachlich geschrieben hat, dass für ihn nicht verständlich ist auf welche grundsätzliche Frage Du eigentlich hinaus wolltest.
sunlightx schrieb:Wenn mir jemand erzählt gott hat die welt gemacht, dann kann ich nur drüber lachen.
Och, das ist tatsächlich ne These mit der ich noch umgehen kann.
Ist meiner Ansicht nach auch nicht schräger als ein Urknall und die Annahme, dass sich in einer Ursuppe zufällig die richtigen Bausteine getroffen haben um erst einfaches, einzelliges und über den Verlauf und unglaubliche Zeitspannen immer komplexeres Leben hervorgebracht haben.
Allerdings heißt die Annahme, dass irgendein Gott diese Welt erschaffen hat eben nicht zwangsläufig, dass er sich nach Fertigstellung noch dafür interessiert geschweige denn sich damit beschäftigt hat.
sunlightx schrieb:Mit so einem gott will ich nichts zu tun haben.
Das hingegen kann ich gut verstehen.
Von dem biblischen Gott würde ich auch lieber Abstand halten und manchmal beneide ich Atheisten, die Überzeugung, dass dieser Psychopath gar nicht existiert würde mich durchaus beruhigen.
Niselprim schrieb:Wenn du Gott wärest - was würdest du tun?
Naja, er könnte den Narzissmus und das Getrolle mal wegstecken und seinen Fokus darauf legen diejenigen seiner "geliebten Schöpfungen" zu schützen, die keine Chance haben sich selbst in Sicherheit zu bringen.
Außerdem könnte er sich mal nen Facebookaccount, Youtubekanal einen Fernseh- oder Radiosender (oder Vergleichbares) zulegen und der Menschheit verkünden WER er nun wirklich ist und WAS er eigentlich will, denn das jahrtausende alte Schriften und Aussagen, die bei jeder Übersetzung mehr und mehr verändert wurden nicht zu Friede-Freude-Eierkuchen geführt haben, sondern blutigste Kriege losgetreten wurden, weil man sich nicht einigen konnte WER Gott denn nu konkret ist und WAS er eigentlich möchte...
DAS sollte solch ein "allwissender Gott" doch eigentlich mitbekommen haben, genug Zeit hatte er dazu definitiv.
JEDES Kind dessen Eltern während der Erziehung Wert darauf legen, dass es zu einem verantwortungsbewussten Menschen heranwächst lernen von klein auf, dass es wenn es irgendetwas kaputt macht dazu steht und sich soweit möglich dafür einsetzt den Schaden wieder gut zu machen.
Warum steht ein "Gott" über dieser ganz einfachen Anforderung, die bereits 4 jährige Kinder zu Begreifen und Durchzuführen im Stande sind?
lillyminu schrieb:Man kann nicht alles wissenschaftlich beweisen
Das wäre auch übel, denn es würde all den Wissenschaftlern die nach uns kommen das Leben ganz schön schwer machen.
Wissenschaft ist fast wie ein unsterblicher Organismus, ein Bienenstaat oder Ähnliches.
Etwas, dass durch die stetige Mitarbeit zahlreicher, unterschiedlicher Zellen oder Mitwirkenden wächst, gedeiht, sich weiterentwickelt und niemals zum Stillstand kommen oder vergehen wird.
lillyminu schrieb:und das macht bestimmt auch nicht glücklich wenn man für alles eine Erklärung hat
Da sind Menschen (wie so oft) unterschiedlich.
Manche interessieren sich gar nicht für Erklärungen, wieder andere möchten nur die Erklärungen und nochmal andere sind gern an der Entstehung dieser Erklärungen beteiligt.
Dann gibt es noch jede Abstufung dazwischen und jede Mischung aus verschiedenen dieser Standpunkte.
lillyminu schrieb:aber an Gott zu glauben macht einen glücklich
Manche Menschen macht es glücklich, manchen Menschen macht dieser Glaube Angst, wieder Andere verzweifeln weil sie Glaube und Zweifel nicht unter einen Hut bekommen und nochmal andere sind vollkommen glücklich ohne dazu einen Glauben an Gott zu benötigen.
Wir sind eine angenehm bunte, abwechslungsreiche Spezies.
lillyminu schrieb:Gott liebt jeden
Dann hat er aber zum Teil derart fragwürdige Methoden diese Liebe zu zeigen, dass ich auf die Liebesbekundungen eines solchen Gottes doch lieber verzichten würde.
off-peak schrieb:Wer aber sagt, man könne ihn gar nicht nachweisen, der sollte sich wundern, warum er dann an ihn glaubt, nicht wahr?
Eigentlich ist die Tatsache, dass man etwas nicht nachweisen kann doch grade der Witz an dem Konzept "Glaube".
Wenn ich abends heim komme und der Katzenfutternapf leer ist, dann muss ich meinem Mann ja auch glauben wenn er sagt er habe die Damen gefüttert.
Beweisbar ist das schwer und die Katzen behaupten eh immer, dass in ihrem Napf seit TAGEN ach was, sei WOCHEN kein Futter war.
Deren Pech, dass mein Glaube an das Wort meines Mannes stärker ist als der Glaube des Papstes an Gottes Willen
;)Ob Katzen das zu Urhebern einer satanischen Verschwörung macht?
Sollte ich verschwinden und mit Betonschuhen in der Weser wieder "auftauchen", dann sollte das internationale Katzentum mal näher unter die Lupe genommen werden.
:)Niselprim schrieb:Schau halt einfach in den Himmel (der ist oben ;) ) dann siehst du Das Reich Gottes. Und dass der Himmel das Reich Gottes ist, das ist sogar jedem Kind bekannt, also kannst auch du das als Nachweis oder Beleg der wahrhaftigen Existenz Gottes betrachten.
Hm, also egal ob mit bloßem Auge oder Teleskop...
Ich sehe da nur Himmel (Sky), keinen Himmel (heaven).
Und sollten bei DER Theorie nicht spätestens Astronauten, Sonden oder Satelliten klare Beweise zurück zur Erde bringen?
Niselprim schrieb:Ich kann das Gute In Gott erkennen, aber ich kann auch das Böse durch Satan erkennen.
Genauso kann man je nach Interpretation aber auch das Gute im Satan und das Böse im Gott erkennen, alles eine Frage der Interpretation.
Dr.Manhattan schrieb:"Gott vertrauen" kann man auf jeden Fall.
Aääähm.. nein.
Selbst wenn es Beweise gäbe die mich von seiner Existenz überzeugen würden/ich zu unbelegtem Glauben fähig wäre.
Mein Vertrauen würde Gott definitiv nicht genießen.
Ich fände es gut, wenn er mir aus dem Weg gehen würde und täte gern das Gleiche.
Irgendeinen Anspruch auf mich hätte er keineswegs und ich keinerlei Verpflichtungen ihm gegenüber.
sunlightx schrieb:irgendwann fühlt man , dass man komplett von gott verlassen wurde,aber dann erkennt man irgendwann ; er hat einen niemals begleitet, er war nie existent
Ging mir genauso. Als ich noch so fest eingebunden war in die Gemeinde, dass ich Gottes Existenz nicht angezweifelt hab, war mir aber dennoch schon sehr früh bewusst, dass auf den kein Verlass ist.
Motrhead God was never on your Side
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Die Frage ob so etwas wie ein Gott überhaupt existiert kam dann später auf und auch sehr unabhängig von der Fragestellung ob man dem denn vertrauen sollte.