@JakeGabriel Die zwischenmenschliche Probleme in Hinsicht der Weltanschauung liegt in dem Blickwinkel der Menschen. Man braucht die ganzheitliche Sicht um die Welt um uns und in uns wirklich zu sehen.
Die meisten Menschen sehen nur ein Teil der Wirklichkeit, weil sie sich von Geburt an bzw. von klein auf bestimmten Gedankenformen und somit auch Ideologien hingeben. Das fängt schon bei den Eltern an.
Sieht man vom Ganzen nur ein Teil, dann unterliegt man bestimmten Gedanken, die sich kategorisch auswirken. Im übertragenen Sinne:
Religiöse Menschen, die ihre Antworten durch Hörensagen oder genauer ausgedrückt, durch äusserlich, einhergehende Informationen gebildet, gefunden haben, sehen nur ein Teil des Ganzen. Warum?
Weil sie durch diese Verhaltensweise in die Versuchung geraten, sich ein Bild darüber zu machen. Was wiederum zu den bestimmten, sich kategorisch auswirkenden Gedanken führt. Die Auswirkung dessen sind wiederum Gruppierungen, die dadurch entstehen. Was wiederum zu Unstimmigkeiten führt.
Diese Verhaltensweise kann man nicht nur bei religiösen Menschen wieder finden, sondern bei fast allen. In der Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Philosophie, Spiritualität ja in allen Themenbereichen und Institutionen findet man nur Teilwahrheiten.
Deshalb herrscht auf der Welt auch überwiegend Uneinigkeit bei den Menschen.
Das liegt zum größten Teil an den Führern der Länder und an den leidtragenden Menschen.
Wie sagt man es so im religiösen Kontext:
Du sollst dir kein Bild von Gott machen.
Und da liegt eben sprichwörtlich, das Problem. Die religiösen Führer, verführen die Menschen zu einem Gottesbild.