@Argus7 Argus7 schrieb:Keine Spielereien, sondern lediglich Fehlfunktionen des Gehirns. Man kann sie auch als Halluzinationen oder mediumistische Psychosen einstufen. Ein bewusstes Eingreifen oder Steuern solcher Fehlfunktionen durch Menschen ist nicht bewiesen und beruht lediglich auf reiner Fantasie.
Falsch.
Das ist auch bei anderen
Dissoziativen Störungen, wie z.B. Trance- und Besessenheitszuständen so, dass sie
nicht als krankhaft angesehen werden, wenn sie bewusst herbeigeführt werden.Der Ausdruck mediumistische Psychose wird kaum gebraucht, weil es eben keine Psychose ist, sondern eine dissoziative Störung (aber nur, wenn die medialen Kontakte nicht beabsichtigt sind).
Es gibt 2 Arten von "außerkörperlichen Erfahrungen", solche, die bewusst und willentlich herbeigeführt werden und solche, die in Stress- oder Gefahrensituationen auftreten können und nicht gesteuert werden können.
@Dawnclaude Dawnclaude schrieb:... dann erklärt es immer noch nicht ,warum die verletzungen die realen Verletzungen waren, die er zu diesem Zeitpunkt hatte ohne dass er es zu diesem Zeitpunkt wissen konnte.
Ich finde, man kann nicht behaupten, dass jemand garnichts von erlittenen Verletzungen wissen kann, nur weil er bewusstlos ist: Der Körper spürt doch diese Verletzungen.
Meiner Meinung nach bedeutet eine "Astralreise" nur, dass man seine Aufmerksamkeit auf einen entfernten Ort richtet.
Wenn man nun diesen Ort auch "sehen" will, kann man enweder auf Vorstellungen und Erinnerungen zugreifen oder man müsste versuchen mittels "Remote Viewing" oder Telepathie (indem man durch die Augen anderer sieht) zu erkennen, was sich dort gerade abspielt.
@Koman Du müsstest also mit dem Freund, der deine Familie benachrichtigte, in einem telepathischen Kontakt gestanden haben.