@Labor-Ratte Nein, es geht mir eigentlich nur darum, dass die Menschheit dümmer bleibt und sich nicht weiter entwickelt.
Mir sind bestimmte DInge klar, die ich nicht objektiv beweisen kann, aber für sehr wahrscheinlich halte. Nämlich dass wir uns be iunserer eigenen Existenz als Seele belügen und betrügen.
Aus meiner Sicht ist das zwar im prinzip so gewollt (seitens die, die nicht inkarniert sind) , aber trotzdem könnte es der Mennschheit allgemein besser gehen, wenn sie bestimmte Dinge schneller erkennen würden.
Anerkennung ist mir da herzlich egal, meine Anerkennung brauch ich bei meinem Job als Spieleentwickler und da auch mehr das Geld als der Ruhm. ^^
Als Esoteriker sehe ich mich übrigens überhaupt nicht.
Okay mal zurück zum Wesentlichen. Natürlich hast du Recht, dass man nicht einfach AUssagen akzeptieren kann. Aber wird das in der Wissenschaft wirklich so durchgezogen? Nur als Beispiel bestimmte Wissenschatlichen Themen gelten als gesichert, weil Probanden in Experiemtnen beschreiben was sie erleben. Warum zählt das dann da?
Es könnte doch genauso gut gelogen sein.
Des weiteren, wenn nun wirklich die ganzen Reinkarnationen wahr sind und die ganzen Aussagen der Personen. Kann das wirklich dein ernst sein zu sagen Hey manches mmuss man akzeptieren, weil es nicht in unserer Wissenschaft funktioniert?
Also zählt das alles gar nicht?
Es muss doch möglich sein, dass menschliche Aussagen von Erinnerungen, die man dann der Richtigkeit analysiert und wo man herausfindet, dass sie wahr sind, irgendeinen nutzen haben. Warum betreiben die Leute sonst überhaupt diese ganze Forschung wenn sie nur die interessiert, die eh schon daran glauben.
Also z.b. Junge XY erinnert sich an sein früheres Leben, sie fahren zu einer straße die sie wiedererkennen und er erzählt sogar privates über die Person die sie dort erblicken. Die Person dort ist baff, dass der Junge das alles weiß und die korrekte adresse hatte usw.
Es gab auch z.b. einen Jungen der konnte sich an ein Flugzeug erinnern, dass abgestürzt war, und die kompletten Namen der Manschaft die dort dri nwar, weil es seine Jungs im Krieg waren. Er kannte also alle namen.
Die Eltern wissen übrigens nun, das sie nicht betrogen haben, also sind die sowieso überzeugt. Das nur wieder zum Thema persönliche Beweise *hust* Denn klar sind das für sie beweise, weil sie ja alles andere ausschließen können. Nur andere Menschen können das wiederum nicht, die wittern betrug.
;)In irgendeiner Weise müssen menschliche Aussagen doch auch objektiv einen Sinn haben.
Mir fällt z.b. eine Doppelblind studie ein. Der Proband ist ein Junger der Wissenschaftler weiss, dass der Junge seinen Eltern vo neinem früheren Leben erzählt hat. Der Wissenschaftler kennt nun die Informationen und lädt den Jungen ein. Anschließend lässt er die Eltern draußen und "verhört" ihn , ergibt dem Jungen aufgaben stellungen, um das frühere Lebe nzu beschreiben und z.b. bestimmte Personen zu finden. Wenn der Wissenschaftler in dieser Form die Daten sammelt , kann er vollkommen ausschleißen, dass der junge sich mit den Eltern abgesprochen hat.
Der Haken ist jetzt nur noch der Wissenschaftler selbst,, also braucht es eine Gruppe an Wissenschaftlern, die neutral zueinander stehen und die daten neutral auswerten.
Würde das dann zählen? Wäre das überhaupt so möglich durchzuführen?