@Kotknacker @Elsbeth_M wie gesagt , das rätsel löst sich ,wenn man das verwendete wort im weiteren betrachtet .
(2. Mose 20:4-6) 4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen noch eine Gestalt wie irgend etwas, was oben in den Himmeln oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. 5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen noch dich verleiten lassen, ihnen zu dienen, denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert, der für die Vergehung von Vätern Strafe bringt über Söhne, über die dritte Generation und über die vierte Generation, im Fall derer, die mich hassen, 6 aber liebende Güte übt an der tausendsten Generation im Fall derer, die mich lieben und meine Gebote halten.
was ist daran so "mysteriös" sich eingehender mit dem wort "bild" zu beschäftigen?
(3. Mose 26:1) Ihr sollt euch keine wertlosen Götter machen, und ihr sollt euch nicht ein geschnitztes Bild aufrichten oder eine heilige Säule, und ihr sollt keinen Stein als ein Schaustück in euer Land setzen, um euch nach ihm hin niederzubeugen; denn ich bin Jehova, euer Gott.
(5. Mose 4:16) damit ihr nicht verderblich handelt und euch nicht wirklich ein geschnitztes Bild macht, die Gestalt irgendeines Sinnbildes, die Darstellung eines männlichen oder weiblichen Wesens,
(5. Mose 5:8) Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, keine Gestalt wie irgend etwas, was oben in den Himmeln oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist.
(Jesaja 40:25) „Mit wem aber könnt ihr mich vergleichen, so daß ich zu seinesgleichen gemacht würde?“ sagt der Heilige.
(Apostelgeschichte 17:29) Da wir nun Gottes Geschlecht sind, sollten wir nicht meinen, das GÖTTLICHE WESEN sei gleich dem Gold oder Silber oder Stein, gleich einem Gebilde der Kunst und Findigkeit des Menschen.
(1. Korinther 8:4) Was nun das Essen von Speisen betrifft, die Götzen dargebracht worden sind, so wissen wir, daß ein Götze nichts ist in der Welt und daß es keinen GOTT gibt außer e i n e m.
(Offenbarung 9:20) Aber die übrigen der Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, bereuten die Werke ihrer Hände nicht, so daß sie die Dämọnen nicht [mehr] angebetet hätten sowie die Götzen aus Gold und Silber und Kupfer und Stein und Holz, die weder sehen noch hören, noch gehen können;
in besseren übersetzungen sind auch die jeweiligen paralellstellen angegeben .