Ist Leben nach dem Leben möglich?
05.06.2015 um 10:14@Kc
@thedefiant
Die Andeutung, dass Atheisten „feige“ sind, ist durchaus berechtigt, sobald Atheisten eigene Glaubensüberzeugungen grundsätzlich von sich weisen, weil sie Angst davor haben, anschließend demselben Sokratischen Dialog ausgesetzt zu sein, den sie mit Gläubigen führen, die „Gott“ nicht beweisen können, weil das göttlichen Prinzips sich subjektiv-intuitiv offenbart, was für Glauben, woran auch immer, generell gilt, weshalb Glaube mit einer an Außenwelt orientierten Beweisführung nicht auf einen allgemeingültigen Nenner kommen kann.
Tatsächlich hat jedes Individuum seine eigenen Wirklichkeitskonstruktionen, und ist es müßig, einem anderen Menschen seinen Stempel, sein Erleben, seinen Glauben oder Nichtglauben aufdrücken zu wollen.
Ich weiß nur, es macht Sinn neue Perspektiven einzunehmen, zu erobern, anstatt an starren Haltungen und Interpretationsmustern festzuhalten, da nur multiperspektivische Flexibilisie-rung zu einer Bewusstseinserweiterung (Individuationsprozess) führen kann, die notwendiger Bestandteil menschlicher Entwicklung ist.
Wem das Vordringen in die Zonen des Unbewussten nicht liegt, da hier nichts Beweisbares zu finden ist, nun denn, auch daran ist nichts auszusetzen. Die präpersonalen und personalen Stadien mit wissenschaftlich-synthetisch-integrativen Denkoperationen am Ende des personalen Entwicklungsprozesses, haben ihre Berechtigung und ihren Wert. Darauf fußt unser Fortschritt, in der Technik, der Medizin und anderswo. Aber: das Eintauchen in transpersonalen Stadien macht das Leben erst wirklich interessant.
Das zu verstehen, ist, wie ich weiß, nicht jedermanns Sache. Weil es individuell erfahren und erlebt werden muss.
@thedefiant
Die Andeutung, dass Atheisten „feige“ sind, ist durchaus berechtigt, sobald Atheisten eigene Glaubensüberzeugungen grundsätzlich von sich weisen, weil sie Angst davor haben, anschließend demselben Sokratischen Dialog ausgesetzt zu sein, den sie mit Gläubigen führen, die „Gott“ nicht beweisen können, weil das göttlichen Prinzips sich subjektiv-intuitiv offenbart, was für Glauben, woran auch immer, generell gilt, weshalb Glaube mit einer an Außenwelt orientierten Beweisführung nicht auf einen allgemeingültigen Nenner kommen kann.
Tatsächlich hat jedes Individuum seine eigenen Wirklichkeitskonstruktionen, und ist es müßig, einem anderen Menschen seinen Stempel, sein Erleben, seinen Glauben oder Nichtglauben aufdrücken zu wollen.
Ich weiß nur, es macht Sinn neue Perspektiven einzunehmen, zu erobern, anstatt an starren Haltungen und Interpretationsmustern festzuhalten, da nur multiperspektivische Flexibilisie-rung zu einer Bewusstseinserweiterung (Individuationsprozess) führen kann, die notwendiger Bestandteil menschlicher Entwicklung ist.
Wem das Vordringen in die Zonen des Unbewussten nicht liegt, da hier nichts Beweisbares zu finden ist, nun denn, auch daran ist nichts auszusetzen. Die präpersonalen und personalen Stadien mit wissenschaftlich-synthetisch-integrativen Denkoperationen am Ende des personalen Entwicklungsprozesses, haben ihre Berechtigung und ihren Wert. Darauf fußt unser Fortschritt, in der Technik, der Medizin und anderswo. Aber: das Eintauchen in transpersonalen Stadien macht das Leben erst wirklich interessant.
Das zu verstehen, ist, wie ich weiß, nicht jedermanns Sache. Weil es individuell erfahren und erlebt werden muss.