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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

417 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Menschheit, Theorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

31.03.2015 um 11:17
@shionoro
Mein Anliegen ist es dank der Aufklärung, oder aufgrund des Wissens weiter zu kommen.

Wenn ich mathematische Fragen habe, kann ich auf euch zählen? (Ohne gleich die "Tatze" zu bekommen?)
@Mr.Dextar
@shionoro


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

31.03.2015 um 11:48
@Phantomeloi
Klar auf jeden fall


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

31.03.2015 um 11:54
@Phantomeloi

Sicher sicher, ich werde sie dann so gut wie möglich versuchen, zu beantworten.


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

31.03.2015 um 12:04
@Mr.Dextar
@shionoro

Danke ... :D Freu mich schon drauf.

Hat mit "zum Quadrat" und "Kubik" zu tun.
Also ² und ³

Wie man weiß gibt es ja viele "Forme(l)n" der Darstellung (von Ergebnissen).

Doch das muss ich noch vorbereiten, damit es auch verständlich ist.


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

31.03.2015 um 12:07
@Phantomeloi

Sollte es allerdings zu Offtopic sein, schick' lieber PNs. ;)


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

31.03.2015 um 12:08
Jo, acht´ ich drauf.
Mach´ ich so, dass es Topic ist.


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

08.04.2015 um 14:08
@Mr.Dextar
@shionoro

Hallo. Nun hätte ich ein paar Fragen.

@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 28.03.2015:Die Zahlen sind aber exakt die folgen. Was soll eine Folge denn sein außer den zahlen die aufeinander folgen?
Mit warscheinlichkeit hat die fibonacci folge nichts zu tun,
Das Bildungsgesetz ist einzig und allein ein geschickter weg um die zahlenfolge besser untersuchen zu können.
"Untersuchen" heißt etwas suchen, das unter der Oberfläche stecken lönnte. Erst mal nur "könnte", denn sonst müssten wir nichts (ver)suchen.

Du sagtest ja, du seiest geduldig.
Bin ich auch, wenn es (für mich) um etwas Interessantes geht.

@Warmduscher
Zitat von WarmduscherWarmduscher schrieb am 30.03.2015:Je einfacher eine Erklärung ist, desto besser.
Dann begreift man es besser/ :)

@Mr.Dextar
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb am 30.03.2015:Streng genommen kannst Du "unendlich" Axiome annehmen, wenn Du vom Gödelschen Unvollständigkeitssatz ausgehst. Denn dieser wird Dir stets sagen, dass Dein hinreichend komplexes Axiomensystem entweder unvollständig oder inkonsistent ist.

Willst Du das bis zu einem Bereich beheben, musst Du neue Axiome hinzufügen. Dann ist der alte Bereich zwar abgedeckt, aber auf den neuen trifft erneut der Unvollständigkeitssatz hinzu ... das Spiel lässt sich dann beliebig weit fortsetzen.
Das ist für mich einfach und verständlich erklärt. Danke.
Ich hoffe, du hast das nicht irgendwo abgeschrieben.
Aber Du hast hier etwas missverstanden, denke ich: Obwohl die von mir erwähnte Homotopietypentheorie oder etwa die Konstruktivistische Mathematik einen anderen Ansatz in ihrer Methodologie verfolgen, beruht ihr Kern auch auf gewissen Axiomen. Die HoTT auf dem Univalenzaxiom und die KM auf bestimmte Auswahlaxiome, wenn ich nicht irre.
Alles was wir verstanden haben, wurde mit (bereits geprüften) Axiomen bestätigt. Daher verstehen und begreifen wir es auch. Wir können "damit rechnen".

Da dieser Thread aber in "Spiritualität" abgelegt ist, gibt es eben viele noch offene Fragen.

Spiritualität definiere ich nun nicht (nur) mit Religion (Spukgeister oder Magie), sondern mit allem, was (nur) geistig zu verstehen ist, das sich jedoch irgendwann in der Realität realisiert, bzw. anfassbar/begreifbar und/oder "bemerkbar" macht.

Könnt ihr meiner Grund-Erklärung grds. folgen, oder bedarf es noch einer weiteren, tieferen Erklärung?

Z. B.

Wir können z. B. in einer Kiste voller Äpfel nur die Anzahl, bzw. Oberfläche der Kiste sehen. Z. B. 9 Äpfel (3 x 3 oben aufgeschichtet.) Wir können daraus "folgern" errechnen (an der Größe der Kiste), wieviele Äpfel wahrscheinlich drin sein könnten (wenn sie dieselbe Größe/Umfang haben).

Wir können jedoch nicht die Qualität der Äpfel berechnen, da hierfür noch weitere (Voraussetzungen/Alter der Äpfel/Sorte etc.) Daten vorhanden sein müssten. D. h. man könnte sehr viel mehr errechnen, wenn man mehr Informationen hätte.

Wenn wir nun von "belebten" Wesen aus gehen, also die Zahlen übertragen könnten auf "Eigenschaften von Lebewesen", und das macht man ja schon (anhand von Algorithmen), dann kann man von "belebten" Zahlen sprechen.

Könnt ihr mir folgen? Also - mein Ansinnen verstehen/begreifen? ^^ ... wäre höchst erfreulich (für mich).


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

08.04.2015 um 16:49
@Phantomeloi

Haha, das "Kunstwerk" ist nicht so gut gelungen, weil ich Erkenntnisse die nach der 2 ersichtlich werden, schon bei der 2 einsetzte.
Die "Freiheit" kommt mit der Trinität (3. Auge).
2 Pfeile von ihr ausgehend zu je Körper und Geist und wir hätten eine Pyramide, mit dem 3. Auge, was die Illuminaten so gerne einsetzen :D

----Freiheit/EGO/3.Auge-----

Körper <---> Geist

Aus der 8 werden die 2 Welten (0) ersichtlich.
Aus der Mitte der 8 ausgehend, suchen wir uns eine Richtung aus. (Denn Sie müssen alle die selben Regeln befolgen).

(MUSS) folgt Höhepunkt - Höhepunkt folgt Tiefpunkt (MUSS).
*Im Diesseits bzw. Jenseits der Fall*
(MUSS) folgt Höhepunkt - Höhepunkt folgt Tiefpunkt (MUSS).
*Im Jenseits bzw. Diesseits der Fall*

----
NEW:
Hey Leute, ist ziemlich lange her.
Bin froh hier zu sein, aber bin noch nicht der Alte.
Fühl mich wie -50IQ
Das waren ein paar echt anstrengende Tage.
Ich hätte es nicht probieren sollen...
Ich bin immernoch total durch den Wind.
Aber es legt sich immer mehr.
Und trotzdem frag ich mich, wie lange noch?
Bis ich wieder der Alte bin?
Ich brauch, denk ich, noch 3 Tage.


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

09.04.2015 um 08:30
@Exekutive
Zitat von ExekutiveExekutive schrieb:Haha, das "Kunstwerk" ist nicht so gut gelungen, weil ich Erkenntnisse die nach der 2 ersichtlich werden, schon bei der 2 einsetzte.
Die "Freiheit" kommt mit der Trinität (3. Auge).
Wenn du die Freiheit mit dem Ego und der Trinität, dem 3. Auge (Ausgangspunkt der umfassenden Sichtweise) gleich-setzt, dann ist das "spektakulär".
(Weisen nicht fast alle Religionen/Sekten darauf hin, dass das Ego etwas triebhaft Schlechtes ist?)

Allerdings könnte auch das Ego 2 gegensätzliche Pole beinhalten. Der Nur-Trieb macht (wahl-)unfrei und (wahl-)frei zugleich.
Das Ego in der Mitte macht frei, um zwischen den Möglichkeiten wählen zu können. Gleichzeitig ist die Voraussetzung der Wahlmöglichkeit eine Art Unfreiheit, weil man sich ja immer entscheiden MUSS ... also wieder ein "Gleich-Stand".

Jede Entscheidung/jeder Entschluss führt zwangsläufig irgend wo hin. Es geht in der "Zahlenfolge" weiter.
Zitat von ExekutiveExekutive schrieb:2 Pfeile von ihr ausgehend zu je Körper und Geist und wir hätten eine Pyramide, mit dem 3. Auge, was die Illuminaten so gerne einsetzen :D
Die Illuminaten setzen das Ego eher mit Eigensinn gleich und Eigensinn macht ja bekanntlich Spaß (nach Hermann Hesse). Das nur am Rande.

Die Null ist mir ja klar, was mir nicht so klar war/ist sind die BEIDEN Einsen (1 - 1).

Also 0 - 1 - 1.

Es könnte heißen: 0 - 1 x 1
Oder
0 - 1 + 1 ...
Oder sowohl als auch ... ?!

Ich komme deswegen darauf, da alles in der Vervielfältigung liegt (Fraktale). Von der 0, bzw. 1 ausgehend.
Wenn ich 1 + 1 nehme, dann kommt 2 heraus. Doch die Tatsache, dass die (Ur-)1 nur 1 x DA ist, ist verwirrend, da es sich dann nicht um 2 (individuelle) Einsen handelt, sondern um die Vervielfältigung der ersten Eins (1).

Es gilt "bei uns" 1 x 1 = 1 - nicht 2

Würde dann klar heißen:

Erst ist die Null. Dann kommen die beiden Einser/Einsen/1 daraus hervor.
2 Einsen ergeben nun mal 2 ... die Vervielfältigung der ersten Eins (2 + 1) ergeben dann die Trinität (3).
Die 3 ist eigentlich nur 1+1+1 also 2 + 1, bzw. (1 + 1) + 1
1 + 2, also 1 + (1 + 1) ist nicht möglich.
Zitat von ExekutiveExekutive schrieb:Bis ich wieder der Alte bin?
Ich brauch, denk ich, noch 3 Tage.
3 ist eine gute "Wahl & Zahl" :D
Ich hoffe nun verstehen zu können, warum ich schon lesen konnte, dass: 0=1/0=2 sein soll.
Aus, bzw. nach der 0 kommt nun mal die 1. Nur wenn ich eine zweite Eins dazu nehme (wie auch immer man es rechnen mag), dann entsteht diese 2.
Man muss sich also für eine 1 (+ oder -) entschließen (können).

Es ist wirklich interessant.
Ich denke, du hast den "Code" geknackt.

Z. B.
Wenn sowohl die -1 als auch die +1 in der Null verankert ist, dann wird sich entweder die -1 oder auch die +1 vervielfältigen; 0 , -1, -1 oder 0, +1, +1

Wenn man die Addition verwendet, dann kommt -2, bzw. + 2 heraus.
Wenn man die Multiplikation verwendet, dann kommt jeweils +1 heraus ... :D
Man beachte lediglich die Vorzeichen der (ursprünglich) vervielfältigten 1.
Diese Gedankengänge sind wohl nur für mehrfältig/vielfältige/vorstellungskräftige "Geister".
Auch wenn die 1 noch so einfältig wirkt.


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

09.04.2015 um 12:48
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:"Untersuchen" heißt etwas suchen, das unter der Oberfläche stecken lönnte. Erst mal nur "könnte", denn sonst müssten wir nichts (ver)suchen.

Du sagtest ja, du seiest geduldig.
Bin ich auch, wenn es (für mich) um etwas Interessantes geht.
Untersuchen bedeutet, eigenschaften und regelmäßigkeiten bezüglich eines bestimmtes objektes zu prüfen oder zu finden.
Die können auch sehr oberflächlich sichtbar sein.
Wie schwer es ist eine bestimmte eigenschaft nachzuweisen ist gar nicht wichtig.


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

09.04.2015 um 12:55
@Exekutive
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wenn wir nun von "belebten" Wesen aus gehen, also die Zahlen übertragen könnten auf "Eigenschaften von Lebewesen", und das macht man ja schon (anhand von Algorithmen), dann kann man von "belebten" Zahlen sprechen.

Könnt ihr mir folgen? Also - mein Ansinnen verstehen/begreifen? ^^ ... wäre höchst erfreulich (für mich).
Ich verstehe was du meinst, aber so kann man das nicht sagen.
Algorithmen beziehen sich ebenfalls nicht auf die realität.

Ein algorithmus ist sich grundsätzlich selbst genügend, ob er auf ein reales phänomen passt oder nicht.

Man muss schauen, ob er in der tat auf das phänomen passt, und dann kann man ihn benutzen, aber er existiert dennoch unabhängig davon.

Insofern kann man keinesfalls von belebten zahlen sprechen.
Man kann nur von einem realen prozess sprechen, der von einem bestimmten algorithmus beschrieben werden kann.

Es gibt sehr sehr viele algorithmen die mit realen prozessen überhaupt nichts zu tun haben
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wir können z. B. in einer Kiste voller Äpfel nur die Anzahl, bzw. Oberfläche der Kiste sehen. Z. B. 9 Äpfel (3 x 3 oben aufgeschichtet.) Wir können daraus "folgern" errechnen (an der Größe der Kiste), wieviele Äpfel wahrscheinlich drin sein könnten (wenn sie dieselbe Größe/Umfang haben).
Aber das können wir nur, wenn unsere annahmen überhaupt richtig sind. Vielleicht sind unter den Äpfeln in der kiste auch bananen.

Die Mathematik geht hier eben von eine rmodellannahme aus , weil mathematik nur modelle liefern kann. Ob die auf die realität passend sind ist eine ganz andere frage.

Insofern mus sman immer die bedingung haben 'wenn alle realen Bedingungen mit den vorraussetzungen des mathematischen modells übereintreffen', um einen realen prozess mathematisch zu beschreiben.

Darum existieren das modell und der reale sachverhalt auch grundsätzlich unabhängig voneinander, können aber eben zufällig übereinstimmen.


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

09.04.2015 um 12:59
@Phantomeloi

Was lässt dich eigentlich glauben, dass eine x beliebige folge wie die fibonacci folge irgendeine aussage über die welt treffen kann oder will?

Du schreibst sachen wie 'die beiden einsen gehen aus der 0 hervor', aber das gibt die folge doch gar nicht her.
Die hat halt folgenglieder, und die sind am anfang 0,1,1, und da geht nix auseinander hervor.

Das bildungsgesetz impliziert 0+1=1, darum kommt die zweite 1 zu stande.
Und es gibt auch keine ur 1 oder eine andere 1.
1 ist eine Zahl die eindeutig ist, aber natürlich an verschwiedenen stellen zur bewertung oder in einer gleichung vorkommen kann.

In diesem Fall hat die Folge halt 2 einsen als folgeglieder die aufeinanderfolgen.

Es gibt unendlich viele andere folgen bei denen das auch der fall ist.

Warum sollte genau diese folge irgendetwas über die welt aussagen?


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

13.04.2015 um 11:07
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 09.04.2015:Ich verstehe was du meinst, aber so kann man das nicht sagen.
Schön, dass wir uns nun so leicht & locker gegenüber stehen können. Das nenne ich "auf Augenhöhe", auch wenn du in der Mathematik bestimmt besser ausgebildet bist. Beachtlich, dass du eine solche Einstellung hast und du uns beiden nun eine solche Kommunikation ermöglichst.
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 09.04.2015:Algorithmen beziehen sich ebenfalls nicht auf die realität.
Algorithmen sind doch Muster, die man aufgrund tatsächlicher Eigenschaften/Vorgänge (Realität), bzw. Aktionen/Kaufverhalten erstellen kann, oder bin ich da nun falsch informiert?
Z. B. Angeblich haben Frauen im 3. Monat ihrer Schwangerschaft ein bestimmtes Lebensmittel-Kauf-Verhalten. Ob ihnen ihr "Zustand" bewusst oder unbewusst ist. Anhand eines demenstprechenden Algorithmus kann man feststellen, dass diese Frau (sehr wahrscheinlich) schwanger ist und schickt dieser Dame somit dementsprechende Werbung über Babynahrung etc. So zumindest hieß es in einer Doku.
Oder: Algorithmen für die Vorsehung von Straftaten. Wird angeblich in Amerika schon erfolgreich eingesetzt.

Die Wahrscheinlichkeit heißt jedoch nicht mehr und nicht weniger als "nicht zu 100% sicher".
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 09.04.2015:Die Mathematik geht hier eben von eine rmodellannahme aus , weil mathematik nur modelle liefern kann. Ob die auf die realität passend sind ist eine ganz andere frage.
Das hört sich für mich begreifbar an.
Es müsste theoretisch machbar sein alles mathematisch zu berechnen. Alles, was in der Realität geschieht, ist nachvollziehbar, bzw. wenn alle mathematischen/in die Aktion einfließenden Größen vorhanden oder bekannt sind, könnte man dafür auch eine Formel erstellen. Auch die "Voraussetzung des Raumes", bzw. die Naturgesetze sind mit einzubeziehen.

Du beschreibst es lediglich mit deinen eigenen Worten so:
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 09.04.2015:Insofern mus sman immer die bedingung haben 'wenn alle realen Bedingungen mit den vorraussetzungen des mathematischen modells übereintreffen', um einen realen prozess mathematisch zu beschreiben.
Allerdings setzt du jetzt voraus, dass das (bestimmte/passende) Modell bereits (anhand von Axiom) existiert.
Ich setze lediglich voraus, dass ein Modell existiert. Die Prüfung muss evt. noch gemacht werden.
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 09.04.2015:Darum existieren das modell und der reale sachverhalt auch grundsätzlich unabhängig voneinander, können aber eben zufällig übereinstimmen.
Hmm, kannst du für einen solchen Zufall mir ein Beispiel geben?

Ich bin eher der Meinung(
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 09.04.2015:Darum existieren das modell und der reale sachverhalt auch grundsätzlich unabhängig voneinander
), dass es niemals Zufälle geben kann, sondern dass alles irgendwie "sinnig" (im Sinne von reaktionär) ist. Jede Bewegung erzeugt eine (Bewegungs-)"Folge".
Irgendwann kommt dann die Frage: "Was hat sich zuerst bewegt?"
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 09.04.2015:Was lässt dich eigentlich glauben, dass eine x beliebige folge wie die fibonacci folge irgendeine aussage über die welt treffen kann oder will?
Du hast recht. Das wurde bislang weder angenommen, noch bewiesen. @Exekutive nimmt das an - möglicherweise als Erster (Mensch) :) ... Bravo, Executive :D

Es könnte also sein, dass die Fibonacci-Folge eine "Formel" bedeutet, die auf gewisse Veränderungen in Folge hinweist. Und ich sehe irgendwo auch schon einen Zusammenhang mit dem wahren Leben.
Diese Zusammenhänge werden jedoch nur offenbart, wenn man sich mit dem Leben auch beschäftigt.
Nur die Zahlen alleine - die bringen gar nichts. Da hast du absolut recht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 09.04.2015:In diesem Fall hat die Folge halt 2 einsen als folgeglieder die aufeinanderfolgen.

Es gibt unendlich viele andere folgen bei denen das auch der fall ist.
Ja, das ist mir bewusst. Und ich möchte mich bei dir bedanken, dass du dir die Zeit genommen hast, mir das noch einmal zu verdeutlichen. Ich kann es oftmals nicht so recht in Worte fassen, und das Wissen ist auch nicht immer so präsent. Manchmal ist es wichtig, die Dinge zu wiederholen, bzw. noch mal aus einer anderen Perspektive zu beleuchten.
Zitat von shionoroshionoro schrieb am 09.04.2015:Warum sollte genau diese folge irgendetwas über die welt aussagen?
Wegen der beiden 1en am Anfang. Mir war die Fibonacci-Folge schon bekannt, doch die beiden Einsen am Anfang, die hatte ich mal locker übersehen. War mir nicht "wichtig" genug.

0 - 1 - 1 - 2 ...
Warum nicht 0 - 1 - 2?
Das ist der Unterschied. Es ist der Anfang ... so wie die Schöpfung begann ... und wir immer noch am Rätseln sind.

Was genau war der oder am Anfang? Was ist das Leben, das nun in allen Lebewesen gleichermaßen innewohnt?

Ob oder in welcher Form die Zahlen nun "wesentlich" sind, ob viel, wenig oder nicht, das bestimmt, denke ich, jeder für sich selbst. Nur ein Wesen kann einem unwesentlichen Ding oder Zustand Leben zugestehen, oder Würde/Wert einhauchen ... :)


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

13.04.2015 um 13:44
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Algorithmen sind doch Muster, die man aufgrund tatsächlicher Eigenschaften/Vorgänge (Realität), bzw. Aktionen/Kaufverhalten erstellen kann, oder bin ich da nun falsch informiert?
Z. B. Angeblich haben Frauen im 3. Monat ihrer Schwangerschaft ein bestimmtes Lebensmittel-Kauf-Verhalten. Ob ihnen ihr "Zustand" bewusst oder unbewusst ist. Anhand eines demenstprechenden Algorithmus kann man feststellen, dass diese Frau (sehr wahrscheinlich) schwanger ist und schickt dieser Dame somit dementsprechende Werbung über Babynahrung etc. So zumindest hieß es in einer Doku.
Oder: Algorithmen für die Vorsehung von Straftaten. Wird angeblich in Amerika schon erfolgreich eingesetzt.

Die Wahrscheinlichkeit heißt jedoch nicht mehr und nicht weniger als "nicht zu 100% sicher".
Ganz gerade heraus: Ja, Algorithmen sind etwas anderes.

ein Algorithmus mus snicht smit der realität zu tun haben, z.b. gibt es zahllose algorithmen in der mathematik die nur zum berechnen abstrakter mathematischer gebilde da sind (z.b. algorithmen zum finden von gröbner basen).

Ein Algorithmus ist grundsätzlich, grob gesagt, eine Handlungsanweisung.
Man hat bestimmte startwerte, und die können durchaus auch sehr abstrakt sein , und mit denen macht man schritt für schritt immer das gleiche.

Z.b., ganz einfach gesprochen: Wenn ich einen haufen steine hab, und ich nehme in jedem algorithmusschritt einen stein vom haufen weg und leg ihn an eine andere stelle sodass sich ein neuer haufen bildet, und höre auf, wenn der erste haufen leer ist.

Dann hab ich als algorithmus schritt das nehmen das steins und als abbruchbedingung dass mein haufen lee rsien muss.

Ein Algorithmus besteht immer aus handlungsanweisung pro schritt (und jeder schritt ist hier ein stein) und einer abbruchbedingung.

Das kann natürlich noch viel komplizierter werden, mit einem sehr langen schritt was man tun soll (wo man zig sachen berechnen muss) und mehreren abbruchbedingungen, ode rverschiedenen optionen je nachdem welche werte man hat was man in einem schritt tut.

Das Beispiel was ich gegeben hab war jetzt eines aus der natur, aber der eigentliche algorithmus , mathematisch, ist ein andere:

Der ist, auch grob formuliert:

Startwerte: Eine natürliche Zahl n
Algorithmusschritt: rechne n-1 und setze n:=n-1
Algorithmus Ende: Breche ab, wenn n=0 ist.


das dieser Algorithmus jetzt für das Beispiel anwendbar ist, ist in der tat zufall. Es gibt wie gesagt auch algorithmen die keinerlei äquivalent in der realität haben.

Der hier z.b. Wikipedia: Buchberger-Algorithmus .

Gröbner basen sind ein abstraktes Gebilde was für einen nur dann interessant ist wenn man sich näher mit algebra beschäftigt hat.

Später antworte ich auf den rest, bis gleich


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

13.04.2015 um 15:28
@Phantomeloi
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Allerdings setzt du jetzt voraus, dass das (bestimmte/passende) Modell bereits (anhand von Axiom) existiert.
Ich setze lediglich voraus, dass ein Modell existiert. Die Prüfung muss evt. noch gemacht werden.
Du kannst mathematisch grundsätzlich das beschreiben, dessen regeln du kennst bzw. dessen regelmäßigkeiten.
Denn mathematik an sich ist ja strikte regelanwendung

Aber wie in dem Beispiel mit den Steinen musst du dabei grundsätzlich vereinfachen, eben modellieren.

Die Steine sind ja z.b. nicht alle gleich, du kannst mathematisch IMMER nur einen teilaspekt von etwas beschreiben ,den du dann vereinfachst.
Wir z.b. konzentrieren uns in dem beispiel ja nur auf die anzahl der steine die auf dem haufen liegen.
Wir ziehen dabei nicht in betracht, dass die unterschiedlich sind, nicht ihre lage, nicht ihre form, nicht ihre konsistenz, usw usf.

Wir bauen ein modell immer nur so, dass es uns all das gibt, was uns interessiert an einem gegebenen realen phänomen.

Das kann durchaus sehr komplex werden, aber es ist trotzdem immer eine vereinfachung.

Insofern kann man nicht sagen, dass wir da mathematisch die REALITÄT AN SICH beschreiben, sondern wir nehmen uns ein modell was nah genug für eine problemstellung an der realität dran ist, berechnen mathematisch verschiedene eigenschaften oder lösungen des problems, und übertragen das dann auf die realität.
Wenn dann alles klappt ist das gut, wenn nicht müssen wir das modell ändern weil es nicht nah genug an der realität dran war.

Die Mathematik an sich interessiert das aber wenig, sie liefert ja nur die durchaus korrekten lösungen und gesetze für das gegebene modell.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Es könnte also sein, dass die Fibonacci-Folge eine "Formel" bedeutet, die auf gewisse Veränderungen in Folge hinweist. Und ich sehe irgendwo auch schon einen Zusammenhang mit dem wahren Leben.
Diese Zusammenhänge werden jedoch nur offenbart, wenn man sich mit dem Leben auch beschäftigt.
Nur die Zahlen alleine - die bringen gar nichts. Da hast du absolut recht.
Das Ding ist ja, regelmäßigkeiten kann ich überall finden wenn ich will.
Ich könnte in jeder Folge versuchen irgendwelche aussagen da herauszuziehen, und es würde mir mit genügend mühe auch jedes mal gelingen.
Aber das heißt nicht, dass diese Aussagen irgendeine bedeutung haben oder richtig sind.
Dafür müsste es eine absicht geben die derjeniege, der die folge konstruiert hat (und das war ja im fibonacci fall ein mensch) hatte um damit etwas auszudrücken, und das ist bei fibonacci sehr sehr unwarscheinlich.
Schließlich hat der die folge ja aus rein pragmatischen gründen erstellt.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Warum nicht 0 - 1 - 2?
Das ist der Unterschied. Es ist der Anfang ... so wie die Schöpfung begann ... und wir immer noch am Rätseln sind.
Naja, eben wegen dem pragmatischen Beispiel.
Da steht 1 1 2 weil wir bei dieser folge im bildungsgesetz ZWEI startwerte brauchen, und der einfachheit halber fängt man dann bei beiden startwerten mit 1 an (auch weil das den realen sachverhalt den fibonacci beschreiben wollte, eben die tierpopulation mit zwei, also 1+1 hasen eben am nächsten kam).
Man könnte im fbonacci folge gesetz grundsätzlich auch mit 2,3,5,8 die folge bilden mit startwerten 2 und 3, und diese folge hat sogar viele der eigenschaften, die die folge mit startwerten 1,1 auch hat.
Die frage ist eben nur, welche startwerte man am anfang zueinander addieren will (und wenn man addiert braucht man ja zwei wert) um auf den dritten zu kommen, und das ist an sich beliebig, nur hat sich fibonacci für 1,1 aus diesen praktischen gründen entschieden.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Hmm, kannst du für einen solchen Zufall mir ein Beispiel geben?
Gehen wir mal zum beispiel mit den steinen zurück:

Da hat unser algorithmus uns ein modell dafür gegeben, wie sich der haufen steine in jedem schritt verkleinert.

Aber der algorithmus würde uns ja ein beispiel für jeden beliebigen haufen geben, wo ich einzelne objekte runternehmen kann.
Ob das Äpfel, Birnen, steine, oder wild gemischt ist.
Der Algorithmus weiß nicht, wozu er 'gut' ist, er ist erstmal einfach da, und MANCHE von diesen algorithmen haben können dann auch dinge in der realen welt beschreiben.

Wenn wir z.b. einen algorithmus haben wollten, der uns ein computerprogramm liefert, was uns bei einem haufen die äpfel und die steine trennt (und computerprogramm arbeiten grundsätzlich immer mit algorithmen), dann würde das so aussehen:

Wir hätten eine Maschine die uns durch verschiedene tests sagen kann, wenn man ein objekt auf sie drauf legt, ob das ein apfel ist oder ein stein.
Das kann kompliziert sein (wenn es z.b. auch bei einer birne eine fehlermeldung ausgeben sollte) oder auch einfahc ,wenn es eben nur zwischen stein oder apfel entscheiden soll.

Nehmen wir an, das programm könnte durch folgenden test steine und äpfel trennen: Es schaut einerseits wie schwer das objekt ist und wie groß es ist.
Damit kann es dann die dichte berechnen, und weiß, aha, ein stein hat die dichte so und so und ein apfel so, und jetzt weiß ich was das ist.

Steine werden dann zurückgeworfen, und äpfel in einen korb gelegt.

Der Algorithmus funktioniert dann folgendermaßen:

Startwerte: Anzahl der Objekte auf dem Haufen
Algorithmus durchführung: Nehme ein objekt (und das ist dann z.b. ein unterprogramm dafür, dass die maschine die testet angeht)

testeSTEIN (das ist das unterprogramm, was eben den dichte test durchführt.
Diese sunterprogramm bekommt von der maschine zwei werte mitgeteilt, nämlich größe in volumen und gewicht in kg und es berechnet dann über eine in den algorithmus festgelegte formel die dichte des objektes.
Im algorithmus schritt steht jetzt fest, was ein stein ist (z.b. dichte größer als so und so) und erst DARAN erkennt das programm, was es jetzt tun soll. Es weiß nicht, dass das ein stein ist oder ein apfel. Du könntest das unterprogramm auch 'testemensch' nennen und es würde genauso funktionieren.)

Dann kommt soetwas wie 'wennstein, dan': und dann wird noch ein unterprogramm gestartet was der maschine die anweisung gibt, dass sie den stein zurückwerfen ODER , wenn testestein ergeben hat, dass es KEIN stein ist, den stein in den korb legen soll.

Die abbruchbedingung ist dann wieder, dass keine objekte zum testen mehr da sind und das programm geht es .

(genausogut könnte die abbruchbedingung auch sein, dass es 18 uhr ist und die firma zu macht oder ähnliches).



Das wichtige ist: das programm weiß nicht was es tut, der algorithmus ist wertneutral.

Natürlich hat da ein mensch die werte so festgelegt, dass sie genau passen für das reale problem, aber das algorithmus würde ja genauso funktionieren mit total unrealistischen werten wie -17kg oder ähnlichem, er würde entsprechend weiterverfahren bis er fertig ist, nur dass er dann plötzlich alles als stein ansehen würde.

Einfach gesagt: Es gibt für alles einen algorithmus, aber das schwere ist, ihn zu finden, und dass dann ein algorithmus am ende eine sache gut beschreibt, das ist ein zufall.

Genauso kann ich ja jede anzahl mit einer zahl beschreiben, aber dass es genau diese zahl ist, das ist auch ein zufall.
An der zahl ist nichts besonderes, und sie ist auch nicht in irgendeiner form schicksalsverwandt mit der anzahl, die sie beschreibt.


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

14.04.2015 um 13:27
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb am 09.04.2015:Wenn du die Freiheit mit dem Ego und der Trinität, dem 3. Auge (Ausgangspunkt der umfassenden Sichtweise) gleich-setzt, dann ist das "spektakulär".
Danke, der erste der mich versteht und was eigentlich Fibonacci beDeutet.
Mit der Spritualität ist Sie komplett, für mich.
Und wahrhaftig, für mich.
Es ist meine Basis und sollte eig. jedermanns Basis werden, glaub ich.

Das Einzige was uns vom Tier unterscheidet ist das 3. Auge
Das 3. Auge lässt uns selbst erkennen und dadurch unsere Handlungen steuern.
Ich bin nicht mehr wie ein Tier, der seine Handlungen steuern kann.

Das "Hand mit Auge"-Bild lies mich auch was tolles erkennen.
Jeder hat doch schon mal seine Hand angeguckt.
Dabei begriff ich, dass erst als ich die Hand erkannte, als meine, erkannte die Hand meiner einer.
Deswegen haben die Hände wohl Augen.
Es ist der erste Schritt der Selbsterkenntnis.
Das erste, was das 3. Auge sieht und lernt, ist sich selbst zu sehen.
Und dann sollte man langsam sein einzigartiges Leben begreifen. :)
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb am 09.04.2015:Das Ego in der Mitte macht frei, um zwischen den Möglichkeiten wählen zu können. Gleichzeitig ist die Voraussetzung der Wahlmöglichkeit eine Art Unfreiheit, weil man sich ja immer entscheiden MUSS ... also wieder ein "Gleich-Stand".
Jop :)

Es ist wie:
-Das Tier ist frei, denn es besitzt keine Freiheit.
-Der Mensch besitzt Freiheit, also ist es nicht frei.
frei sein würde ich als 2D-Ansicht abstempeln, (entweder/oder)
während Freiheit wohl die nächsthöhere Ebene des freiSeins darstellen müsste, nur in 3D. (entweder/oder/dazwischen)

Wir sind 3D Tiere? :D
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb am 09.04.2015:Die Null ist mir ja klar, was mir nicht so klar war/ist sind die BEIDEN Einsen (1 - 1).
Das sind doch die Gegensätzlichkeiten der 0, die Komplementär die 0 ergeben.
Die beiden Einser sind die Eigenschaft der 0, die sie in sich beherbergen MUSS, weil es sonst keine 0 wäre.
Die beiden Einser sind auch die Eigenschaft des Menschen, denn Sie sind in der 3.

Unsere Komplette Weltansicht ist eigentlich auf diese Gegensätzlichkeit zurückzuführen und alles andere sind nur Ebenen dazwischen.
Das sind die beiden Einser.
Menschen Leben zwischen -1 und +1.
Nur kann der Mensch durch das 3. Auge sich auch dazwischen her bewegen. (-0.9 bis +0.9)
Und jetzt haben wir nur das Problem, dass die beiden EINSER im WERT identisch sind, wir kein Urteil bilden dürfen und wir Sie trotzdem auseinanderhalten wollen...
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb am 09.04.2015:Also 0 - 1 - 1.

Es könnte heißen: 0 - 1 x 1
Oder
0 - 1 + 1 ...
Oder sowohl als auch ... ?!
Sei F ein Körper mit exakt zwei Elementen, nämlich dem neutralen Element der Addition (die "0") und dem neutralen der Multiplikation (das ist dann die "1"). Da dieser Körper per Definition nur diese zwei Elemente enthält, gibt es bezüglich der additiven Verknüpfung nur zwei Möglichkeiten, diese zu verknüpfen, nämlich 1 + 1 = 0 oder 1 + 1 = 1. Da die neutralen Elemente jedoch eindeutig sind und man nach Subtraktion von 1 in der zweiten Gleichung 1 = 0 erhalten würde, folgt zwangsläufig, dass 1 + 1 = 0.

Das ist echt die Beste Antwort dazu.
Die Vorzeichen sind mit einer anderen Ansicht verknüpft.
Und trotzdem funktionieren Sie mit Fibonacci, oder ich hab es missverstanden.

Nehmen wir die 4 Vorzeichen +, -, *, /
Die für 4 Ansichten stehen.
1+1=2
1-1=0
1*1=1
1/1=1
Auch wenn jede Möglichkeit/Ansicht etwas anderes sagt, ist Sie im Endeffekt nur soviel Wert, wie jede der anderen Ansichten.
Denn:
+2
+0
+1
+1
=
+4
Das Ergebnis der 4 Ansichten ist 4.
Was bedeutet, dass jede Ansicht 1 Wert ist, also GLEICH.

Also egal ob dir +2 toller vorkommt, oder +0 mehr deiner Ansicht entspricht, im Endeffekt ist alles 1.

Da haben wir jetzt auch die 2 Einser. Sind Sie identisch? Im Wert JA, aber Sie sind beide anderes Ursprungs.
Bei der Gegensätzlichkeit haben die 2 Einser den selben Ursprung, deswegen können wir ja umso weniger ein URTEIL bilden.

Im Endeffekt zusammengefasst von mir:

Es gibt 2 Antworten/Ansichten im Leben. ( + und * ) [Weil sie i.d.R. Positives ausdrücken, klitscheehaft für LEBEN]
Es gibt 2 Antworten/Ansichten im Tod. ( - und / ) [Weil sie i.d.R. Negatives ausdrücken, klitscheehaft für TOD]

Durch das 3. Auge können wir BEGREIFEN, dass es 4 Antworten gibt.

Es sind diese 4 Antwortmöglichkeiten auf die man trifft, selbst wenn wir nur in einer Gegensätzlichkeit leben, die von 2 ausgeht, gibt es Fragen, worauf es 4 Antwortmöglichkeiten gibt.

Weswegen es für mich theoretisch das NACHLEBEN geben müsste.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb am 09.04.2015:Ich komme deswegen darauf, da alles in der Vervielfältigung liegt (Fraktale). Von der 0, bzw. 1 ausgehend.
Bisschen vorsichtiger :)
ALLES geht von der 0 aus.
Die darauffolgenden Zahlen sind Teile der 0.
Also geht eigentlich nichts "selbstständiges" aus der 1 aus, außer die 0.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb am 09.04.2015:Doch die Tatsache, dass die (Ur-)1 nur 1 x DA ist, ist verwirrend, da es sich dann nicht um 2 (individuelle) Einsen handelt, sondern um die Vervielfältigung der ersten Eins (1).
Für mich ist es keine Vervielfältigung der einen 1, sonst wäre die 0 keine 0 :)
Aus der 0 kommen 2 Einser mit selben WERT (1) aber mit GEGENSÄTZLICHER DEUTUNG. (+ und -) Wo wir kein Urteil bilden dürfen ( + und + oder - und - )
Es ist das - sich selbst einzugestehen - niemals alle Faktoren zu wissen um ein GERECHTES URTEIL bilden zu können.
Es liegt nicht in unserer Kraft.

Ganz Stumpf gesagt und wonach ich lebe: Ich bilde kein URTEIL über beide EINSER.
Und ich versuche mir das Beste aus beiden EINSEN zu nehmen.
Denn beide sind GLEICH und WERTIG.

Jede Menschliche Handlung/Intention ist Egoistischer Natur.
Nicht das es schlimm ist, das Schlimme ist, es sich nicht einzugestehen bzw. die Menge/Konzentration nicht im Griff zu haben.
Nichts ist schädlich bis es zu viel ist.
Zuviel ist immer Zuviel.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb am 09.04.2015:Erst ist die Null. Dann kommen die beiden Einser/Einsen/1 daraus hervor.
2 Einsen ergeben nun mal 2 ... die Vervielfältigung der ersten Eins (2 + 1) ergeben dann die Trinität (3).
Die 3 ist eigentlich nur 1+1+1 also 2 + 1, bzw. (1 + 1) + 1
1 + 2, also 1 + (1 + 1) ist nicht möglich.
Du musst versuchen jede Zahl als Bild mit bestimmten Eigenschaften abzuspeichern.
Erst die 0.
Sie Besteht aus Gegensätzlichkeit (+1-1)
Körper und Geist sind verbunden und ergeben das Tier.
Das Tier mit dem 3. Auge wird zum Mensch.

Also da gleicht keine EINS der anderen obwohl es alles EINSER ist.
Wir verstehen dafür zu wenig, als das wir über die Unterschiede der GLEICHWERTIGEN EINSEN definieren könnten.
Wie jeder von uns eigentlich MENSCH ist, ist jeder Mensch dem anderen nicht gleich.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb am 09.04.2015:Man muss sich also für eine 1 (+ oder -) entschließen (können).
Möchtest du wieder herausfinden wie es weitergehen könnte? Was die nächste dazugehörige EINS für den Menschen ist? :)
Es sollte das INTERNET sein.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb am 09.04.2015:Es ist wirklich interessant.
Ich denke, du hast den "Code" geknackt.
Das freut mich mega, mega, mega!
Nach einigen Jahren des Grübelns und vernachlässigen anderer Sachen... ENDLICH !!
Es stimmt !! Es ist logisch und schlüssig und ich bin nicht verrückt :D

Diese leckeren Früchte zu kosten... hmm....

Und das ich (1) Sie nicht alleine (+1) kosten muss, schmeckt es gleich doppelt so gut (2) :D

Wann hauen wir die Scheiße raus und verändern die Welt? :)
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb am 09.04.2015:Wenn man die Addition verwendet, dann kommt -2, bzw. + 2 heraus.
Wenn man die Multiplikation verwendet, dann kommt jeweils +1 heraus ... :D
Man beachte lediglich die Vorzeichen der (ursprünglich) vervielfältigten 1.
Diese Gedankengänge sind wohl nur für mehrfältig/vielfältige/vorstellungskräftige "Geister".
Auch wenn die 1 noch so einfältig wirkt.
Haha, genau das meinte ich weiter oben mit 4 Ansichten und die daraus resultierenden 4 Antwortmöglichkeiten. :D

Ich komm kaum hinterher, bin mich im Internet am ausbreiten.
Morgen les ich weiter. ^^
Ihr werdet bald von mir hören, ob ihr wollt oder nicht :D


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Exekutive Diskussionsleiter
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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

14.04.2015 um 15:26
Konnt nicht bis morgen warten :D
Bin wieder der Alte in Neu :D
Zitat von shionoroshionoro schrieb:ein Algorithmus mus snicht smit der realität zu tun haben,
aber kann.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wir bauen ein modell immer nur so, dass es uns all das gibt, was uns interessiert an einem gegebenen realen phänomen.
Was ist wenn man nach der Wahrheit aus ist?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ein Algorithmus ist grundsätzlich, grob gesagt, eine Handlungsanweisung.
Was wenn der BigBang EINE Handlungsweise war, die UNUNTERBROCHEN bis ins UNENDLICHE führt?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das Ding ist ja, regelmäßigkeiten kann ich überall finden wenn ich will.
Ich könnte in jeder Folge versuchen irgendwelche aussagen da herauszuziehen, und es würde mir mit genügend mühe auch jedes mal gelingen.
Aber das heißt nicht, dass diese Aussagen irgendeine bedeutung haben oder richtig sind.
Dafür müsste es eine absicht geben die derjeniege, der die folge konstruiert hat (und das war ja im fibonacci fall ein mensch) hatte um damit etwas auszudrücken, und das ist bei fibonacci sehr sehr unwarscheinlich.
Schließlich hat der die folge ja aus rein pragmatischen gründen erstellt.
Diese Folge ist nicht von Fibonacci sondern von der 0.
Fibonacci hat sie lediglich entdeckt, so wie ich die Theorie lediglich entdeckt habe.
Sie war schon immer da. Immer hier. Für jedermann!

Aber hast du dir überhaupt die Mühe gemacht mal auf Regelmäßigkeiten zu achten?
Du sagst du könntest, wenn du willst und sowas sagt man nur, wenn man NICHT hat.
ABER ICH HABE !

ICH HABE genug Zeit mit dem Scheiß verbracht.
ICH HABE genug getan um selbst sagen zu können,
ICH HABE genug getan.

Ich erkenne dich in mir.
Ich war auch mal stur, so stur, dass es egal war was die Wahrheit ist.
Das legte ich ab und alles wurde gleichgültig.
Aus der Gleichgültigkeit heraus kam ich zur Wahrheit.
Jetzt bin ich wieder stur, aber weil es die Wahrheit ist.
Weil die Wahrheit nicht gebrochen werden kann, höchsten ein Schleier der Illusion, der Lüge kann man um Sie verhüllen, aber die Wahrheit bleibt dadrunter unberührt.
Aber erkennst du mich?

Warum erkenn ich alle, aber kaum jemand mich?
Weil Sie nicht mehr/weniger Glauben.

Du versperrst dir selbst die Sicht. Und deswegen siehst du nur das halbe Licht.

I AM HERE TO WAKE YOU UP !!
F.I.F.O.


<3 2 A11
- 0


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

14.04.2015 um 17:03
@Exekutive
Zitat von ExekutiveExekutive schrieb:aber kann.
Ja, aber wie erklärt auch nur insofern, dass er ein Modell liefert, nicht, dass er wirklich eins zu eins mit der Realität korrespondiert.
Zitat von ExekutiveExekutive schrieb:Was ist wenn man nach der Wahrheit aus ist?
Die Wahrheit ist ja ein Mosaik aus all den verschiedenen Teilaspekten der Objekte im UNiversum.
Uns desto näher und genauer wir die untersuchen können, desto genauer werden unsere Modelle der Realität und damit unsere Annährung an die Wahrheit.
Zumindest, wenn man davon ausgeht, dass es die Realität gibt und sie zumindest grob über Sinnesorgane erfahrbar ist.
Zitat von ExekutiveExekutive schrieb:Was wenn der BigBang EINE Handlungsweise war, die UNUNTERBROCHEN bis ins UNENDLICHE führt?
Die Theorie gibt es ja in der Physik, kann sein, kann auch nicht sein.
Aber das hat nix mit Algorithmen zu tun, weil nach allem was wir von der welt wissen es sehr sehr unwarscheinlich ist, dass zwei verschiedene Urknalle zum selben Ergebnis führen.
Zitat von ExekutiveExekutive schrieb:Diese Folge ist nicht von Fibonacci sondern von der 0.
Fibonacci hat sie lediglich entdeckt, so wie ich die Theorie lediglich entdeckt habe.
Sie war schon immer da. Immer hier. Für jedermann!
Nein, die ist von Fibonacci.
Folgen konstruiert man, die entdeckt man nicht.
Das ist GRUNDSÄTZLICH ein anderes Ding als physikalische Gesetze. Die entdeckt man in der Tat, mathematische Gesetze ticken da wieder ein bisschen anders, und mathematische Definitionen sind komplett konstruiert von Menschenhand. Und darunter fallen z.b. alle Zahlen, alle folgen, alle Algorithmen und auch alle Funktionen.
Und auch die mathematische Axiome sind von menschen festgelegt worden.

Außerdem enthält die Fibonacci folge keine 0.
Ich habe ja schon erklärt, dass die startwerte der Folge beliebig festlegbar sind, aber DIE Fibonacci Folge fängt mit 1,1 an, lediglich haben auch Folgen mit demselben Bildungsgesetz aber anderen Startwerten ähnliche Eigenschaften.


Ich kenne die Regelmäßigkeiten der Fibonacci Folge, aber die sind keineswegs die, die du siehst.
Eine Folge hat mathematische eigenschaftne, jegliche spirituellen Eigenschaften die ihr zugeschrieben werden werden ihr von Menschen zugeschrieben, dafür kann die arme folge nichts.
Das ist das gleiche wie in einer absolut willkürlichen Zeichenkette die ein Kind auf einem Computer eingetippt hat Regelmäßigkeiten zu suchen.
MAthematische Regelmäßigkeiten dagegen sind reine Fakten, z.b.. Grenzwerte einer folge, Beziehungen zwischen Folgegliedern oder anderweitigen solchen Beweisbaren Eigenschaften.

Das hat auch nichts mit Sturheit zu tun. Es ist nicht stur, darauf zu verweisen, dass jegliche Regelmäßigkeiten die hier 'gesehen' werden auf sehr willkürlichen Maßstäben basieren, teilweise auf falschen grundannahmen (wie z.b. dass 0 überhaupt ein folgeglied ist).


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

14.04.2015 um 17:14
@Exekutive
@Exekutive
Zitat von ExekutiveExekutive schrieb:Nehmen wir die 4 Vorzeichen +, -, *, /
Die für 4 Ansichten stehen.
1+1=2
1-1=0
1*1=1
1/1=1
Auch wenn jede Möglichkeit/Ansicht etwas anderes sagt, ist Sie im Endeffekt nur soviel Wert, wie jede der anderen Ansichten.
Denn:
+2
+0
+1
+1
=
+4
Das Ergebnis der 4 Ansichten ist 4.
Was bedeutet, dass jede Ansicht 1 Wert ist, also GLEICH.
Hier z.b. wieder, das ist absolut inkonsequent was du machst.

In einem Körper mit 2 Elementen ist 1+1=0 und 4 ist auch 0.
Und dass du das in irgendeiner form mit ansichten verknüpfen willst ist eine absolut willkürliche Wahl von dir.
Zusätzlich sind * und / keine vorzeichen, und es gibt in einem Körper nur zwei Verknüpfungen, nämlich + und *.

Du baust dir da irgendwelche Sachen zurecht und tust so als wäre das spirituelle Erleuchtung.

In endlichen Körpern gibt es außerdem gar keine Möglichkeit überhaupt eine Ordnung herzustellen, insofern gilt auch gar nicht 1<2 oder ähnliches.

Was du da sagst ist: Ich nehm mir einen Körper der keine größer/kleiner Ordnung für zahlen hat, addiere absolut willkürliche zahlen , erhalte, dass sie zusammen 0 (bzw bei dir 4) ergeben und folgere daraus, dass irgendwelche ansichten gleich viel wert sein müssen.
Was soll das?

In nem körper mit 3 Elementen kommt bei deiner Rechnung 1 raus, in nem Körper mit 5 Elementen -1....was willst du damit jetzt bewiesen haben?


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Fibonacci, die Zahlenfolge und ihre Geheimnisse

14.04.2015 um 23:28
Konnt nicht bis morgen warten :D
Bin wieder der Alte in Neu :D

shionoro schrieb:
ein Algorithmus mus snicht smit der realität zu tun haben,

aber kann.

shionoro schrieb:
Wir bauen ein modell immer nur so, dass es uns all das gibt, was uns interessiert an einem gegebenen realen phänomen.

Was ist wenn man nach der Wahrheit aus ist?

shionoro schrieb:
Ein Algorithmus ist grundsätzlich, grob gesagt, eine Handlungsanweisung.

Was wenn der BigBang EINE Handlungsweise war, die UNUNTERBROCHEN bis ins UNENDLICHE führt?

shionoro schrieb:
Das Ding ist ja, regelmäßigkeiten kann ich überall finden wenn ich will.
Ich könnte in jeder Folge versuchen irgendwelche aussagen da herauszuziehen, und es würde mir mit genügend mühe auch jedes mal gelingen.
Aber das heißt nicht, dass diese Aussagen irgendeine bedeutung haben oder richtig sind.
Dafür müsste es eine absicht geben die derjeniege, der die folge konstruiert hat (und das war ja im fibonacci fall ein mensch) hatte um damit etwas auszudrücken, und das ist bei fibonacci sehr sehr unwarscheinlich.
Schließlich hat der die folge ja aus rein pragmatischen gründen erstellt.

Diese Folge ist nicht von Fibonacci sondern von der 0.
Fibonacci hat sie lediglich entdeckt, so wie ich die Theorie lediglich entdeckt habe.
Sie war schon immer da. Immer hier. Für jedermann!

Aber hast du dir überhaupt die Mühe gemacht mal auf Regelmäßigkeiten zu achten?
Du sagst du könntest, wenn du willst und sowas sagt man nur, wenn man NICHT hat.
ABER ICH HABE !

ICH HABE genug Zeit mit dem Scheiß verbracht.
ICH HABE genug getan um selbst sagen zu können,
ICH HABE genug getan.

Ich erkenne dich in mir.
Ich war auch mal stur, so stur, dass es egal war was die Wahrheit ist.
Das legte ich ab und alles wurde gleichgültig.
Aus der Gleichgültigkeit heraus kam ich zur Wahrheit.
Jetzt bin ich wieder stur, aber weil es die Wahrheit ist.
Weil die Wahrheit nicht gebrochen werden kann, höchsten ein Schleier der Illusion, der Lüge kann man um Sie verhüllen, aber die Wahrheit bleibt dadrunter unberührt.
Aber erkennst du mich?

Warum erkenn ich alle, aber kaum jemand mich?
Weil Sie nicht mehr/weniger Glauben.

Du versperrst dir selbst die Sicht. Und deswegen siehst du nur das halbe Licht.

I AM HERE TO WAKE YOU UP !!
F.I.F.O.


<3 2 A11
- 0
Das ist ein Unsinn, der seinesgleichen sucht.


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