Wenn man die Esoterik nicht mehr braucht
09.02.2015 um 08:05Hey,
das Thema beschäftigt mich schon seit längerem. Ich weiß auch nicht, was jetzt genau die Diskussionsgrundlage sein soll, kann mir aber vorstellen, dass sich ein interessante Diskussion entwickelt. Oder eben auch nicht. Man wird sehen.
Und zwar geht es um die Tochter meiner Yoga-Lehrerin. Meine Yogalehrerin ist sehr spirituell unterwegs, Gesetz der Anziehung, Chakren, sie war mit ihren Kindern schon mehrfach bei Meister M (falls Interesse besteht, googeln), Quantum K, usw, usf.
Während der Sohn und auch ihr Mann nicht so wirklich auf den Zug aufgesprungen sind, war ihre Tochter Feuer und Flamme. Sie ist hochintelligent (Medizin-Examen 1,0), und als ich sie kennenlernte, war es schon erstaunlich. Sie wußte wirklich alles. Und sie lebte es auch.
Irgendwann stellte sich dann bei Ihr eine völlige Bewußtseinsveränderung ein. Quasi von einem auf den anderen Tag meinte sie, sie brauche das alles nicht mehr, sie könne nichts mehr damit anfangen. Ohne es zu verurteilen, oder so. Ich habe dann noch mehrfach mit ihr geredet, aber sie konnte es sich selbst auch nicht so recht erklären, wie es kam. Es sei einfach so.
Tja, diese Sache beschäftigt mich nachhaltig. Vielleicht möchte jemand sich ja dazu äußern. In welche Richtung die Diskussion verläuft möchte ich explizit offenhalten.
das Thema beschäftigt mich schon seit längerem. Ich weiß auch nicht, was jetzt genau die Diskussionsgrundlage sein soll, kann mir aber vorstellen, dass sich ein interessante Diskussion entwickelt. Oder eben auch nicht. Man wird sehen.
Und zwar geht es um die Tochter meiner Yoga-Lehrerin. Meine Yogalehrerin ist sehr spirituell unterwegs, Gesetz der Anziehung, Chakren, sie war mit ihren Kindern schon mehrfach bei Meister M (falls Interesse besteht, googeln), Quantum K, usw, usf.
Während der Sohn und auch ihr Mann nicht so wirklich auf den Zug aufgesprungen sind, war ihre Tochter Feuer und Flamme. Sie ist hochintelligent (Medizin-Examen 1,0), und als ich sie kennenlernte, war es schon erstaunlich. Sie wußte wirklich alles. Und sie lebte es auch.
Irgendwann stellte sich dann bei Ihr eine völlige Bewußtseinsveränderung ein. Quasi von einem auf den anderen Tag meinte sie, sie brauche das alles nicht mehr, sie könne nichts mehr damit anfangen. Ohne es zu verurteilen, oder so. Ich habe dann noch mehrfach mit ihr geredet, aber sie konnte es sich selbst auch nicht so recht erklären, wie es kam. Es sei einfach so.
Tja, diese Sache beschäftigt mich nachhaltig. Vielleicht möchte jemand sich ja dazu äußern. In welche Richtung die Diskussion verläuft möchte ich explizit offenhalten.