Das Verhältnis von GLAUBE und Lüge
13.07.2014 um 01:14Das Verhältnis von Glaube und Lüge wird im Alten Testament
in einer Grundnorm dem sog. Lügenverbot aus den 10.Geboten,
"Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten."
klar definiert.
---
Dieses Gebot hat für die großen drei Weltreligionen wie
- Katholizismus (Christentum)
- Islamismus
- Judentum
absolute Gültigkeit, weil sich alle drei gleichermaßen auf das Alte Testament stützen.
---
Stellen wir die Gültigkeit des Lügenverbotes reziprok auf die Probe,
so dürfte man auch nur an etwas Glauben, was nachprüfbar wahr ist.
Die drei großen Weltreligionen geben hier verschiedene Wege;
- Katholizismus predigt, Jesus starb am Kreuz und ist am dritten Tag von den Toden auferstanden...
- Islamismus predigt, Mohammed ist mit seinem Pferd über Jerusalem in den Himmel geritten...
und verschwandt in den Wolken...
- Judentum predigt, wir alleine haben das Alte Testament verfaßt
---
Legen wir nun das Maß des Lügenverbotes an,
so scheint das wahre Verhältnis von Glaube und Lüge eher einem anderen, seltsam verschachtelten, geistigen Mechanismus zu folgen:
"Du sollst nicht lügen, aber Du darfst an anderer Leute Lügen glauben - falls dadurch Hoffnung und Liebe entstehen könnten";
Ist dies nicht ein spirituelles Problem, dass uns alle angeht ?
Wann weiß der Mensch wirklich an was er glauben kann/darf ???
Oder gehört es zu einen gesunden "meschlichen Glauben", schlichtweg auch Lügen mit in sein Herz aufzunehmen ... um durch idealisierte Lügengerüste - Hoffnung in den Herzen entstehen zu lassen ???
in einer Grundnorm dem sog. Lügenverbot aus den 10.Geboten,
"Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten."
klar definiert.
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Dieses Gebot hat für die großen drei Weltreligionen wie
- Katholizismus (Christentum)
- Islamismus
- Judentum
absolute Gültigkeit, weil sich alle drei gleichermaßen auf das Alte Testament stützen.
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Stellen wir die Gültigkeit des Lügenverbotes reziprok auf die Probe,
so dürfte man auch nur an etwas Glauben, was nachprüfbar wahr ist.
Die drei großen Weltreligionen geben hier verschiedene Wege;
- Katholizismus predigt, Jesus starb am Kreuz und ist am dritten Tag von den Toden auferstanden...
- Islamismus predigt, Mohammed ist mit seinem Pferd über Jerusalem in den Himmel geritten...
und verschwandt in den Wolken...
- Judentum predigt, wir alleine haben das Alte Testament verfaßt
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Legen wir nun das Maß des Lügenverbotes an,
so scheint das wahre Verhältnis von Glaube und Lüge eher einem anderen, seltsam verschachtelten, geistigen Mechanismus zu folgen:
"Du sollst nicht lügen, aber Du darfst an anderer Leute Lügen glauben - falls dadurch Hoffnung und Liebe entstehen könnten";
Ist dies nicht ein spirituelles Problem, dass uns alle angeht ?
Wann weiß der Mensch wirklich an was er glauben kann/darf ???
Oder gehört es zu einen gesunden "meschlichen Glauben", schlichtweg auch Lügen mit in sein Herz aufzunehmen ... um durch idealisierte Lügengerüste - Hoffnung in den Herzen entstehen zu lassen ???