Hare Krishna
@divinitus279 @Lepus @RicoNova @Yoshi @Runemi Ich gehöre zu den bewussten Menschen - die den nah tot (1987) selbst erlebt haben. Das ist kein Beweis für ein Leben nach dem Tod - aber zu mindestens für mich ist es das. Denn dieses Erlebnis habe ich selbst erfahren. Ich - das ist das vermenschlichte Ich_ Ego meines selbst der Seele = Ulrich.
Ich erlebe im Jetzt alles ( Subjekte = subjektiv und Objekte = objektiv) mit meinen 5 Sinnen und erlebe sie multiple ( alle auf einmal ) oder separat (einzeln). Dazu mache ich mir das
vermenschlichte Ich_ Ego dann Begriffe - die ich in meinem Gedächtnis als vollendet - also erlebt oder nicht vollkommen erlebt abspeichere. Alle Daten - Sind also in meinem Gedächtnis vorhanden und müssten also abrufbar sein. Routine mäßige Begriffe und deren Emotionen (Gefühle) sind also jeder Zeit abrufbar.Ich Ulrich bin 64 Jahre also alle Daten aus dieser Zeit. Durch Meditation - Konzentration - Selbstsuggestion - Hypnose - kann ich alle Daten abrufen die ich möchte und will, die ich Ulrich das vermenschlichte ich Ego meines Selbst = der Seele nicht sofort erinnern kann.
Das muss aber erst erlernt werden, weil man in die tieferen Lagen - des Gedächtnisses - eindringen muss. Den Schutzmechanismus kenne wir alle - "weiß ich nicht - kann mich nicht erinnern - habe ich vergessen - gibt es nicht - u.s.w". Denn zu jedem Begriff in einem bestimmten Zusammenhang (Erlebnis Erfahrung) gibt es entsprechende Gefühle - die sofort Angst - Furcht - Schmerzen - Leiden - Panik - hervorrufen können, also unangenehm sind oder Freude - Enthusiasmus - Euphorie - Glück - Glückseligkeit u.s.w. hervorrufen können die angenehm sind.
Solche Daten - verschwinden nicht mit dem Tode des Körpers - sie sind wie eine Computer Cache im bewussten sein meines selbst = der Seele dem höheren Ich Ego im Unterbewusstsein gespeichert. Also dem menschlichen bewussten sein = Ich_ Ego_Ulrich übergeordnet.
Wenn ich meinen Lebensablauf betrachte, erkenne ich für mich, das alles was geschehen ist so und nicht anders hätte verlaufen können. Ich hatte immer die Wahl - in jeder sich mir gestellten geschaffenen - Situation - mit ja oder nein zu reagieren. Die Situation anzunehmen oder ab zu lehnen.
So schuf ich Ulrich, eine menge Situationen in denen ich mich entschließen musste: Es gibt Millionen von Frauen - aber es musste diese eine bestimmte Seele sein, die mit mir 26 Jahre lang in Dänemark zusammen war - es musste die Seele sein, die meine Tochter und mein Sohn wurden - meine Enkelkinder und mein Urenkel.
Mache Situationen - absolvierte ich mit Bravour einige mit Chaos - alle haben sich in meinem Gedächtnis e-i-n-g-b-r-a-n-t - die Situationen in denn ich mit anderen Menschen ein Ausgleich fand sind als sehr erfreulich in meinen Gedächtnis gespeichert - andere die ich nicht ausgleichen wollte oder konnte - sind unter Verschluss aber nicht vergessen oder gar vernichtet, sie warten auf ihre zukünftige Erfüllung.
Vernichtet bedeutet: das die mit Emotionen (Gefühlen) geladenen erfahrenen erlebten Begriffe - entleert werden - also dann ohne Gefühle sind, dann Können sie im Geiste erscheinen ohne schaden anzurichten. Das kann man schon im jetzigen leben erreichen - in dem man solche Situationen im Geiste kontrolliert durchlebt und erkennt das sie nur im Geiste anwesend sind, nicht aber wirklich sind, das waren sie einmal, nach der Verarbeitung = Erkenntnis das sie nicht mehr real sind, erscheinen sie Gefühls-leer im Geiste.
Beim Eintritt des Todes - also dem Abnabeln, dem Prozess des vom physiologischem Körper Lösens, löst sich das bewusste Sein = die Seele: mit seinem höheren Ich _Ego = Ahankara = Arroganz und seinem vermenschlichten Ich _ Ego Ulrich von allen Körperzellen und Einheiten bis der Körper nicht mehr reagiert und dadurch außer Kontrolle gerät, also ins Chaos versinkt und sofort anfängt sich selbst in seine elementaren Bestandteile auf zu lösen, sich selbst zu recyceln.
Das bewusste sein existiert nun in einer anderen Dimension - so zusagen einer Welt - die der dritten Dimension übergeordnet, aber mit ihr gewebt - verflochten - miteinander verbunden ist - ohne das die menschlichen Sinne dieses direkt erfahren konnten - (nur durch bestimmte meditative Techniken, oder traumatisierenden schockierenden Lebenssituationen kann man das lernen oder erfahren oder mit den menschlichen Augen, die ja nur speziell für diese 3.Dimension entwickelt wurden. Also nach dem verlassen des Körpers kann das bewusste sein immer noch sehen (sogar viel besser) aber eben nicht mehr mit den menschlichen Augen, die sind ja noch im toten Körper vorhanden - aber nicht mehr mit dem losgelösten bewussten sein verbunden.
Da bewusste sein = die Seele mit ihrem höheren ich Ego = Ahankara = Arrognat ist das lebendige - das was denkt - wünscht - will - handelt und reagiert und immer wieder Formen annimmt um das zu bewerkstelligen, also bewusst in einer für die bestimmte Dimension geschaffenen Körper zu leben.
Um auf dem Mars zu leben bedarf es eines Schutz Anzuges - der über dem menschlichen Körper angezogen wird.
Um auf einem anderen Planeten, einer andren Galaxie oder Bewusstseinsebene, mit sehr höheren oder niedrigem bewussten Sein leben zu können, bekommt das bewusste Sein, solch einen Körper (Anzug), in unserem falle ist das der Menschenkörper, Tierkörper Pflanzenkörper damit sie eine Zeitlang diese bestimmte Dimension erleben kann und Erfahrungen darin sammeln kann.
Das denken - wünschen - wollen - handeln und reagieren - in solchen über gezogenen Anzügen (Körpern) - ist also von absoluter Wichtigkeit - für den nächsten Anzug, den sich das bewusste Sein - die Seele mit ihrem, in unserem falle vermenschlichten Ich_Ego - so selbst durch ihre Handlungen und Reaktionen in diesem Leben zurecht schneidert. Alles hinterlässt einen Ein_druck im bewussten Sein, Schlüssel Erlebnisse und Erfahrungen werden sofort ein gebrannt ins bewusste Sein und dem höheren ich Ego Ahankara = Arroganz - der Seele.
Alles was ich denke - wünsche und will, werde ich auch anziehen, zu mir hinziehen - dabei kommt es auf den Grad der Hingabe - dem Dienen und der Liebe zu diesen Gedanken, Wünschen und Willen an. Gedanken, Wünsche und Willen, die nicht in diesem Leben erlebt wurden, erfahren wurden,werden in einem anderen Leben erlebt und erfahren werden müssen. Warum ? Weil das bewusste Sein immer den Ausgleich = die Erfüllung allen Seins sucht.
Das wird sie in diesem Universum so lange tun, solange dieses existiert - bis sie eindeutig erkannt hat wer das Alles Erfüllende Sein ( Gott der Ursprung ?) für sie ist.
Das Universum hat nur eine bestimmte Lebenslänge, sagen die Veden aus - dann wird es vernichtet und danach vollkommen neu etabliert. Das Universum erschient meiner Meinung nach nur unendlich, weil es gekrümmt ist also auch von innen rund ist. Die riesigen astronomischen linearen Abstände - sind kein Beweis dafür das sich eine Linie auch unendlich gerade fortsetzt.
Wenn ein Flugzeug in der Erdatmosphäre fliegt sieht es für den Menschen aus als ob es in einer geraden Linie fliegt -hätte es genug Treibstoff könnte es unendlich weiter fliegen doch es muss der Krümmung der Erdatmosphäre folgen, die ist nicht gerade sondern gekrümmt.
Auch im Auto sieht es so aus das ich gerade ausfahre - ich folge jedoch der Krümmung der Erdoberfläche und bemerke es gar nicht.
Das bewusste sein, solange es sich mit Materie identifiziert, folgt also auch der Krümmung im Universum - der Anziehungskraft, der Bewusstseinsebenen, Galaxien, Dimension, Sonnensystemen, Planeten.
Genau so wie man sich ein Ziel setzt, um mit dem Auto dort hin zu fahren, genau so kann das bewusste Sein sich ein Ziel im Universum setzen, um dort nah dem Tode des menschlichen Körpers hin zu gelangen - dazu muss es aber sein menschliches ich Ego bewusst sein ändern - auf das bewusste sein dieser Galaxie, Sonnensystems, Bewusstseinsebene um dort überhaupt eingelassen zu werden.
Um hier auf Erden zu sein und den irdischen Körper zu akzeptieren - hat das bewusste sein der Seele, sich im letzten Leben darauf eingestimmt - wer das nicht vollkommen tat,( nur aus Spaß, Langeweile, oberflächlicher Interesse ) hat hier auf Erden Schwierigkeiten mit seinem Körper (diesen als das was er ist an zu erkennen) und mit der Umgebung. Wie gesagt die Gedanken, Wünsche und der Wille - so wie die Handlungen und Reaktionen sind ausschlaggebend - den nach/durch diesen wird der Mensch mit der Seele Vermenschlichten Ich_ Ego reagieren und handeln.