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Wohin geht ihr nach dem Tod

475 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Tod, Himmel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wohin geht ihr nach dem Tod

25.05.2014 um 12:40
@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Darum haben sie auch oft angst vor dem sterben, weil sie meinen, es gibt nichts nach dem Tod.
Das ich sterben werde ich unvermeidlich. Dass da nichts mehr kommen mag macht mir aber keine Angst.

Denn ich kann ja dieses Leben füllen und führen, auch wenn es nur ein paar Jahrzehnte sind. Was ich aus dieser Zeit mache ist in meiner Hand.
Das wurde mir eben bewusst als ich verstand dass ich endlich bin.


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Wohin geht ihr nach dem Tod

25.05.2014 um 13:43
JETZT MAL STOPP!

Natürlich macht es einem Angst, wenn man sich bewusst wird, dass man irgendwann plötzlich nicht mehr "ist" (wobei natürlich nur der Vorgang des Sterbens physisch schmerzhaft ist, denn "tod sein" tut nicht weh). Der menschliche Selbsterhaltungstrieb und das kreative Gehirn zaubern daher alle möglichen "Lösungen", um die Sinnlosigkeit des kurzen und leidvollen menschlichen Daseins zu überdecken.

War das schon immer so? Ja und Nein!

Seit sich das Gehirn des Homo Sapiens weiterentwickelt hat und er vor 200.000 Jahren angefangen hat, "selbstreflektierend" zu denken, gibt es Interpretationen seiner menschlichen Umwelt hin zu einer höheren Macht und Gerechtigkeit. Die bronzezeitlichen Religionen (Christentum!) haben diese Interpretation dann in eine Art Gesetzeskodex in Bildersprache (Bibel) umgemünzt und sich diesen menschlichen Wunsch nach tieferem Sinn zunutze gemacht.

--> NUR: Wie konnte in dieser Zeit ohne gefestigte staatliche Strukturen die Einhaltung dieses Gesetzeskodex sichergestellt werden? Richtig! Durch die Androhung der maximal möglichen Strafe...der ewigen Hölle oder des ewigen "Rades der Wiedergeburt"...also eine höhere Gerechtigkeit nach dem Tod. Somit hatte die Erschaffung des "Seins nach dem Sein" letztlich vor allem Straf- bzw. Belohnungscharakter im Zusammenhang mit der Regulierung des Zusammenlebens noch lebender Mensch in der vormodernen Gesellschaft.

Denkt selbstständig und fragt Euch, ob Ihr wirklich noch an den "Osterhasen für Erwachsene" glauben wollt! Dazu untenstehendes empfehlenswertes Video:

Youtube: The Center of all Things
The Center of all Things
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Wohin geht ihr nach dem Tod

25.05.2014 um 14:01
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:Natürlich macht es einem Angst, wenn man sich bewusst wird, dass man irgendwann plötzlich nicht mehr "ist" (wobei natürlich nur der Vorgang des Sterbens physisch schmerzhaft ist, denn "tod sein" tut nicht weh). Der menschliche Selbsterhaltungstrieb und das kreative Gehirn zaubern daher alle möglichen "Lösungen", um die Sinnlosigkeit des kurzen und leidvollen menschlichen Daseins zu überdecken.
Nein, ich bin mir bewusst das ich vergänglich bin und das wurde mir schon sehr früh von meinem Vater vermittelt. Also ich habe keine Angst davor nicht mehr zu "sein".
Allerdings hätte ich gerne einen schnellen Abgang :) So schmerz- und leidensfrei wie möglich. Das was danach kommt oder nicht kommt oder oder.... das ist mir schlicht egal. Auch wenn Du glaubst verallgemeinern zu können.

Und "Jetzt mal Stop" kann man auch klein schreiben, ich lasse mich nur ungerne anschreien.


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Wohin geht ihr nach dem Tod

25.05.2014 um 14:06
@RicoNova
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:Natürlich macht es einem Angst, wenn man sich bewusst wird, dass man irgendwann plötzlich nicht mehr "ist"
Das ist nicht natürlich, sondern gegen die Natur. Wenn du überall beobachten kannst, dass sich alles nicht nur manchmal sondern ständig und kontinuierlich verändert, und du diese Natürlichkeit persönlich nicht so cool findest und lieber an etwas Beständigem festhalten willst, musst du dich nicht wundern, wenn die Wirklichkeit dir Angst macht.
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:Seit sich das Gehirn des Homo Sapiens weiterentwickelt hat
Mehr bedeutet nicht zwangsläufig besser. Oft genug ist es nur mehr.


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Nesca ehemaliges Mitglied

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25.05.2014 um 14:08
Ich bewundere die Menschen, die keine angst vor dem Tod haben,
bzw was danach kommen könnte.


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25.05.2014 um 14:12
@Nesca

Als ich realisierte, dass ich alles, was ich beobachten kann, nicht bin, verschwand die Angst vor Veränderungen nach und nach. Sie ist noch nicht vollständig verschwunden, denn ich betrachte gewisse Ängste als wertvolle Hilfsmittel (Signalgeber).


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Nesca ehemaliges Mitglied

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25.05.2014 um 14:17
Nun ich weiß auch das alles was ich beobachte nicht ich bin @oneisenough :),
dennoch habe ich angst vor dem Tod.
Ich kann nicht damit zurecht kommen das ich einmal sterben werde.
Eben weil ich nicht weiß was danach kommt und was noch viel unangenehmer für mich ist,
ich möchte auf vieles nicht verzichten... meine Familie, die Natur, die Musik .... ach so vieles.
Kurzum ich möchte das Leben nicht missen.
:)


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25.05.2014 um 14:21
@Nesca
Zitat von NescaNesca schrieb:Ich kann nicht damit zurecht kommen das ich einmal sterben werde.
Du wirst nur dann sterben (nicht mehr kommunikativ sein), wenn du überzeugt bist (=die Überzeugung bewahrheiten), dass du selbst etwas Veränderbares bist .

Wenn man jedoch realisiert hat, dass man als Beobachter aller Veränderungen niemals selbst betroffen ist, dann verschwindet die Angst vor jeglichen Veränderungen. Aber ich gebe zu, das zu realisieren ist nicht so einfach, wie es klingt.


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Wohin geht ihr nach dem Tod

25.05.2014 um 14:25
Zitat von HawksterHawkster schrieb:Und "Jetzt mal Stop" kann man auch klein schreiben, ich lasse mich nur ungerne anschreien.
Man kann es aber auch groß schreiben und Deine Aufmerksamkeit damit bekommen...^^)
Trotzdem danke für den Hinweis!
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das ist nicht natürlich, sondern gegen die Natur.
Nochmal: Die menschliche Selbsterhaltung ist die Triebfeder für die "Angst vor dem Tod" und mithin völlig natürlich. Deine (bewundernswerte) Erkenntnis, keine Angst haben zu müssen, ist bereits eine Stufe weiter und ein Produkt Deiner Abstraktionsfähigkeit bzw. kognitiver Kombinationsprozesse...mithin nicht weniger natürlich.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb: Wenn du überall beobachten kannst, dass sich alles nicht nur manchmal sondern ständig und kontinuierlich verändert, und du diese Natürlichkeit persönlich nicht so cool findest und lieber an etwas Beständigem festhalten willst, musst du dich nicht wundern, wenn die Wirklichkeit dir Angst macht.
Schon klar...Stichwort Enthropie (Energieerhaltung in der Veränderung)...Trotzdem bedeutet eine Verschiebung meiner Atome hin in eine andere physikalische Struktur (Erde neben dem Grab) nun mal, dass mein Gehirn und mithin die Zentrale meiner Selbsterkenntnis, nicht länger aktiv ist. Ob man das nun gut oder schlecht findet, bleibt jedem selbst überlassen ^^). Ich tendiere hier aber eher zu einer negativen Auslegung...


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Nesca ehemaliges Mitglied

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25.05.2014 um 14:27
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Aber ich gebe zu, das zu realisieren ist nicht so einfach, wie es klingt.
Das denke ich mir :)


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25.05.2014 um 14:28
@RicoNova
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:Trotzdem bedeutet eine Verschiebung meiner Atome hin in eine andere physikalische Struktur (Erde neben dem Grab) nun mal
Ja, ich verstehe dich sehr gut. Du hälst dich für deinen physikalischen Körper. Ich dagegen weiß: Alles, was ich beobachten kann, kann unmöglich ich sein.


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somma ehemaliges Mitglied

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25.05.2014 um 14:31
Text@somma schrieb:
Darunter waren Angaben die zu seiner Zeit noch nicht bekannt waren.Text


Welche zum Beispiel?

Bis zu den 20 ziger Jahren des 19. Jahrhunderts schloss man die Möglichkeit ferner Galaxien aus

Lorber: die Ordnung der Sonnensysteme müsst ihr euch so vorstellen: Die vielen Millionen Planetensonnen, um die sich die Planeten wie eure Erde bewegen, machen mit ihrer gemeinsamen
Mittelsonne ein Sonnengebiet aus.
Diese Mittelsonne ist so groß, dass den körperlichen Inhalt ihrer um sie bahnenden Sonnen samt den Planeten manchmal um das Hundertfache oder gar um das Tausendfache, ja manchmal ums Millionenfache übertrifft, den es gibt größere und kleinere Gebiete.
Je größer aber ein Sonnengebiet ist, desto größer muss auch die Mittelsonne sein.

Die nächste Stufe ist die "Sonnenallall" 7 Millionen Sonnenallall drehen sich wieder um eine Riesenhafte Haupt und Mittelsonne (VdH 2 299,8)

"Solche Sonnen-Allalle" haben eine Endlose Tiefe. eine allungeheuerst große Urzentralsonne.
Nennen wir dieses Gebilde eine Welt- Hülsenglobe. All diese Allalle kreisen in allen Richtungen um die Urzeitsonne. Eine unermesslich große Kugel darstellt und infolge ihrer nahezu gedankenschnellen Bewegung in euch nicht messbaren Tiefe und Ferne eine Art Hülse bildet.

Fragt nicht nach der Größe ihr würdet es nicht begreifen.

Aber dieses Hülsengloben ist nur ein einziger Punkt im Schöpfungsraum.

Deren Punkte gibt es aber zahllos viele im Schöpfungsraum....Seite 29

Der Prophet Jakob Lorber
verkündet bevorstehende Katastrophen
und das wahre Christentum.


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25.05.2014 um 14:31
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ja, ich verstehe dich sehr gut. Du hälst dich für deinen physikalischen Körper. Ich dagegen weiß: Alles, was ich beobachten kann, kann unmöglich ich sein.
Ok, dazu hätte ich jetzt gern eine Erläuterung...^^)

Wenn ich nicht mein physikalischer Körper bin, was denn dann?


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Wohin geht ihr nach dem Tod

25.05.2014 um 14:34
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:Wenn ich nicht mein physikalischer Körper bin, was denn dann?
Na, das was Du nicht beobachten kannst :D

Ich bin aber auch ehr der Typ der sich als Kohlenstoffeinheit betachtet, die sich wieder in ihre Bestandteile auflöst, wenn sie nicht mehr gebraucht wird.... :)


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25.05.2014 um 14:35
@RicoNova
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:Wenn ich nicht mein physikalischer Körper bin, was denn dann?
Du bist der Benutzer deines Körpers.


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25.05.2014 um 14:40
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Du bist der Benutzer deines Körpers.
Hmm, das was Du als "Ich" wahrnimmst ist dann doch wohl eher das Steuerungsprogramm deines Körpers...Gedanken, mithin also auch die Eigenwahrnehmung, sind elektro-neurologische Impulse deines Gehirns und Rückenmarks. Ein eigener, vom Körper entkoppelter, "Mehrwert" ergibt sich dadurch aber nicht.

Oder versteh ich Deinen Ansatz hier falsch?


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25.05.2014 um 14:51
@RicoNova
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:das was Du als "Ich" wahrnimmst
Aber ich nehme doch überhaupt kein Ich wahr, sondern ich benutze ein Ich, um wahrnehmen zu können.

Das ist etwas vollkommen anderes als zu sagen ”Ich nehme ein Ich wahr“. Eine solche Formulierung bedürfte zwei Beteiligter, erstens den Wahrnehmenden und zweitens das, was er wahrnimmt. Und zwischen beiden gibt es eine Distanz, weil sonst keine Beobachtung im Sinne von Wahrnehmung zustande kommt.

Welchen Körper meinst du eigentlich, wenn du von ”deinem“ Körper sprichst? Etwa den, welchen du benutzt hast, als du von einer Mutter getrennt wurdest? Oder bist du vielleicht jener Körper, mit dem du eingeschult wurdest? Wo sind diese Körper geblieben? Sie sind offensichtlich verschwunden, aber du bist immer noch da. Oder vielleicht jener Körper, mit dem du hier gerade deine Beiträge schreibst? Wie lange wirst du diesen Körper wohl aufrecht erhalten können?

Hast du schon entschieden, welcher Körper du tatsächlich bist?


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25.05.2014 um 15:27
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das ist etwas vollkommen anderes als zu sagen ”Ich nehme ein Ich wahr“. Eine solche Formulierung bedürfte zwei Beteiligter, erstens den Wahrnehmenden und zweitens das, was er wahrnimmt. Und zwischen beiden gibt es eine Distanz, weil sonst keine Beobachtung im Sinne von Wahrnehmung zustande kommt.
Zustimmung...
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb: ich benutze ein Ich, um wahrnehmen zu können.
Wie lautet dann Deine Definition des "Ichs"...Wir sind uns aber schon einig, dass es sich um die eben benannten elektro-neurologischen Impulse Deines Gehirns und Rückenmarks handelt?
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wo sind diese Körper geblieben? Sie sind offensichtlich verschwunden, aber du bist immer noch da
Das ist mir jetzt zu simpel gedacht. Die Eigenwahrnehmung verändert sich doch beinahe sekündlich. Sie ist nur in ihrer Grundstruktur genetisch festgelegt. "Ich" bin heute nicht mehr dieselbe Person wie noch vor vor 10 Jahre, vor 1 Woche, wie gestern. Insofern wiederspreche ich Deiner Aussage "...aber du bist immer noch da".


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25.05.2014 um 16:23
@RicoNova
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:Wie lautet dann Deine Definition des "Ichs"...
Ich kann beobachten, dass das Ich ein anderer Begriff für Erfahrbarkeit ist.
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:Wir sind uns aber schon einig, dass es sich um die eben benannten elektro-neurologischen Impulse Deines Gehirns und Rückenmarks handelt?
Nein, wir sind uns nicht einig, solltest du hier gemeint haben, dass ich diese Impulse bin. Ich bin kein Behältnis, in dem Impulse stattfinden oder sich irgendetwas anderes befinden könnte. Ich bin bereits randvoll gefüllt von mir.
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:Die Eigenwahrnehmung verändert sich doch beinahe sekündlich.
Die Wahrnehmung ändert sich nie, sondern stets nur das Wahrgenommene. Es ist immer dieselbe Aufmerksamkeit, mit der ich alle Veränderungen wahrnehme, auf die ich meine Aufmerksamkeit richte.
Zitat von RicoNovaRicoNova schrieb:"Ich" bin heute nicht mehr dieselbe Person wie noch vor vor 10 Jahre, vor 1 Woche, wie gestern. Insofern wiederspreche ich Deiner Aussage "...aber du bist immer noch da".
Du bist nicht mehr Derselbe? Nanu, wie ist denn das passiert? Wer warst du denn, als du eingeschult wurdest, etwa Britney Spears oder Sebastian Vettel? Oder haben wir es weiterhin auch heute noch immer mit derselben Person zu tun, welche du auch heute noch ”ich“ nennst?


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25.05.2014 um 16:54
Ich bewundere die Menschen, die keine angst vor dem Tod haben,
bzw was danach kommen könnte.
Menschen die keine angst vor dem Tod haben ,haben auch keine angst vor dem Leben selbst.Diese Menschen können ihren leben bewusster gestalten.

Himmel und Belohnung bzw. Strafe und Hölle sind die eigentlichen Konstrukten die das Thema Tod unnötig tabuisieren statt mit Liebe und Dankbarkeit zu enttabuisieren.


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