Sternenkunde - Astrologie
26.09.2014 um 11:57@Kayla
Wenn ich mir den Artikel aus grenzwissenschaft-aktuell anschaue, fällt mir auf, daß hier nur mit Vorhersagen und Prognosen gearbeitet wird, die die Qualität von wissenschaftlicher Vorgehensweise in keinster Weise genüge tun.
Hätten sie die Vorhersagen der Fußballprofis noch als Vergleich mit eingebunden, hätte es ja zumindest noch einen unterhaltsamen Wert gehabt.
Was allerdings die Sternenkunde bzw. Astrologie in der Lage ist zu recherchieren, zeigt ein Eintrag im Evangelischen Tagebuch.
http://www.anthroposophia-de.de/index.php?view=details&id=8%3Asonnenfinsternis-im-herbst&option=com_eventlist&Itemid=622
In den Lorberschriften ist für das Jahr 31 nach Christi eine Sonnenfinsternis über der Stadt Cäsarea Philippi, die ja geschichtlich gut belegt ist, angegeben.
Laut den gängigen Tabellen ist diese Sonnenfinsternis nicht zu finden.
Anhand des Saroszyklus und der Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 wurde zurückgerechnet, und man fand in der Tat für den 5. September des Jahres 31 eine Sonnenfinsternis.
Die Stadt brannte komplett ab und mußte neu aufgebaut werden.
Die Details sind nachzulesen im Großen Evangelium Johannes Bd. 3 Kap. 114 ff.
Gleich mehrere Aspekte sind an der Geschichte bemerkenswert.
Zum ersten bescheinigt es uns, daß das von uns ermittelte Geburtsdatum Jesus eine bestätigung findet. Zum anderen zeigt es, das die Schriften der Wahrheit entsprechen, und wer diese Abschnitte im Johannesevangelium studiert, wird bemerken, das hier der Grundstein der gnostischen Lehre zu finden ist, welches sich durch den beteiligten Personenkreis erkennen läßt.
Hier erkennt man dann einmal mehr, was die Astrologie, wenn wissenschaftlich betrieben, im Stande ist zu leisten.
Wenn ich mir den Artikel aus grenzwissenschaft-aktuell anschaue, fällt mir auf, daß hier nur mit Vorhersagen und Prognosen gearbeitet wird, die die Qualität von wissenschaftlicher Vorgehensweise in keinster Weise genüge tun.
Hätten sie die Vorhersagen der Fußballprofis noch als Vergleich mit eingebunden, hätte es ja zumindest noch einen unterhaltsamen Wert gehabt.
Was allerdings die Sternenkunde bzw. Astrologie in der Lage ist zu recherchieren, zeigt ein Eintrag im Evangelischen Tagebuch.
In den Lorberschriften ist für das Jahr 31 nach Christi eine Sonnenfinsternis über der Stadt Cäsarea Philippi, die ja geschichtlich gut belegt ist, angegeben.
Laut den gängigen Tabellen ist diese Sonnenfinsternis nicht zu finden.
Anhand des Saroszyklus und der Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 wurde zurückgerechnet, und man fand in der Tat für den 5. September des Jahres 31 eine Sonnenfinsternis.
Die Stadt brannte komplett ab und mußte neu aufgebaut werden.
Die Details sind nachzulesen im Großen Evangelium Johannes Bd. 3 Kap. 114 ff.
Gleich mehrere Aspekte sind an der Geschichte bemerkenswert.
Zum ersten bescheinigt es uns, daß das von uns ermittelte Geburtsdatum Jesus eine bestätigung findet. Zum anderen zeigt es, das die Schriften der Wahrheit entsprechen, und wer diese Abschnitte im Johannesevangelium studiert, wird bemerken, das hier der Grundstein der gnostischen Lehre zu finden ist, welches sich durch den beteiligten Personenkreis erkennen läßt.
Hier erkennt man dann einmal mehr, was die Astrologie, wenn wissenschaftlich betrieben, im Stande ist zu leisten.