Hare Krishna
@DonFungi @Rumpelstil @-ripper- Wer sagt den, das "ICH" das weiß - ich schreibe doch das was die Veden aussagen und das ist das was der Ursprung Gott Krishna ausgesagt hat als er die Veden am Anbeginn dieses Universums zu seinem erstgeborenen Sohne Lord Brahma gab.
Wenn jemand das wissen kann dann ist es der Ursprung und dieser war vor 5000 Jahren persönlich mit zwei seiner ersten Expansionen seines selbst hier in Vrindavan in Indien ca 250 km sydøstlich vom heutigen newn dehli
Hier einige beispiele über die Atome und atomare zeit. Srimad Bhagvatam Drittes Buch 1 Seite 379.
Kap 11 vers 1
Das letzte Teilchen der materiellen Manifestation, das unteilbar und
nicht zu einem Körper geformt ist, wird als Atom bezeichnet. Es existiert
immer, selbst nach der Auflösung aller Formen, als eine unsichtbare Einheit.
Der materielle Körper ist nichts weiter als eine Zusammensetzung solcher
Atome, doch er wird vom gewöhnlichen Menschen falsch verstanden.
Vers 2
Atome sind der Endzustand des manifestierten Universums. Wenn sie in
ihren eigenen Formen bleiben, ohne verschiedene Körper zu bilden, bezeichnet
man sie als die unbegrenzte Einheit. Es gibt zweifellos verschiedene
Körper in physikalischen Formen, doch die Atome selbst bilden die
vollständige Manifestation.
Vers 3
Man kann Zeit messen, in dem man die Bewegung der atomaren Zusammensetzung
von Körpern mißt. Zeit ist die Kraft der all mächtigen Persönlichkeit Gottes, Hari, der jede physische Bewegung beherrscht, obwohl Er in der physischen Welt nicht sichtbar ist.
Vers 4
Atomare Zeit wird anhand der Dauer der Durchmessung eines bestimmten
atomaren Raumes gemessen. Jene Zeit, die die unmanifestierte Gesamtheit
der Atome bedeckt, wird als die große Zeit bezeichnet.
Vers 5
Einteilung grober Zeit wird wie folgt berechnet: Zwei Atome bilden
ein Doppelatom, und drei Doppelatome machen ein Hexatom aus. Dieses
Hexatom ist im Sonnenlicht sichtbar, das durch die Löcher eines Fensterdrahtnetzes
fällt. Man kann deutlich sehen, das das Hexatom in den Himmel aufsteigt.
Vers 6
Die Zeitdauer, die drei trasarenus brauchen, um sich zu verbinden, wird
als truti bezeichnet, und einhundert trutis bilden ein vedha. Drei vedhas
machen ein Lava aus.
ERLÄUTERUNG
Wenn eine Sekunde in 1687,5 Teile zerlegt wird, stellt jedes Teil die Dauer eines
truti dar, das heißt die Zeit, die achtzehn atomare Teilchen brauchen, um sich zu
verbinden. Eine solche Verbindung von Atomen zu verschiedenen Körpern schafft
die Berechnung materieller Zeit. Die Sonne ist der Mittelpunkt für die Berechnung
aller verschiedenen Zeitspannen.
Vers 7
Die Zeitdauer dreier lavas entspricht der eines nimesa die Verbindung
von drei nimesas macht ein skana aus; fünf skanas bilden ein kastha, und
fünfzehn kattas sind ein laghu.
ERLÄUTERU NG
Durch Berechnung findet man heraus, daß ein /laghu zwei Minuten entspricht.
Die atomare Berechnung der Zeit im Sinne der vedischen Weisheit kann mit diesem
Verständnis in unsere heutige Zeitrechnung übertragen werden.
VERS 8
Fünfzehn laghus bilden eine nadika, die auch als ein danda bezeichnet
wird . Zwei dandas bilden eine muhurta, und sechs oder sieben dandas machen
nach menschlicher Zeitrechnung ein Viertel eines Tages oder einer
Nacht aus.
Vers 9
Ü BERSETZU NG
Der Meßtopf für eine natika oder ein danda kann hergestellt werden, in dem man einen Kupfertopf nimmt, der sechs palas [vierzehn Unzen) wiegt,
und in diesen mit einem goldenen Bohrer, der vier masas wiegt und vier
Finger lang ist, ein Loch bohrt. Wenn der Topf auf Wasser gesetzt wird, bezeichnet
man die Zeit, die verstreicht, bevor das Wasser im Topf überfließt,
als ein danda.
ERLÄUTERU NG
Es wird hier die Anweisung gegeben, daß das Loch im kupfernen Meßtopf mit
einem Bohrer gemacht werden muß , der nicht mehr als vier masas wiegt und nicht
mehr als vier Finger lang ist. Dies regelt den Durchmesser der Öffnung . Der Topf
wird ins Wasser getaucht, und die Zeit bis zum Überlaufen wird als danda bezeichnet.
Dies ist eine weitere Möglichkeit, die Dauer eines danda zu messen, ebenso, wie
Zeit durch Sand in einem Glas gemessen werden kann. In den Tagen der vedischen
Zivilisation mangelte es offensichtlich nicht an Wissen um Physik, Chemie oder höhere
Mathematik. Messungen wurden auf verschiedene Weise, so einfach wie möglich,
vorgenommen.
VERS 10
Berechnungen zufolge besteht sowohl der Tag als auch die Nacht des
Menschen aus vier praharas, die man auch als yamas bezeichnet. ln ähnlicher
Weise bilden fünfzehn Tage und Nächte einen halben Monat, und es
gibt zwei Zeiträume von fünfzehn Tagen, einen weißen und einen schwarzen,
in einem Monat .
Vers 11
Die Gesamtheit von zwei Zeiträumen von fünfzehn Tagen ist ein Monat,
und dieser Zeitraum entspricht auf den Pita Planeten einem ganzen Tag und
einer ganzen Nacht. Zwei solche Monate bilden eine Jahreszeit, und sechs
Monate entsprechen einem vollständigen Sonnenlauf von Süden nach Norden.
Vers 12
Zwei Sonnenläufe bilden ei nen Tag und eine Nacht der Halbgötter, und
diese Verbindung von Tag und Nacht entspricht einem vollständigen Kalenderjahr
des Menschen. Der Mensch hat eine Lebensdauer von einhundert
Jahren .
Vers 13
Einflußreiche Sterne, Planeten, Leuchtkörper und Atome im gesamten
Universum folgen ihrer jeweiligen Umlaufbahn nach der Weisung des
Höchsten, der von der ewigen Kala (Zeit) repräsentiert wird.
ERLÄUTERUNG
In der Brahma-samithita heißt es, daß die Sonne das Auge des Höchsten ist und in
ihrer bestimmten Zeitbahn rotiert. In ähnlicher Weise befinden sich alle Körper, angefangen
mit der Sonne bis hin zum Atom , unter dem Einfluß des kala-cakra oder
der Umlautbahn der ewigen Zeit, und jeder von ihnen hat eine festgesetzte Umlaufzeit
von einem samvatsara.
Vers 14
Es gibt fünf verschiedene Namen für die Kreisbahnen der Sonne, des
Mondes, der Sterne und der Leuchtkörper am Firmament, und sie alle haben
ihr eigenes saamvatsara.
ERLÄUTERUNG
Die Themen aus Physik, Chemie, Mathematik, Astronomie sowie Zeit und
Raum, die in diesen Versen des Srimad-Bhagavatam behandelt werden, sind für
Studenten dieser jeweiligen Gebiete sicherlich sehr interessant; doch was uns betrifft,
so können wir sie in bezug auf technisches Wissen nicht sehr ausführlich erklären.
Das Thema wird durch die Feststellung zusammengefasst, daß über all diesen
verschiedenen Wissenszweigen die höchste Herrschaft kalas, der vollständigen
Repräsentation der Höchsten Persönlichkeit Gottes, steht. Nichts existiert ohne den
Herrn, und daher ist alles, mag es unserem dürftigen Wissen auch noch so wunderbar
erscheinen, nichts weiter als das Werk des Zauberstabes des Höchsten Herrn.
Was die Zeit betrifft, so möchten wir hier eine Tabelle von Zeitmaßen mit ihren modernen
Entsprechungen vorlegen:
Ein truti 8/13,500 Sekunde
Ein vedha 8/135 Sekunde
Ein Lava 8/45 Sekunde
Ein nimesa 8/15 Sekunde
Ein ksanza 8/5 Sekunde
Ein katha 8 Sekunden
Ein laghu 2 Minuten
Ein datza 30 Minuten
Ein prahara 3 Stunden
Ein Tag 12 Stunden
Eine Nacht 12 Stunden
Ein Paksha 15 Tage
Es folgen dann Berechnungen über die Lebenszeit Halbgötter ( ausserirdische)
Das hier ist nur als beispiel gezeigt was in den Veden steht. Wie konnten das Menschen wissen die angeblich Analphabeten waren - die Veden sind voll von solchen Informationen ? diese Informationen sind auf jedenfalls viel älter als 5000 Jahren wo der Ursprung Gott Sri (Herrn) Krishna auf Erden weilte. Solche Informationen wurden dem erstgeborenen Sohn Lord Brahma ( der ja mit Christus identisch sein soll) von Gott selbst übermittelt.