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"Das Urantia Buch".

124 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Urantia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 00:59
@pere_ubu
mir bleibt da schon noch was übrig ,nämlich deinen unsinn an dem zu messen ,was jesus verbürgt ausgesagt hat:

aber dazu müsstest du ein gewisses buch kennen ,was du aber anscheinend nicht für nötig hälst ,warum auch , in deinem grössenwahn meinst ja direkten kontakt zu haben

ich reihe dich damit hier ein:
(Matthäus 24:4-5) . . .Und Jesus gab ihnen zur Antwort: „Seht zu, daß euch niemand irreführe; 5 denn viele werden aufgrund meines Namens kommen und sagen: ‚Ich bin der Christus‘ und werden viele irreführen.
Womit führe ich dich denn irre? Was habe ich versucht dir zu verkaufen?


Das Jesus das gesagt hat, weiß ich nur zu genau.


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 01:03
@Jesussah

mich führst nicht irre ,keine bange.
aber andere womöglich ,die gleich dir denken könnten ,man könne etwas in sich selbst als stimme jesu bezeichnen , so als ob man nur nen drops lutschen müsste ,aber sein wort ,das wort seines vaters als unnötig dabei betrachten studieren zu müssen.


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 01:05
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:man könne etwas in sich selbst als stimme jesu bezeichnen
Habe ich das wirklich gesagt oder interpretierst du das gesagte, damit? Du soltlest lieber lesen was da wirklich steht, anstand irgend etwas hinein zu Interpretieren
aber sein wort ,das wort seines vaters als unnötig dabei betrachtet zu studieren.
Worin liegt der Unterschied bei den Worten Jesus und deinen Worten? :)


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 01:07
@Jesussah
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Worin liegt der Unterschied bei den Worten Jesus und deinen Worten? :)
fragst das ernsthaft oder nur in deiner trollmission hier?
wenn du das nicht erkennst ,dann gut nacht....


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 01:09
@pere_ubu
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Worin liegt der Unterschied bei den Worten Jesus und deinen Worten?
Wenn du darin einen Unterschied siehst, dann siehst du dich wohl auch anders als Jesus. Jemanden höher zu stellen, als er ist, ist wohl aus dem Grund gegeben, weil man sich Selbst unten befindet.

Wenn du denkst das ich trolle, dann höre auf mit mir zu Diskutieren. Kannst du das?


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 01:15
Zitat von JesussahJesussah schrieb: Kannst du das?
kann ich bestens ,allein schon um dich nicht weiter zu füttern :D

t1b5kjr aTBSiH hey-du-hast-mein-keks-geg

oder doch besser das trollspray? :ask:


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 06:35
Hare Krishna

@GiusAcc
@pere_ubu
@Mufti


Das Urantia Buch finde ich - gibt Informationen - über unsere Bewusstseins ebenen also 7 nach oben hin ausgerichteten Aufenthaltsstätten die Superuniversen genannt werden. Diese 7 werden im Sanskrit in den Veden Lokas - also im Urantia Superuniversen genant .

Die ganze Göttliche paradiesische Hierarchie des dienen in 7 Super Universen wird im Urantia buch dargelegt meiner Meinung nach ist das ganze ziemlich trockene Lesens art. Wenn man keine Kenntnis zur Esoterik hat.

Vieles das freiwillig und mit hierarchischen dienst ab verlangt wird (freiwillig oder beordert 0 verdient) - ist auf einer geistigen - feinen verstofflichten göttlichen Basisi ausgelegt.

Ich versuche Anhaltspunkte im Urantia Buch zu finden, die von den Veden unterstützt werden.
Im Gegensatz zu den Veden - wo der Ursprung Gott Krishna selbst sein wissen ins All _ Universum zu seinem erstgeborenen Sohn Lord Brahma ( Christus ) ein gibt.

Das Paradis im Unrantia Buch ist offenbar die höchste geistige drei_ Einheit - Vater - Sohn und Geist.

Das Paradies wird aber in den Veden als höchste fein stoffliche geistige materielle Sinnes Genuss ebene vor der endgültigen Rückkehr der vollkommenen von Materie befreiten Seele in die immaterielle Welt Gottes Vaikuntha zu ihrem Unikaten individuellen Gottes_Planeten mit der darauf ewig existierenden Gottes Expansion des Ursprungs beschrieben. Wieder dort angekommen wird die Seele nie wieder diesen verlassen um in ein materielles Universum ein zu gehen.

Im Urantia Buch werden zum beispiel - die 7 unteren Bewusstseins ebenen - die Billmangala (künstlich erschaffenen ebenen) in den Veden genant werden gar nicht erwähnt - sie werden nur als die ganz außen liegenden neuen erschaffenen lokal Universen Erwähnt. Im Unrantia buch ist auch die Rede von Milliarden und aber Milliarden - ja Billionen Legionen Mitarbeitern und dienern des Geistes _ Gottes und des Sohnes - der oft Michael genant wird - die rede. Alle haben sie eine bestimmte göttliche Funktion innerhalb dieser göttlichen Hierarchie.

Alle wesen sind immer im Dienste Gottes unterwegs um ihren Individuellen aufstieg in seine Welt dem Paradies zu bewältigen. Zwischendurch gibt es dann eine art Ferien oder Urlaub Erholung vom göttlichen dienen, Ich lese dieses Buch Urantia jetzt zum zweiten mal, bin jetzt auf Seite 327/.288.7 - nicht das es mir nun leichter fällt aber es zeichnet sich einen verständliche hierarchische Struktur ab die ich noch nicht im Kern verstanden habe.Denn ich suche nach dem vergleich mit den Veden, der Bibel, dem Koran, der Tora, dem Todesbuch der Tibetaner und Buddhisten und anderen Glaubens Richtungen sowie Weltanschauungen was für mich völlig normal ist.

Ohne spirituelle esoterische Vorkenntnisse, also wissen über Systematik ( Zyklen und unter Zyklen) im Göttlichen Universum ist das Buch Urantia meiner Meinung nach nicht so einfach zu verstehen.Denn es kann sein das alle anderen Wissens/Glaubens Richtungen aus anderen Religionen erst einmal wieder eliminiert werden müssen um ganz und gar darin aufzugehen. Die Veden sind aber so ausgerichtet, da sie von allen Religionen mit eingebunden werden können, ohne das ihre eigene Religion oder Glaubensrichtung abgelegt werden muss.

Das ist so mein erster vorläufiger Eindruck vom Urantia Buch.

Bhakta Ulrich


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GiusAcc Diskussionsleiter
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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 07:05
@BhaktaUlrich
Guten Morgen und Danke für dein Statement. :)
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Das ist so mein erster vorläufiger Eindruck vom Urantia Buch.
Freue mich auf deine weitere Ausführungen.


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 15:38
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:(Matthäus 24:4-5) . . .Und Jesus gab ihnen zur Antwort: „Seht zu, daß euch niemand irreführe; 5 denn viele werden aufgrund meines Namens kommen und sagen: ‚Ich bin der Christus‘ und werden viele irreführen.
elb:Mat 24: 5
5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: "Ich bin Christus" und werden viele verführen.

also ich sehe das ganze so:
wenn jesu sagt: es werden viele, auf grund seines namens kommen,
oder unter seinen namen...

und dann anführt, das sie sagen werden: er sei Christus(also das jesus "christus" ist)...
und sie damit viele irreführen, das diese leute nicht die wahrheit sprechen...
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:(Matthäus 24:24) . . .Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, selbst die Auserwählten irrezuführen.
klar werden sie auferstehen "müssen" weil sie falsche Christusse sind...
den der echte Christus ist "geist"...
und "geist" ist doch schon tod...
ein geist lebt/tod in seiner form ewig...

wer denkt, das christus hier nochmal ankommt, der irrt...
den er ist doch schon lange da...

wenn jemand kommt, dann ist es der menschen sohn...


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 15:53
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:wer denkt, das christus hier nochmal ankommt, der irrt...
den er ist doch schon lange da...
da scheiden sich die geister ( tun sie an jesus sowieso).

aber das wort parousia , dass mit "wiederkunft" zumeist übersetzt wird ,hat auch die bedeutung von "gegenwärtigsein" ,was es auch treffender ausdrückt ,da jesus , laut bibel ,kein 2. mal körperlich sichtbar erscheinen wird.

dass er nicht mehr "sichtbar-körperlich" wiederkommt wird hier unter anderem gesagt:


(Johannes 14:19) . . .9 Noch eine kleine Weile, und die Welt wird mich nicht mehr sehen, ihr aber werdet mich sehen, weil ich lebe und ihr leben werdet.


und was seine herrschaft betrifft , die wird für viele auch nicht augenscheinlich wahrgenommen werden können.

(Lukas 17:20) 20 Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Königreich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: „Das Königreich Gottes kommt nicht in auffallender Weise, so daß man es beobachten könnte,noch wird man sagen: ‚Siehe hier!‘ oder: ‚Dort!‘ Denn siehe, das Königreich Gottes ist in eurer Mitte.“




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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 16:23
Hare Krishna

lieber @pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:aber das wort parousia , dass mit "wiederkunft" zumeist übersetzt wird ,hat auch die bedeutung von "gegenwärtigsein" ,was es auch treffender ausdrückt ,da jesus , laut bibel ,kein 2. mal körperlich sichtbar erscheinen wird.

dass er nicht mehr "sichtbar-körperlich" wiederkommt wird hier unter anderem gesagt:
Mir viel die Ähnlichkeit auf :-)

Das Wort Parousia ähnelt dem Wort Purusha im Sanskrit und Purusha hat folgende Bedeutung.

Der text ist aus Wikipedia - bei Eingabe des Wortes Purusha:

In der Bhagavadgita ist der Purusha sowohl Ursache für die Dinge in der Welt als auch Träger des Unwandelbaren, das außerhalb der Welt steht. Darüber hinaus wird von einem Purushottama gesprochen, der Himmel und Erde und die Welt dazwischen durchwaltet und umspannt. So heißt es in den Strophen 15,16 - 15,18:

Zwei Purushas sind in der Welt:

Der eine zu den Dingen ward,
Der andere wie auf einem Fels stets unerschütterlich beharrt.
Doch größer ist ein anderer noch, er wird das höchste Selbst genannt,
Der diese ganze Dreiwelt trägt, als Herr durchwaltet und umspannt.
Mehr als der wandelbare Geist bin ich. Darum in Wort und Schrift
Man mich als Allerhöchsten preist.
In der monistischen Vedanta-Philosophie ist der Purusha identisch mit Atman (Weltseele) und somit auch mit Brahman (Geist)


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 16:30
@BhaktaUlrich

intressante paralelle.

zu parousia, also wiederkunft ODER gegenwärtigsein hab ich das hier gefunden ,leider bissl länger und wohl off-topic. aber wo wir grad beim thema sind :


*** w92 1. 10. S. 14-19 Die Gegenwart des Messias und seine Herrschaft ***
Die Gegenwart des Messias und seine Herrschaft
„Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, in derselben Weise, wie ihr ihn in den Himmel habt gehen sehen“ (APOSTELGESCHICHTE 1:11).
ELF Männer standen am Osthang des Ölberges und blickten zum Himmel. Wenige Augenblicke zuvor war Jesus aus ihrer Mitte emporgehoben worden, und seine Gestalt wurde immer kleiner, bis sie hinter einer Wolke verschwand. In den gemeinsam verbrachten Jahren hatte Jesus diesen Männern reichlich Beweise dafür geliefert, daß er der Messias war; ja sie hatten selbst erlebt, wie der Schmerz über seinen Tod der Freude über seine Auferstehung gewichen war. Jetzt war er von ihnen gegangen.
2 Plötzlich erschienen zwei Engel und sprachen die tröstlichen Worte: „Männer von Galiläa, warum steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, in derselben Weise, wie ihr ihn in den Himmel habt gehen sehen“ (Apostelgeschichte 1:11). Wie beruhigend! Jesu Himmelfahrt bedeutete nicht, daß für ihn das Thema Erde und Menschheit abgeschlossen war. Ganz im Gegenteil — Jesus würde wiederkommen. Diese Worte erfüllten die Apostel zweifellos mit Hoffnung. Auch heute messen Millionen von Menschen der verheißenen Rückkehr Christi große Bedeutung bei. Manche sprechen davon als von dem „zweiten Kommen“ oder der „Ankunft“ Christi. Die meisten scheinen jedoch keine klare Vorstellung davon zu haben, was Christi Wiederkunft wirklich bedeutet. Auf welche Weise wird Christus wiederkommen? Wann? Und wie berührt es unser Leben heute?
Die Art und Weise der Wiederkunft Christi
3 Gemäß einem Werk „wird mit dem zweiten Kommen oder der Wiederkunft Christi (parousia) das Königreich Gottes letztendlich, öffentlich und für alle Ewigkeit aufgerichtet“ (An Evangelical Christology). Die Ansicht, Christi Wiederkunft werde sichtbar erfolgen und für jeden auf unserem Planeten buchstäblich zu sehen sein, ist allgemein verbreitet. Zur Unterstützung dieser Auffassung verweisen viele auf Offenbarung 1:7, wo es heißt: „Siehe! Er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchstochen haben.“ Ist dieser Vers jedoch wörtlich zu verstehen?
4 Denken wir daran, daß das Bibelbuch Offenbarung „in Zeichen“ dargelegt wurde (Offenbarung 1:1). Die Passage muß daher symbolische Bedeutung haben. Wie könnten auch sonst diejenigen Christus wiederkommen sehen, „die ihn durchstochen haben“? Die Betreffenden sind seit fast 2 000 Jahren tot! Außerdem sagten die Engel, daß Christus „in derselben Weise“ wiederkommen werde, wie er fortgegangen sei. Wie ist er denn fortgegangen? Geschah es vor den Augen von Millionen? Nein, nur eine Handvoll Treuer beobachtete das Geschehen. Und verfolgten die Apostel buchstäblich den ganzen Weg Jesu bis in den Himmel, während die Engel mit ihnen sprachen? Nein, eine Wolke hatte Jesus ihren Blicken entzogen. Bald darauf muß er als ein für Menschen unsichtbares Geistwesen in den geistigen Himmel eingegangen sein (1. Korinther 15:50). Somit sahen die Apostel höchstens den Beginn der Reise Jesu; ihr Ende, seine Rückkehr in die himmlische Gegenwart Jehovas, seines Vaters, konnten sie nicht mitverfolgen. Das war ihnen nur mit dem Auge des Glaubens möglich (Johannes 20:17).
5 Die Bibel lehrt, daß Jesus auf ganz ähnliche Weise zurückkehrt. Er sagte kurz vor seinem Tod selbst: „Noch eine kleine Weile, und die Welt wird mich nicht mehr sehen“ (Johannes 14:19). Außerdem sagte er: „Das Königreich Gottes kommt nicht in auffallender Weise“ (Lukas 17:20). In welchem Sinne wird dann ‘jedes Auge ihn sehen’? Damit wir diese Frage beantworten können, benötigen wir zunächst ein klares Verständnis des Wortes, das Jesus und seine Nachfolger in Verbindung mit seiner Wiederkunft gebrauchten.
6 Tatsache ist, daß Christus nicht nur einfach „wiederkommt“. Dieses Wort bezeichnet wie „Kommen“, „Ankunft“ oder „Advent“ ein einmaliges Ereignis von kurzer Dauer. Das griechische Wort parousía, das Jesus und seine Nachfolger verwendeten, hat jedoch eine weit umfassendere Bedeutung. Es bedeutet buchstäblich „Dabeisein“ oder „Gegenwart“. Die meisten Gelehrten sind sich darin einig, daß das Wort nicht nur das Ankommen bezeichnet, sondern auch die darauf folgende Gegenwart — beispielsweise beim Staatsbesuch einer königlichen Hoheit. Diese Gegenwart ist kein momentanes Ereignis; es ist eine besondere Ära, ein gekennzeichneter Zeitabschnitt. Gemäß Matthäus 24:37-39 sagte Jesus, daß „die Gegenwart [parousía] des Menschensohnes“ wie „die Tage Noahs“ sein würde, die in der Sintflut gipfelten. Noah baute jahrzehntelang an der Arche und warnte die Bösen, bevor die Sintflut kam und das verderbte Weltsystem auslöschte. Somit erstreckt sich Christi unsichtbare Gegenwart ebenfalls über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten, bevor sie in einer gewaltigen Zerstörung gipfelt.
7 Die parousía ist für Menschenaugen zweifellos nicht buchstäblich sichtbar. Warum sollte Jesus sonst auch so viel Zeit darauf verwendet haben, seine Nachfolger, wie wir noch sehen werden, auf ein Zeichen aufmerksam zu machen, damit sie seine Gegenwart erkennen könnten? Doch wenn Christus kommt, um Satans Weltsystem zu vernichten, wird die Tatsache seiner Gegenwart für alle überdeutlich zu erkennen sein. Dann wird ‘jedes Auge ihn sehen’. Selbst Jesu Widersacher werden zu ihrem Entsetzen feststellen müssen, daß Christi Herrschaft eine Realität ist. (Siehe Matthäus 24:30; 2. Thessalonicher 2:8; Offenbarung 1:5, 6.)
Wann beginnt sie?
8 Die Gegenwart des Messias beginnt mit einem Ereignis, durch das sich etwas erfüllt, was viele messianische Prophezeiungen zum Gegenstand haben: seine Krönung zum König im Himmel (2. Samuel 7:12-16; Jesaja 9:6, 7; Hesekiel 21:26, 27). Jesus selbst zeigte, daß seine Gegenwart mit seinem Königtum in Verbindung stehen würde. In mehreren Gleichnissen verglich er sich mit einem Herrn, der seine Hausgemeinschaft und seine Sklaven verläßt und für lange Zeit in ein „fernes Land“ reist, wo er „Königsmacht“ empfängt. Ein solches Gleichnis erzählte er als Teil der Antwort auf die Frage der Apostel, wann seine parousía beginnen würde, und ein ähnliches, weil „sie meinten, das Königreich Gottes werde sich augenblicklich zeigen“ (Lukas 19:11, 12, 15; Matthäus 24:3; 25:14, 19). Zu seinen Lebzeiten als Mensch auf der Erde lag seine Krönung noch in weiter Ferne — sie sollte in einem ‘fernen Land’, das heißt im Himmel, erfolgen. Wann sollte das geschehen?
9 Als Jesus von seinen Jüngern gefragt wurde: „Was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“, lieferte er ihnen als Antwort eine detaillierte Beschreibung dieser in der Zukunft liegenden Zeit (Matthäus, Kapitel 24; Markus, Kapitel 13; Lukas, Kapitel 21; siehe auch 2. Timotheus 3:1-5; Offenbarung, Kapitel 6). Das Zeichen besteht aus einer bis ins einzelne gehenden Schilderung eines Zeitalters voller Probleme. Es ist eine Zeit, die geprägt ist durch internationale Kriege, überhandnehmende Kriminalität, den Zerfall der Familie, Epidemien, Hungersnöte und Erdbeben — alles keine lokalen Probleme, sondern weltumspannende Krisen. Klingt das vertraut? Jeder Tag, der vergeht, bestätigt, daß die Beschreibung Jesu haargenau auf das 20. Jahrhundert zutrifft.
10 Historiker gehen darin einig, daß 1914 ein Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte war, ein entscheidendes Jahr, nach dem viele dieser Probleme außer Kontrolle gerieten oder in globalem Maße eskalierten. Ja, die Weltereignisse, durch die biblische Prophezeiungen in Erfüllung gingen, weisen alle auf 1914 als das Jahr hin, in dem Jesus als König im Himmel zu herrschen begann. Zudem liefert eine Prophezeiung in Daniel, Kapitel 4 den chronologischen Beweis dafür, daß dasselbe Jahr — 1914 — der Zeitpunkt des Beginns der Herrschaft des von Jehova ernannten Königs war.
Warum eine Zeit der Schwierigkeiten?
11 Manch einer fragt sich jedoch: „Warum gibt es so viele Schwierigkeiten in der Welt, wenn der Messias im Himmel regiert? Ist seine Herrschaft wirkungslos?“ Eine Veranschaulichung mag uns eine Hilfe sein. In einem Land regiert ein schlechter Präsident. Er hat ein korruptes System geschaffen, das jeden Winkel des Landes kontrolliert. Doch dann finden Wahlen statt, und ein guter Mann gewinnt. Was geschieht jetzt? Wie in manchen demokratischen Ländern üblich, gibt es eine Übergangszeit, bis der neue Präsident in sein Amt eingeführt wird. Was werden die beiden Männer in dieser Zeit tun? Wird der gute Mann sofort gegen alles Böse, das sein Vorgänger im ganzen Land getan hat, angehen und es beseitigen? Wird er sich nicht vielmehr zunächst auf die Hauptstadt konzentrieren, ein neues Kabinett einsetzen und sich von den betrügerischen Kumpanen und Helfershelfern des vormaligen Präsidenten trennen? Auf diese Weise kann er, wenn ihm die volle Macht übertragen wird, von einem sauberen Regierungssitz aus wirkungsvoll handeln. Und wird der korrupte Präsident die ihm verbleibende kurze Zeit nicht dazu nutzen, auf unredliche Weise so viel Gewinn wie möglich aus dem Land herauszuziehen, bevor er seine ganze Macht verliert?
12 Mit Christi parousía verhält es sich ähnlich. Nachdem Christus im Himmel König geworden war, warf er zuerst, wie aus Offenbarung 12:7-12 hervorgeht, Satan und die Dämonen aus dem Himmel und reinigte so den Sitz seiner Regierung. Wie handelt Satan, nachdem er diese lang erwartete Niederlage erlitten hat, während der ‘kurzen Frist’, bis Christus hier auf der Erde die volle Macht ausübt? Wie der korrupte Präsident versucht Satan aus dem gegenwärtigen alten System herauszuholen, was er herausholen kann. Ihm geht es nicht um Geld — ihm geht es um Menschenleben. Er möchte Jehova und seinem regierenden König so viele Menschen wie möglich abspenstig machen.
13 Es ist daher kein Wunder, daß zu Beginn der Herrschaft des Messias „Wehe der Erde“ ausgerufen wird (Offenbarung 12:12). In ähnlicher Weise zeigt Psalm 110:1, 2, 6, daß der Messias seine Herrschaft ‘inmitten seiner Feinde’ antritt. Erst später zerschmettert er die „Nationen“ — zusammen mit allem, was zu Satans verderbtem System gehört — so vollständig, daß sie völlig in Vergessenheit geraten werden.
Wenn der Messias über die Erde herrscht
14 Jesus Christus, der messianische König, wird, nachdem er Satans System und alle, die es unterstützen, vernichtet hat, schließlich jene wunderbaren biblischen Prophezeiungen erfüllen können, die seine Millenniumsherrschaft beschreiben. Jesaja 11:1-10 läßt uns erkennen, was für ein Herrscher der Messias sein wird. Wie wir aus Vers 2 erfahren, wird er den ‘Geist Jehovas, den Geist der Weisheit und des Verständnisses, den Geist des Rates und der Macht’ haben.
15 Beschäftigen wir uns einmal damit, welche Bedeutung der ‘Geist der Macht’ in Verbindung mit Jesu Herrschaft hat. Auf der Erde verfügte er über ein ihm von Jehova verliehenes Maß an Macht, was ihn befähigte, Wunder zu wirken. Und er offenbarte den von Herzen kommenden Wunsch, Menschen zu helfen, als er sagte: „Ich will es“ (Matthäus 8:3). Doch seine damaligen Wunder waren lediglich ein kleiner Vorgeschmack dessen, was er während seiner Regierung vom Himmel aus tun wird. Jesus wird weltweit Wunder wirken! Kranke wie Blinde, Taube, Krüppel und Lahme werden für immer geheilt werden (Jesaja 35:5, 6). Ein gerecht verteilter Überfluß an Nahrung wird dem Hunger auf ewig ein Ende machen (Psalm 72:16). Was ist mit den ungezählten Millionen von Menschen in den Gräbern, deren sich Gott wohlwollend erinnern wird? Jesu „Macht“ schließt auch die Fähigkeit ein, sie aufzuerwecken und ihnen allen Gelegenheit zu geben, für immer im Paradies zu leben (Johannes 5:28, 29). Doch trotz seiner Machtfülle wird der messianische König jederzeit absolut demütig sein. Er findet „Freude . . . an der Furcht Jehovas“ (Jesaja 11:3).
16 Dieser König wird außerdem ein vollkommener Richter sein. Er „wird nicht nach dem bloßen Augenschein richten noch einfach gemäß dem zurechtweisen, was seine Ohren hören“. Auf welchen menschlichen Richter der Vergangenheit oder der Gegenwart trifft diese Beschreibung zu? Selbst ein wirklich gerechter Mensch kann nur aufgrund dessen richten, was er sieht und hört, und dabei das Unterscheidungsvermögen und die Weisheit gebrauchen, über die er verfügt. Daher können Richter und Geschworene der alten Welt durch clevere Spitzfindigkeiten, Gaukeleien vor Gericht oder widersprüchliche Beweise beeinflußt oder verwirrt werden. Oft können sich nur die Reichen und Mächtigen eine wirkungsvolle Verteidigung leisten und sich so das Recht im Grunde genommen erkaufen. Ganz anders wird es unter dem messianischen Richter sein. Er sieht in das Herz. Nichts entgeht seiner Aufmerksamkeit. Gerechtigkeit, gemildert durch Liebe und Barmherzigkeit, wird nicht käuflich sein. Sie wird immer vorherrschen (Jesaja 11:3-5).
Wie seine Herrschaft uns berührt
17 Verständlicherweise hat die Herrschaft des Messias tiefgreifende Auswirkungen auf die Untertanen. Sie verändert die Menschen. Jesaja 11:6-9 zeigt, wie weitreichend die Veränderungen sein werden. Diese Prophezeiung vermittelt ein ergreifendes Bild: Gefährliche Raubtiere — Bären, Wölfe, Leoparden, Löwen, Kobras — halten sich bei harmlosen Haustieren und sogar bei Kindern auf. Von den Raubtieren geht allerdings keine Gefahr aus. Warum nicht? Vers 9 gibt die Antwort: „Sie werden keinen Schaden stiften noch irgendwie Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg; denn die Erde wird bestimmt erfüllt sein mit der Erkenntnis Jehovas, wie die Wasser das ganze Meer bedecken.“
18 Die „Erkenntnis Jehovas“ hat natürlich keine Auswirkungen auf buchstäbliche Tiere; diese Verse müssen somit in erster Linie auf Menschen Anwendung finden. Unter der Herrschaft des Messias wird ein weltweites Schulungsprogramm durchgeführt; die Menschen werden über Jehova und seine Wege unterwiesen; sie werden gelehrt, ihre Mitmenschen mit Liebe, Respekt und Würde zu behandeln. In dem künftigen Paradies wird der Messias der Menschheit durch Wunder körperliche und sittliche Vollkommenheit verleihen. Die raubtiergleichen, animalischen Charakterzüge, die die unvollkommene menschliche Natur verunstaltet haben, werden verschwunden sein. Und außerdem wird die Menschheit buchstäblich mit den Tieren in Frieden leben — endlich! (Vergleiche 1. Mose 1:28.)
19 Denken wir jedoch daran, daß der Messias heute schon regiert. Bereits jetzt lernen die Untertanen seines Königreiches, friedlich zusammenzuleben, wodurch sich Jesaja 11:6-9 in einer Hinsicht erfüllt. Außerdem erfüllt sich an Jesus seit fast 80 Jahren Jesaja 11:10: „Es soll geschehen an jenem Tag, daß die Wurzel Isais es sein wird, die dastehen wird als ein Signal für die Völker. An ihn werden sich auch die Nationen fragend wenden, und seine Ruhestätte soll herrlich werden.“ Menschen aus jeder Nation wenden sich dem Messias zu. Warum? Weil er seit Beginn seiner Herrschaft „als ein Signal“ dasteht. Er macht seine Gegenwart weltweit bekannt, und zwar durch das eben erwähnte gewaltige Schulungsprogramm. Ja, Jesus kündigte als herausragendes Zeichen seiner Gegenwart ein weltweites Predigtwerk vor dem Ende des alten Systems an (Matthäus 24:14).
20 Christi Gegenwart in königlicher Macht liegt nicht in ferner Zukunft, es ist nichts Theoretisches, nicht bloß ein Thema intellektueller Debatten unter Theologen. Seine Herrschaft berührt und verändert das Leben hier auf der Erde, genau wie von Jesaja vorausgesagt. Jesus hat Millionen von Untertanen seines Königreiches aus dem gegenwärtigen verderbten Weltsystem herausgeführt. Gehörst du zu diesen Untertanen? Dann diene unserem Herrscher mit all der Begeisterung und Freude, die er verdient! Zugegeben, es ist viel leichter, zu ermatten und in den zynischen Ruf der Welt einzustimmen: „Wo ist diese seine verheißene Gegenwart?“ (2. Petrus 3:4). Doch Jesus selbst sagte: „Wer . . . bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden“ (Matthäus 24:13).
21 Jeder Tag, der vergeht, bringt uns jenem großen Tag näher, an dem Jehova seinen Sohn anweisen wird, der ganzen Welt seine Gegenwart zu offenbaren. Lassen wir nie zu, daß unsere Hoffnung in bezug auf diesen Tag schwindet. Sinnen wir über Jesu Rolle als Messias und seine Eigenschaften als herrschender König nach. Denken wir auch eingehend über Jehova Gott nach, den Urheber und überragenden Geist hinter der großartigen messianischen Hoffnung, die in der Bibel umrissen wird. Wenn wir das tun, werden wir zweifellos mehr und mehr wie der Apostel Paulus empfinden, der schrieb: „O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes!“ (Römer 11:33).

quelle : wachturm vom 1.10.1992


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 17:33
Hare Krishna

Nun muss dem Sohn Gottes die etnische Vielfältigkeit ein Wissen sein. ER muss wissen nach dem Fall Babylons - das es viele verschiedene sprachen und damit etnische Kulturen gibt.

Damit gibt es aber viele verschiedenartige Namen und Formen dieses einen Gottes, der aber immer der Eine Ursächliche ist.


Hier inige antworten was Jehiva bdeutet:

JHWH oder YHWH (יהוה‎ , ausgeschrieben meist Jahwe oder Jehovah) ist der Eigenname Gottes im Tanach, der Hebräischen Bibel. Er bezeichnet dort den gnädigen Befreier und gerechten Bundespartner des erwählten Volkes Israel, der für Judentum und Christentum zugleich Schöpfer, Richter und Erlöser der ganzen Welt ist.



Es heißt so viel wie, der ICH BIN DA. Das bedeutet zusammen mit dem ersten Gebot das es nur einen Einzigen Gott gibt! Er braucht keinen eigennamen, EIN SCHÖPFER, EIN GESTALTER,
Nenn es wie du möchtest die Macht die JEDEN UND ALLES erschaffen hat!
Genau das gleiche bedeutet ALLAH. Al-illah Der Gott, dieses Wort ist weder männlich noch weiblich zu Interpretieren, und kann auch nicht in die Mehrzahl verändert werden, wie dies beim deutschen Wort Gott der fall ist(Göttin, Götter usw)
Für uns sind Abraham a.s., Noah a.s., Moses a.s., Jesus a.s. Mohammed saws. und alle anderen Propheten die zum EINGOTTGLAUBEN aufriefen, alle von einem und demselben Gott(Allah).
Wir machen zwischen ihnen keinen Unterschied.
Er sw sandte zu jeder Gemeinschaft, Propheten mit der Frohen Botschaft und der Warnung vor der Strafe. Mohammed saws. ist der Letzte aller Propheten, denn seine Botschaft ist so erhalten wie sie Offenbart wurde, und gültig bis zum Jüngsten Tag.

Hier in diesem link gefunden :

http://www.gutefrage.net/frage/was-bedeutet-der-name-jehova (Archiv-Version vom 13.10.2013)


Auch bei vielen Hindus, genauer bei den Vaishnavern gibt es nur Einen Gott - Er wird dort Sri (Herrn) Krishna - Sri Vishnu - Siramti Radharani Sri Balarama - genant - Er hat noch weitere unendliche Namen und Formen, dieser Eine Gott. Der der gleiche ist wie in der Bibel, Koran, Tora, u.s.w.

Von der Erde aus gesehen mag der eine Gott nur für die Erde da sein - doch ist der eine Gott für alle Bewohner im Universum da, nicht nur für Erdlinge. Nur weil diese Erdlinge in unserer zeit Keine anderen lebenden wesen aus dem Universum kennengelernt haben ist das nicht eins bedeutend mit das es keine anderen lebenden oder Menschen ähnlichen intelligenten wesen dort draußen gibt. Die auch den einen Gott verehren und Lieben.

Und hier kommt das Urantia Buch ins spiel es beschreibt die gewaltige Vielfältigkeit der selbstlos dienenden lebenden wesen im Kosmos unseres Universums.

Die Veden aber sagen das gleiche aus, nur in einer blumigen Sprache verfasst, Sanskrit - der ältesten Sprache der Welt ja es soll die Sprache der Götter ( den unendlich vielen selbst losen Gott dienenden Wesen dieses Universums) sein.

Damit sind alle die Gott als den Einen - selbstlos dienen in seinem hierarchischen kosmischen Welten seine Hingebungsvollen dienenden liebenden Diener nicht nur die Zeugen Jehovas. Denn welcher aufrichtig Gott liebende sieht einen unterschied. Tut er das sieht er isch als selbst aus erwählter. Alle die Gott den einen Ursprung hingebungsvoll dienend lieben sind auserwählt und nicht nur ein spezieller kleiner Teil von intelligenten lebenden Wesen auf einem sehr kleinen Planten der sich Erde nennt. Denn "DAS" würde Gott dem Einen Ursprung seine alles umfassende liebe zu all seinen winzigen Fragmenten den Seelen absprechen. Aber das ist einem aufrichtigen hingebungsvoll selbstlos dienenden liebenden vollkommen gleichgültig - denn dieser hat somit die alles umfassende liebe Gottes für sich schon realisiert und erfreut sich über die Vielfältigkeit der liebe zu Gott dem einen Ursprung allen seins. :-)

Nur mal so ein wenig tiefer gedacht.


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 18:00
@BhaktaUlrich


über die an sich älteste sprache ,da rätseln linguisten nach wie vor drüber. kann hebräisch sein ,sanskrit oder auch chinesisch ( gibt weitere theorien)

die bibel erklärt aber zumindest die vielfalt der sprache ,die nach dem turmbau zu babel gleichzeitig entstanden.

Der Ursprung der Sprachen

Der allweise Schöpfer, Jehova Gott, hat die Sprache eingeführt, und zwar unter den Engeln im Himmel (Hiob 1:6-12; 1. Korinther 13:1). Als er die Menschen erschuf, stattete er sie mit einem Wortschatz aus und der Fähigkeit, diesen zu erweitern. Nichts deutet auf eine primitive menschliche Sprache hin, die aus Grunz- und Knurrlauten bestand. Im Gegenteil. Man beachte, was in der Encyclopædia Britannica über das Sumerische, die älteste bekannte Schriftsprache, gesagt wird: „Das sumerische Verb mit seiner . . . Vielzahl von Präfixen, Infixen und Suffixen bietet ein sehr kompliziertes Bild.“

Entgegen Gottes ausdrücklichem Befehl, sich auszubreiten und ‘die Erde zu füllen’, wurde um das 20. Jahrhundert v. u. Z. von Menschen der Versuch unternommen, über die ganze damalige Gesellschaft in der Ebene von Schinar (in Mesopotamien) die Herrschaft auszuüben, und man ging daran, den Turm von Babel zu bauen, der religiösen Zwecken dienen sollte. Als Gott ihre gemeinsame Sprache verwirrte und damit ihre schädlichen und gefährlichen Pläne vereitelte, entstanden die unterschiedlichen Sprachen (1. Mose 1:28; 11:1-9).

Die Bibel sagt nicht, alle Sprachen würden von der einen ursprünglichen abstammen. Gott versah die verschiedenen Gruppen in Schinar nicht nur mit einem neuen Wortschatz, sondern auch mit einem neuen Denkmuster, so daß sich völlig unterschiedliche Sprachen entwickelten. Deshalb sind sämtliche Versuche, eine „Mutter“sprache aufzuspüren, von der alle anderen Sprachen abstammen, vergeblich.


http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/102000564?q=%C3%A4lteste+sprache&p=par

unterscheiden muss man dann auch noch zwischen einer schriftsprache und einer gesprochenen sprache , für letztere ist es noch schwieriger das altertum zu bestimmen.


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 18:06
Älteste Sprache der Welt:

Koptisch gehört zu den ältesten noch gesprochenen Sprachen der Welt
iStockphoto
Seine Predigten hat Jesus Christus auf Aramäisch gehalten - und diese Sprache wird noch heute von rund 500000 Menschen gesprochen, vor allem im Iran, Irak, Israel, Syrien, Libanon und der Türkei. Erste schriftliche Nachweise sind 3000 Jahre alt - damit gehört Aramäisch zu den ältesten noch heute gesprochenen Sprachen. Griechisch kann auf eine ähnlich lange Historie zurückblicken, allerdings hat das Altgriechische (2800 Jahre alt) mit dem heute gesprochenen Griechisch nur so viel zu tun wie Latein (2600 Jahre alt) mit dem heutigen Italienisch. Die älteste noch gebrauchte Schriftsprache ist das Chinesische, doch wenn auch viele Zeichen 4000 Jahre alt sind, hat sich die Aussprache so massiv verändert, dass unter Linguisten umstritten ist, ob man Chinesisch zur ältesten noch gesprochenen Sprache erheben soll. Das Gleiche gilt für das 3000 Jahre Althebräisch, das mit dem heutigen Ivrit, der Amtssprache Israels, nur wenig gemein hat.



Das Erstaunliche: Ivrit war die geplante Wiederbelebung und Weiterentwicklung des so gut wie ausgestorbenen Hebräischen – zum ersten Mal in der Kulturgeschichte wurde eine verschwundene Sprache erfolgreich wiederbelebt. Die größte noch verbreitete Altsprache ist das Tamil mit 66 Millionen Sprechern: Das weit über 2000 Jahre alte Tamil wird vor allem in Indien und Sri Lanka gesprochen. Englisch, die meistverbreitete Fremdsprache, ist in seinen Ursprüngen etwa 1 450 Jahre alt und in seiner heutigen Form etwa 300 Jahre. Das Alter von Deutsch wird auf etwa 1300 Jahre taxiert.
http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/wie-alt-ist-die-älteste-sprache (Archiv-Version vom 17.04.2013)


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"Das Urantia Buch".

29.10.2013 um 19:38
Warum glaubt jemand nicht an Gott ?
Ist da Gott selbst Schuld, weil er sich nicht offenbart ?
Muss sich Gott offenbaren, oder ist man gläubiger wenn man glaubt ? ;)
giusacc schrieb:
Mein kennenlernen Jesu, beruht in erster Linie nicht auf ein Buch,
sondern auf ein Erlebnis.
Das Buch kam später, was dann mein Erlebnis bestätigte.

Du hast also Jesus persönlich kennengelernt?
-------------------------------------------------------


giusacc schrieb:
Durch Selbsterkenntnis, zeigt oder Offenbarte sich Jesus dir ?

Ich kenne Jesus durch die Selbsterkenntnis.
--------------------------------------------------------

Ja !!! Ich habe Jesus persönlich kennen gelernt. Und er lässt mich nicht los.
Jesaja 40
31 aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.
Und, ich will ihn auch nicht loslassen.
Das ganze ohne Angst, wie du es darstellst.

Was ist Selbsterkenntnis ?
Meditation ?
Psychologische Inventur ?


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"Das Urantia Buch".

30.10.2013 um 21:31
Das Urantia Buch, stellt Gott nicht als was Exotisches dar.
Hat Gott verboten Bücher über ihn zu schreiben ?
Hat Gott verboten sich Gedanken über ihn zu machen ?


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31.10.2013 um 19:09
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Hat Gott verboten Bücher über ihn zu schreiben ?
Hat Gott verboten sich Gedanken über ihn zu machen ?
Kann mir jemand diese Fragen beantworten ?


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31.10.2013 um 20:59
Ich glaube nicht das Jesus als Jesus (Christus) auf die Welt kam..


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"Das Urantia Buch".

31.10.2013 um 21:13
Hat sich Jesus zum Christus entwickelt, oder ist er als Christus,
schon geboren worden ?
Zitat von miyagimiyagi schrieb:Ich glaube nicht das Jesus als Jesus (Christus) auf die Welt kam..
Ups, beide die gleiche Frage.


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