@NicolausNicolaus schrieb:Ich glaub das nicht. Das hieße ja, alle denen es schlecht geht, sind es selber schuld, weil sie in ihrem früheren Leben so pöse waren? Und allen denen es gut geht, haben das ihren eigenen tollen Taten aus früheren Leben zu verdanken. Damit wäre die Nächstenliebe schonmal hinfällig :D
Ja wäre das so unglaubwürdig?
Wenns nicht so ist, wie ist es dann?
Wäre zumindest sehr gerecht wenn es so wäre
;)Aber ist auch egal an was oder wen man glaubt
Das auf was es ankommt
Ist das man ein guter Mensch ist, und gutes tut und anderen hilft.
Mit Liebe im Herzen und in den Taten
Und sich von anderen nicht davon abbringen lässt.
Ich glaube jeder sollte an das glauben was ihn zu einem Besseren Menschen macht.Ich denke es existiert mehr als das ein Mensch in einem Leben erkennen kann, es ist wichtig das zu erkennen was einem im Leben, als Mensch, weiterbringt und was für die Lebensaufgabe wichtig ist.
Ich denke man ist nicht einfach ein guter oder ein schlechter Mensch, man durchläuft eine stetige Entwicklung, je nachdem wie man sich entscheidet nach oben zum guten ins Licht oder nach unten ins Dunkle zum Bösen.
Je nachdem wo man sich auf dieser Entwicklung befindet wird man auch anderes glauben oder eben nicht, dh es gibt nicht den einen universellen Glauben der richtig ist, sondern jeder muss seinen Eigenen Weg finden.
Sicherlich sind die Bibel, der Koran, Numerologie, oder sonstige Glaubensarten eine Art Werkzeug dafür, aber nur weil jemand die Bibel auswendig kann, hat er nicht sein spirituelles Höchstes Selbst erreicht, dazu gehört mehr als ein Buch zu lesen.