Hare Krishna
Lieber
@Wissbegierig Grundlagen im Grundgesetz -. Religionsfreiheit
Das deutsche Grundgesetz (GG) sichert die Religionsfreiheit in Art. 4 Absatz 1, 2:
„(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“
„(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“
Art. 7 Abs. 3 GG befasst sich mit dem Religionsunterricht an Schulen.
Nach Art. 33 Abs. 3 GG ist der Genuss bürgerlicher und staatsbürgerlicher Rechte und der Zugang zu öffentlichen Ämtern unabhängig vom religiösen Bekenntnis.
Zusätzliche Bestimmungen zur Religionsfreiheit gibt es in den sogenannten Religionsartikeln der Weimarer Verfassung (WRV), die in das Grundgesetz übernommen wurden:[1]:
Artikel 136 WRV regelt, dass die bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten durch die Ausübung der Religionsfreiheit weder bedingt noch beschränkt werden. Außerdem darf niemand zu einer kirchlichen Handlung oder Feierlichkeit oder zur Teilnahme an religiösen Übungen oder zur Benutzung einer religiösen Eidesform gezwungen werden.
Artikel 137 WRV regelt, dass keine Staatskirche besteht und die Vereinigung zu Religionsgesellschaften gewährleistet wird. Jede Religionsgesellschaft ordnet und verwaltet ihre Angelegenheiten selbständig innerhalb der Schranken des für alle geltenden Gesetzes, sie verleiht ihre Ämter ohne Mitwirkung des Staates oder der bürgerlichen Gemeinde. Religionsgesellschaften erwerben die Rechtsfähigkeit nach den allgemeinen Vorschriften des bürgerlichen Rechtes.
Artikel 138 WRV regelt, dass Staatsleistungen an die Religionsgesellschaften, die auf Gesetz, Vertrag oder besonderen Rechtstiteln beruhten, durch die Landesgesetzgebung abgelöst werden. Die Grundsätze hierfür stellt die Bundesregierung auf. Das Eigentum der Religionsgesellschaften und religiöser Vereine werden gewährleistet.
Artikel 139 WRV regelt, dass der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt bleiben.
Artikel 141 WRV regelt, soweit das Bedürfnis nach Gottesdienst und Seelsorge im Heer, in Krankenhäusern, Strafanstalten oder sonstigen öffentlichen Anstalten besteht, dass die Religionsgesellschaften zur Vornahme religiöser Handlungen zuzulassen
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Mein Kommentar dazu:
GG = Grund Gesetz sagt aus, „(1) Die Freiheit des [Glaubens], des [Gewissens] und die [Freiheit] des [religiösen] und [weltanschaulichen Bekenntnisses ] sind [unverletzlich ].“
Was heißt das ?
Die Freiheit des Glaubens , ja was für ein Glauben ?, dem religiösen Glauben ?, also Christen , Islam,
Hindu, Buddhismus+Sekten u.s.w. und nicht religiösem Glauben + Organisationen, Gesellschaften Parteien ohne Religion ? Atheismus ?
Dann des Gewissens ?, was ist das ?
Das alle diese religiösen Glaubensrichtungen und nicht religiösen Glaubensrichtungen mit gutem
gewissen, also ohne Gewalt ohne Provokation akzeptiert werden müssen, so weit sie vom Staat akzeptiert worden sind.
Hier im Forum aber (unter der Rubrik Spiritualität), werden immer wieder Gläubige und nicht gläubige durch grobe und beleidigende denk = schreib-weisen - daran gehindert, zu mindestens wird provoziert. Was dann wiederum die Folge hat demgemäß zu antworten. Daraus ergibt sich verbale Uneinigkeit - auf dem Bildschirm, das Emotionen aus lösen kann - die bis zu sehr groben Beleidigungen und zum Haß heran gehen können. Was dann ganz deutlich gegen das Grund Gesetz (GG) verstößt. Man sollte mal darüber nachdenken - in wie weit hier ein Unterhaltungswert vorliegt, der meistens auf kosten der
Persönlichkeiten ausgetragen wird und damit ganz klar gegen das Grund Gesetz der freien
Religions - Ausübung, also auch darüber ungehindert schreiben zu dürfen, so wie es in den Religionen und deren Büchern, geschrieben steht, zu Hand haben, so weit sie nicht zur Gewalt, Terrorismus, Erniedrigung, auf fordern.
Bhakta Ulrich