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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 02:05
In Deutschland finden wir eine sogenannte multikulturelle Gesellschaft vor.
Viele Menschen der ethischen "Minderheiten" werden jedoch ausgegrenzt und grundlos Beleidigt. Ich dachte immer, wir sprechen hier sehr viel von Integration, jedoch scheint es mittlerweile wieder mehr und mehr leute zu geben, die die Islamanhänger kritisieren und Frauen mit Kopftüchern beleidigen.
Sowas ist natürlich ein schlechtes Verhalten , jedoch muss man dinge auch von beiden seiten sehen. Viele Menschen des Isams leben hierzulande und haben kein Interesse, sich mit deutschen Christen anzufreunden.
Sogenannte Ghettos gibt es hier überall und wir leben in Parallelgesellschaften.

Wisst ihr was man dagegen tun kann, dass sich die verschiedenen Kulturkreise voneinander abgrenzen?
Jeder will alle integrieren , aber vorurteile gehen einfach nicht..


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 02:24
Wenn nicht gerade schlechtes Licht auf den Islam fallen würde, weil einige wenige das als ausrede nutzen, um Anschläge in einem Dschihad auszuführen, wäre es vermutlich weniger angespannt.

Gleichzeitig kommt noch immer das "Christen dürften in Islam-dominierenden Ländern niemals Kirchen aufbauen" - mir ist immer unvorstellbar warum es immer ein 1:1 geben muss. Deutschland hat sich mit seiner Verfassung selber dazu verschrieben, andere Kulturen und Religionen zu akzeptieren - ich verstehe nicht, warum das andere Länder auch machen "müssen" - natürlich erwartet man das von einem "fortschrittlichen" Land - jedoch sollte man es nicht als Ausrede nutzen, selber nichts machen zu müssen.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 03:46
Das habe ich so noch nie gesehen, dass dutschland sich mit seiner Verfassung dazu verpflichtet, anderen ländern zu helfen. Aber wo du es sagst, fällt es mir auch auf.
Ich finde das aber irgendwie leichtsinnig von Deutschland. Und auch teilweise undankbar von denen, die wir hier leben lassen. Auch in islamischen Ländern leben Christen. Aber wenn ich als Frau in ein islamisches Land auswandern würde, müsste ich mir schon ernsthaft Sorgen machen, dass mich die menschen nicht abstossen.
Wir fühlen uns hier verpflichtet, anderen zu helfen, wegen unserer schlimmeb vergangenheit, dem holokaust. Aber in wahrheit kann unsere Generation da nichts mehr für.
Hört sich so an, als würde man uns hier ausnutzen aber uns würde keiner helfenn..


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 07:09
Hare Krishna

Lieber @Wissbegierig

Grundlagen im Grundgesetz -. Religionsfreiheit

Das deutsche Grundgesetz (GG) sichert die Religionsfreiheit in Art. 4 Absatz 1, 2:

„(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

„(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

Art. 7 Abs. 3 GG befasst sich mit dem Religionsunterricht an Schulen.

Nach Art. 33 Abs. 3 GG ist der Genuss bürgerlicher und staatsbürgerlicher Rechte und der Zugang zu öffentlichen Ämtern unabhängig vom religiösen Bekenntnis.

Zusätzliche Bestimmungen zur Religionsfreiheit gibt es in den sogenannten Religionsartikeln der Weimarer Verfassung (WRV), die in das Grundgesetz übernommen wurden:[1]:

Artikel 136 WRV regelt, dass die bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten durch die Ausübung der Religionsfreiheit weder bedingt noch beschränkt werden. Außerdem darf niemand zu einer kirchlichen Handlung oder Feierlichkeit oder zur Teilnahme an religiösen Übungen oder zur Benutzung einer religiösen Eidesform gezwungen werden.

Artikel 137 WRV regelt, dass keine Staatskirche besteht und die Vereinigung zu Religionsgesellschaften gewährleistet wird. Jede Religionsgesellschaft ordnet und verwaltet ihre Angelegenheiten selbständig innerhalb der Schranken des für alle geltenden Gesetzes, sie verleiht ihre Ämter ohne Mitwirkung des Staates oder der bürgerlichen Gemeinde. Religionsgesellschaften erwerben die Rechtsfähigkeit nach den allgemeinen Vorschriften des bürgerlichen Rechtes.

Artikel 138 WRV regelt, dass Staatsleistungen an die Religionsgesellschaften, die auf Gesetz, Vertrag oder besonderen Rechtstiteln beruhten, durch die Landesgesetzgebung abgelöst werden. Die Grundsätze hierfür stellt die Bundesregierung auf. Das Eigentum der Religionsgesellschaften und religiöser Vereine werden gewährleistet.

Artikel 139 WRV regelt, dass der Sonntag und die staatlich anerkannten Feiertage als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt bleiben.

Artikel 141 WRV regelt, soweit das Bedürfnis nach Gottesdienst und Seelsorge im Heer, in Krankenhäusern, Strafanstalten oder sonstigen öffentlichen Anstalten besteht, dass die Religionsgesellschaften zur Vornahme religiöser Handlungen zuzulassen

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Mein Kommentar dazu:

GG = Grund Gesetz sagt aus, „(1) Die Freiheit des [Glaubens], des [Gewissens] und die [Freiheit] des [religiösen] und [weltanschaulichen Bekenntnisses ] sind [unverletzlich ].“

Was heißt das ?

Die Freiheit des Glaubens , ja was für ein Glauben ?, dem religiösen Glauben ?, also Christen , Islam,
Hindu, Buddhismus+Sekten u.s.w. und nicht religiösem Glauben + Organisationen, Gesellschaften Parteien ohne Religion ? Atheismus ?

Dann des Gewissens ?, was ist das ?

Das alle diese religiösen Glaubensrichtungen und nicht religiösen Glaubensrichtungen mit gutem
gewissen, also ohne Gewalt ohne Provokation akzeptiert werden müssen, so weit sie vom Staat akzeptiert worden sind.

Hier im Forum aber (unter der Rubrik Spiritualität), werden immer wieder Gläubige und nicht gläubige durch grobe und beleidigende denk = schreib-weisen - daran gehindert, zu mindestens wird provoziert. Was dann wiederum die Folge hat demgemäß zu antworten. Daraus ergibt sich verbale Uneinigkeit - auf dem Bildschirm, das Emotionen aus lösen kann - die bis zu sehr groben Beleidigungen und zum Haß heran gehen können. Was dann ganz deutlich gegen das Grund Gesetz (GG) verstößt. Man sollte mal darüber nachdenken - in wie weit hier ein Unterhaltungswert vorliegt, der meistens auf kosten der
Persönlichkeiten ausgetragen wird und damit ganz klar gegen das Grund Gesetz der freien
Religions - Ausübung, also auch darüber ungehindert schreiben zu dürfen, so wie es in den Religionen und deren Büchern, geschrieben steht, zu Hand haben, so weit sie nicht zur Gewalt, Terrorismus, Erniedrigung, auf fordern.

Bhakta Ulrich


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04.07.2013 um 07:55
@Wissbegierig
Zitat von WissbegierigWissbegierig schrieb: Wisst ihr was man dagegen tun kann, dass sich die verschiedenen Kulturkreise voneinander abgrenzen?
Akzeptieren, dass es verschiedene Kulturen und Wertesysteme gibt und sie nicht zwangläufig miteinander vereinbar sind.
Denn das ist der große Denkfehler der Multi-Kulti-Anhänger, sie glauben, dass ein reibungsfreies Miteinander von Menschen möglich ist, deren Wertesysteme höchst different sind.
Für den Multi-Kulti-Fanatiker existieren nur lösbare Probleme, wie die Sprachbarriere, oder der Bildungsunterschied, das Wertesystem und die Sozialisation eines Menschen werden aber, als Problem, entweder ignoriert, oder schön geredet, im Sinne von Bereicherung.

Schaut man aber nun mal ernsthaft, wer es in der Gesellschaft geschafft hat, sich zu integrieren und ein Bestandteil der Mehrheitsgesellschaft zu sein, so findet man Menschen, welche sich dem herrschenden Wertesystem angepasst haben, selbst wenn ihre Sprachkenntnisse nicht 100%ig sind und ihre Bildung different ist. Solche Menschen sind dann auch tatsächlich eine Bereicherung der Gesellschaft, da sie ihre ursprüngliche Heimat, Sprache und Sozialisation ja nicht vergessen haben.

Bei Menschen allerdings, welche beispielsweise glauben, dass ihre religösen Werte, ihre Ursprungsnationalität, oder traditionelle Sozialisation, über dem Wertesystem der Gesellschaft, in die sie eingewandert sind stehen, sieht man, dass dort keine wirkliche Integration möglich ist, obwohl sie oft die Sprache 100%ig beherrschen und von der Gesellschaft, in der sie/ihre Eltern einwanderten, ausgebildet wurden.

Hier ist das Grundgesetz sehr deutlich, es sagt innerhalb welcher Grenzen, es der Gesellschaft frei steht ihre teils unterschiedlichen Lebensweisen auszuleben, nämlich Gleichheit vor dem Gesetz, Gleichberechtigung von Mann und Frau, kein Religionszwang und das es sich bei dem Staat Deutschland um einen säkularen Rechtsstaat handelt, dessen Verfassung über jeder religöser Vorschrift, jeder Tradition und jeder nationalen Gesinnung steht.
Es ist also auch primäre Aufgabe des Staates dies so durchzusetzen und nicht durch falsch verstandene Toleranzen, oder Angst vor Konfrontationen zu verwässern.


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04.07.2013 um 08:08
@Wissbegierig
Zitat von WissbegierigWissbegierig schrieb:Sogenannte Ghettos gibt es hier überall und wir leben in Parallelgesellschaften.
So genannte Ghettos gibts überall auch in osten deutschlands die selbsverständlich deutsche betrifft wo sehr viele sich als ausgegrentzt fühlen, was ist mit denen ?
Sind sie auch nicht intergriert oder ist dann die Intergration falscher Begriff dafür was beide Gruppen betrifft.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 08:34
@BhaktaUlrich
Ich denke jedem sollte das Grundgesetz und dessen Inhalt - auch wenn nur grob - bekannt sein. Die Probleme die entstehen resultieren zu 80% aus Unwissenheit, Vorurteilen, Stereotypen und Dummschwätzer...alles andere ist Intoleranz und geht von allen Seiten aus.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 08:46
@Wissbegierig
Zitat von WissbegierigWissbegierig schrieb:Ich dachte immer, wir sprechen hier sehr viel von Integration, jedoch scheint es mittlerweile wieder mehr und mehr leute zu geben, die die Islamanhänger kritisieren und Frauen mit Kopftüchern beleidigen.
Einfache Kritik sollte jemanden, dessen Glaube fest ist, auch nicht stören.

Ich muss auch damit leben, dass viele Leute Kritik an meinem christlichen Glauben üben.
Das finde ich zwar nicht großartig, aber ich sehe es absolut als das Recht anderer Menschen an.


Mag sein, dass mancher Moslem es nicht mag, wenn Glaube kritisiert wird. Aber in Deutschland ist das völlig im Rahmen der Gesetze, die gelten auch für ihn, dementsprechend muss er auch mit dieser Kritik klarkommen.


Erst, wenn es nur noch wüste Beleidigungen und dergleichen sind, dann wird es strafrechtlich relevant und dann steht es auch jedem Islamanhänger frei, Klage bei Gericht einzureichen.


Von diesem lächerlichen Geleiere über Kopftücher fange ich gar nicht erst an, zu sprechen :D
Ist noch gar nicht SO lange her, dass Frauen in Deutschland oft Kopftücher als ganz gewöhnliches Kleidungsstück und modisches Accessoire trugen.

Sollen das doch die Muslimas machen, wenn sie möchten - entscheidender ist doch wohl ihre TATSÄCHLICHE BEHANDLUNG durch Familienangehörige, Freunde und Gesellschaft.
Zitat von WissbegierigWissbegierig schrieb:Viele Menschen des Isams leben hierzulande und haben kein Interesse, sich mit deutschen Christen anzufreunden.
Sogenannte Ghettos gibt es hier überall und wir leben in Parallelgesellschaften.

Wisst ihr was man dagegen tun kann, dass sich die verschiedenen Kulturkreise voneinander abgrenzen?
Jeder will alle integrieren , aber vorurteile gehen einfach nicht..
Niemand muss mein bester Kumpel werden.

Aber jeder muss sich an die hier geltenden, grundlegenden und die Gesellschaft ordnenden Gesetze halten, das ist Minimum. Da gibt es auch keine Ausnahme für Muslime.

Für Parallelgesellschaften und Ghettoisierung gibt es immer mehrere Beteiligte.
Es spielt auch eine entscheidende Rolle, ob die betreffenden Menschen überhaupt Integration möchten.


Allerdings frage ich mich, warum man überhaupt in andere Länder geht, die voll von Leuten sind, mit denen man nichts zu tun haben möchte, um dort zu leben, anstatt in Länder, die voll von Glaubensbrüdern sind?

Also ich würde ja jetzt nicht unbedingt nach Afghanistan oder Saudi-Arabien auswandern, auch nicht als Flüchtling ;)


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 08:48
@Wissbegierig
Diskriminierung von Minderheiten ist nicht in Ordnung, keine Frage und gewiss lässt sich da noch einiges optimieren, aber werd doch mal konkret, was genau stösst dir da so übel auf?
Um jetzt mal exemplarisch den Islam zu nehmen, den du ja im Titel gleich als erstes angeführt hast, was genau müsste im Umgang mit dem Islam/den Mohammedanern geändert werden?
Ich geb ja zu, ich hab so meine Probleme, wenn Anhänger einer zutiefst diskriminierenden Ideologie (gilt nicht nur für den Islam) den Splitter aus den Augen anderer ziehen wollen während sie gleichzeitig den Balken in ihrem Auge hegen und pflegen.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 10:51
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Sollen das doch die Muslimas machen, wenn sie möchten - entscheidender ist doch wohl ihre TATSÄCHLICHE BEHANDLUNG durch Familienangehörige, Freunde und Gesellschaft.
Ich habe einen arabischen Friseur, und ich gehe dahin, weil er ein guter Friseur ist. Mehr weiß ich nicht von ihm. Er spricht ganz gut deutsch, aber über sein privates Umfeld ist mir fast nichts bekannt. Es wäre möglich, dass er sich zuhause als Patriarch aufspielt und seine Frau unter ein Kopftuch zwingt. Die Frage ist nun, müsste mich das interessieren? Angenommen, ich fände es schrecklich, wenn seine Frau ein Kopftuch tragen müsste, wäre es dann ethisch vertretbar, weiterhin zu diesem Friseur zu gehen? Ich habe eine Meinung dazu, aber ich würde gern erst mal eure hören.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 11:01
Kann jeder halten wie er will.
Ich persönlich würde nicht mehr hingehen, sondern mir einen neuen Friseur suchen.
Ich würde mir deswegen nicht gleich ein "höhere" oder "besondere" Ethik attestieren, aber wenn ich vor der Wahl stehe mich von einem Menschen behandeln zu lassen der andere unterdrückt oder halt von jemand anderen, dann nehm ich den anderen.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 11:17
@KillingTime
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ich persönlich würde nicht mehr hingehen, sondern mir einen neuen Friseur suchen.
Sehe ich genau so. Schließlich möchte ich meinen Gegenüber - so ich denn eine Wahl habe - auch respektieren können.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 12:18
Hare Krishna

lieber @Sersch

Ich glaube nicht, das das Grundgesetz jedem geläufig ist, vielleicht ein paar essentielle Auszüge sind bekannt und werden erinnert, aber sonst leben viele nach ihrer definierten Freiheit innerhalb des bundesrepublikanischen Gesetzbuches.
Frage mal einen Christen oder Hindu, Buddhisten, Islamisten, ob er das GG kennt .
Frage einen Atheisten, oder andre nicht an gottgläubige, du wirst
überrascht sein wie wenig ach sie im allgemeinen wissen.

Meiner Meinung nach stehen viele negative Handlungesweisen die auch unter Strafe im Strafgesetzbuch stehen in den Schriften der Religionen. Wie zum Beispiel das morden, stehlen, betrügen, absichtlich Täuschen, falsche Aussage machen, das brutale verhalten anderen Bürgern gegenüber u.s.w.

Ein Muslim sollte die GG der Bundesrepublik Deutschland nicht weniger beachten als dessen Geburtseinwohner. Darum ist es ja da. Der Islam, wie alle andren Religionen und nicht Religionen wie er Atheismus z.b. hat kein Recht das deutsche Rechtssystem und Grund gesetzt nach den geboten des Islam also der Religion aus_ zu_ legen, sondern muss die Gebote innerhalb ihres Glaubens Gemeinschaft so einbringen , das sie das Grundgesetz nicht verletzen, also wenn sie strafen soll die strafe nicht eigenhändig durch geführt werden wenn sie Körper und Seele schadet.

Hier muss unser Staat sofort deutlich durch greifen. Wenn Muslime oder andre religiöse und nicht religiöse Gruppierungen, einen Menschen in Deutschland steinigen oder anderes brutales grausames hier in Deutschland an ihren eigenen oder andren Leuten vor nehmen, dann muss das heißen Lebenslänglich und Verbannung auf Lebenszeit für den deutschen Hoheitsraum, wenn das Geburtsrecht vorhanden ist, ansonsten Ausweisung nach der Strafverbüßung, für alle negativ beteiligten nach dem Strafgesetzbuch Deutschlands. das ist nicht rassistisch, sondern das G.G und das Strafgesetzbuch für deutsche Staatsbürger wenn man sich nicht wie deutsch allgemeine Staatsbüger verhält, muss das folgen - Konsequenzen haben. Schließlich ist Deutschland ein Land für Seelen die in Deutschland geboren sind, darum heißt dieses Land Deutschland und nicht Irak -Iran - Pakistan - Afghanistan. Nichts dagegen wenn andre Menschen aus anderen Kulturen und Ländern in Deutschland leben wollen, aber integrieren ( an - einpassen) müssen sie sich, das ist meiner Meinung nach Bedingung wenn man in Deutschland oder andren Ländern der Eu als Ausländer verträglich mit allen leben will.

Gott kümmert sich nicht um Menschen gemachte Gesetze, Gott gibt immer nur Gebote ein für diejenigen die auch wirklich zu ihm / ihr /dem wollen .

Bhakta Ulrich


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04.07.2013 um 12:19
@KillingTime

Ich würde an deiner Stelle nicht mehr dahin gehen, da es männer die sowas tun meiner meinung nach nicht verdient hAben in dieser gesellschaft zu leben. Vorallem tun sie so, als seien sie integriert , und wenn man sie unterstützt, dann wird die frau vielleicht noch mehr unterdrückt..


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 13:10
@KillingTime

Ganz ehrlich?

Ich finde, dass es einfach weitaus relevantere Dinge gibt, als die Frage, ob eine Muslima jetzt ein Kopftuch auf haben muss oder nicht.


Manchmal finde ich es einfach nur lächerlich, was für ein großes Trara darum gemacht wird in Medien und Gesellschaft.


Ich finde die Frage interessanter: Wie werden die Frauen sonst behandelt? Sperrt man sie ein? Werden sie geschlagen? Zwangsverheiratet?

Oder dürfen sie hingehen, wo sie möchten, respektieren Familie und Umfeld sie und fügen ihr keinen Schaden zu, dürfen sie ihren Partner selbst wählen?
Haben sie die gleichen, grundgesetzlich garantierten Rechte, wie jeder andere auch?


DAS sind wirklich relevante Fragen für mich.


Und nicht, ob jemand jetzt ein Stück Stoff auf dem Kopf hat oder nicht.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 13:42
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:Gleichzeitig kommt noch immer das "Christen dürften in Islam-dominierenden Ländern niemals Kirchen aufbauen" - mir ist immer unvorstellbar warum es immer ein 1:1 geben muss.
wer sowas forert ist kein ordentlicher preuße, und damit kein deutscher...
ich zitiere dazu mal den wichtigsten preußischen könig
"Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden!"

und noch viel deutlicher zum thema moscheen

"alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen."

der moschee bau ist also mit der absegnung des wichtigsten deutschen staats mannes und reformers in den letzen 1000 jahren.

wer gegen sowas ist kann also kein ordentlicher preuße sein, da er gegen den geistigen vater des preußentums argumentiert.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 13:48
@Heide_witzka
@kleinundgrün
@Wissbegierig
@Kc

Danke für euer Feedback. Meine Meinung dazu ist, ich würde auch weiterhin zu diesem Friseur gehen, da das Einzige, was mich an ihm interessiert, seine Frisierkunst ist.

Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass es mich gar nichts angehen darf, wie er mit seiner Frau umspringt, selbst wenn es mir zuwider wäre. Ist das akzeptabel?

@Wissbegierig
Zitat von WissbegierigWissbegierig schrieb: Viele Menschen des Isams leben hierzulande und haben kein Interesse, sich mit deutschen Christen anzufreunden.
Da haben wir doch schon das Problem. Freunden sie sich deshalb nicht mit ihnen an, weil es "Christen" sind? Ist das nicht völlig uninteressant, an wen oder was jemand glaubt?

Ich selbst bin kein Christ, und mir ist es relativ hupe, wen oder was irgendjemand zuhause anbetet. Solange sein Glauben keine negativen Auswirkungen auf mich hat, kann er tun oder lassen was er will. Problematisch wird es an der Stelle, wo zum Beispiel ein strenggläubiger Arzt die Behandlung eines Patienten verweigert oder verschleppt, weil er der Meinung ist, die Krankheit wäre Gottes Strafe oder reichliches Beten würde helfen.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 13:57
@KillingTime
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Kann jeder halten wie er will.
Ich starte jetzt auch keine aufwendige Recherche und beschäftige Detektive um etwas über meinen Friseur (what else) zu erfahren, aber wüsste ich von Praktiken oder einer Lebensweise die ich ablehne so wollte ich von ihm nicht mehr behandelt/bedient werden.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 13:58
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ist das akzeptabel?
Warum sollte Deine Meinung nicht akzeptabel sein?

Aber ich denke, Du betrachtest das Ganze zu reduziert. Grundsätzlich steht natürlich die Ware (in dem Fall die Dienstleistung) im Mittelpunkt Deiner Begehrlichkeiten.
Aber gerade bei einem Haarschnitt interagierst Du mit Deinem Frisör. Du wirst vermutlich Dich nicht grußlos auf den Stuhl setzen, schweigend Deinen Haarschnitt entgegen nehmen und ohne Gruß oder Blickkontakt den Laden wieder verlassen?
Und wenn Du jetzt von dem Typ, der Dich lächeld begrüßt, Dir Anekdoten erzählt und Dir beim Verlassen des Ladens die Hand gibt wüsstest, dass der seine Frau und seine Kinder misshandelt. Würde Dir dann nicht die Galle hoch kommen, wenn er Dich das nächste Mal lächelnd anspricht?
Also mir schon.


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Widerrechtliche Ausgrenzung des Islams und anderer Minderheiten

04.07.2013 um 14:03
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Solange sein Glauben keine negativen Auswirkungen auf mich hat, kann er tun oder lassen was er will.
Das ist ja auch eine aufgeklärte Einstellung. Aber auch Du musst wohl zugeben, dass Du mit Menschen, mit denen Du sehr wenig gemein hast, auch schwieriger warm wirst. Und wenn Religion ein wesentlicher Teil Deiner PErson ist, wirst Du folglich mit Menschen, die nicht Deiner Religion angehören, einen wesentlichen Teil nicht gemein haben. Es ird einfacher für Dich sein, mit Menschen zu interagieren, die mehr Aspekte Deiner selbst teilen.


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