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Meditationen des Alltags

635 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meditation, Meditieren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Meditationen des Alltags

03.11.2013 um 15:31
hab heute ein neues Level erreicht

die fenster waren zu ... und es herrschte absolute ruhe

und ich tauchte da ein ... in diese Potenz ... in diesen raum , der alles leben möglich macht

und ich glaube ich habe gefühlt was das sein ... das Universum ... der raum ... will

er will leben schaffen

es gibt glaub ich eine kraft , die über allen dingen schwebt , die auf die form einwirkt ... und diese ganz sanft hindrängt ... zu leben ... zu Schönheit ... zu Saftigkeit ... zu Gesundheit ... und schönen gefühlen

und jetzt fühl ich mich mega erfrischt

so als hätte ich nen schluck aus einem Lebensbrunnen gemacht

Schrittchen für Schrittchen

aber ich weiss jetzt wieder , was leben heisst


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04.11.2013 um 20:39
Danke das du deine Fortschritte mit uns teilst. Ich lese gerne hier und finde es so toll was du erlebst.


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19.11.2013 um 21:02
Habe gestern Abend Meditiert und hatte Weißes Licht gesehen. Wobei dieses Licht nicht extrem weiß war also nicht so extrem strahlend sondern eher blass. Ich kann es schlecht in Worte fassen. War kein großes Licht.
Ich wollte da hin aber ich schaffte es nicht. Sah auch so aus als ob dieses Licht größer werden wollte aber es ging nicht.
Was meinst du @polarheld.
Was genau könnte das sein. Ich habe mir das nicht eingebildet. Es war nur eine Stehlampe an die orangenes Licht ausstrahlt und die war hinter mir. Sonst war alles dunkel im Raum...


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20.11.2013 um 09:09
Hare Krishna

Liebe @alle

Meditation :

Laut wikipedia .

Meditation (von lateinisch meditatio, zu meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“, von griechisch μέδομαι / μήδομαι medomai „denken, sinnen“; entgegen landläufiger Meinung liegt kein etymologischer Bezug zum Stamm des lateinischen Adjektivs medius, -a, -um „mittlere[r, -s]“ vor) ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Die angestrebten Bewusstseinszustände werden, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit Begriffen wie Stille, Leere, Panorama-Bewusstheit, Einssein, im Hier und Jetzt sein oder frei von Gedanken sein beschrieben. Dadurch werde die Subjekt-Objekt-Spaltung (Begriff von Karl Jaspers) überwunden.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich meditiere im Alltag mindestens 1½ - 2 Stunden in dem ich die Namen Gottes des Ursprungs Hare = Die universelles Mutter und Natur - Krishna = der Alles Anziehende und Rama = die personifizierte Brüderlichkeit und der perfekte König rezietiere. Diese Namen sind in einem großen Gebet = Mantra zusammen gefaßt.

Das tue ich im Augenblick jeden Abend - weil ich morgens in verschieden spirituellen Foren über spirituelles und Gott dem Ursprung allen Seins schreibe.

Rezitation = Chanten, so wird das genannt, eine Art Sprechender_ Gesang - ist die höchste Form der Meditation so sagen die Veden aus.

Diese Namen des Ursprungs sind keine materielle Tonabfolge - kein materieller Klang - diese Namen sind ewig immaterielle Töne also sie sind Gott der Ursprung selbst und sie sind n-i-c-h-t verschieden von diesem und haben eine überaus hohe wenn nicht die höchste Schwingung überhaupt.

Von daher zertrümmern sie jede negative destruktive klang Form - die in unserem Gedächtnis und im unteren/unterbewußten Gedächtnis vorhanden sein müssen, aus andren leben z.b., also auch Gedanken die auf dem Wege sind negatives so wie destruktives wirklich auszuleben also zu tun.

Die Haltung beim Meditieren:

Man setzt sich im Schneidersitz (Lotussitz) und hat in der rechten Hand ein Beat back ( Stoff beutel), mit einer Perlenkette darin, mit 108 Perlen die von einem ganz bestimmten Baum/Strauch der hier auf Erden von außerirdischen ( Halbgöttern) aus ihrer Galaxie hergebracht wurde (nennt sich tulasei ) : Auf jeder dieser Perlen Chantet man dann das Maha = Grosse - Mantra = Gebet - mit insgesamt 16 Namen des Ursprung :

Also Hare Krishna Hare Krishna - Krishna Krishna Hare Hare Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare. Das dann 16 Runden lang ca 17800 mal. Das sind dann ca 1½ - 2 stunden -
versunken im Namen Gottes . Das mache ich nun schon seit gut 18 Jahren.

Während man meditiert also hier rezitierte = Chantet - schaut man mit halboffen Augen auf seine Nasenspitze ( das ist gewöhnungsbedürftig) - dadurch wird der Focus auf den Punkt zwischen den Augen trainiert. Man sieht wenn man Glück hat Krishnas - Radharanis = Hare - oder Balarams = Ramas Form und versinkt dann in vollkommener Euphorie und Glückseligkeit.

Dann ist man für alles im laufe des Tages präpariert ohne auch nur im geringsten emotionell verwirrt zu werden - dieser Zustand kommt spontan veilleicht sofort oder von allein im laufe der Jahre.

Das Essen das man ißt wird immer zu erst zu Gott auf dem Hausaltar geopfert - das nennt sich danach dann Prasadam = Göttliche Gnade - nie ißt man vorher - es ist rein vegetarisch - also keinerlei Fleisch irgend welcher Art.

Jeden Tag ließt/studiert man dann in/ den Schriften - immer einen - zwei Verse und deren Erklärung - wenn man dann am Sonntag in den Tempel geht kann man dann Fragen dazu stellen, oder man trift sich ein oder zweimal abends (weil die meisten arbeiten ) reium in den Wohnungen der andren Gottgeweihten.

Alles was man im Laufe des Tages tut, tut man für den Ursprung Gott = Krishna.

So ist man so gut wie immer in Meditation - der Bhakti = der hingebenden dienenden Liebe zu Gott.

Auch das Schreiben über Gott , das sprechen über Gott dem Ursprung, ist Meditation.

:)


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20.11.2013 um 15:00
@Madeve

hallo

schwer zu sagen, was das war

es heisst ja , dass jede meditation individuell ist... und jeder andere dinge macht ... und anders meditiert

ich weiss ja nicht wie weit du schon bist und so ... aber vielleicht hast du ja einblick in die göttlichkeit bekommen ... wohin jede meditation strebt


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20.11.2013 um 18:33
ich hatte eben auch wieder mal ein schönes erlebniss

ich spiel ja gern mit diesem "raum und form" ding, wie es eckhart tolle in seinen büchern beschreibt

und heute wars ganz dunkel im zimmer ... die fenster zu ... und ich hab mir so vorgestellt ... klar ... ich bin form und alles andere ist raum ... aber das paradoxe ist , dass wenn ich mir vorstelle dass jemand anderes es auch so sieht ... dann bin ich auch raum

und das hab ich versucht zu warzunehmen ... wie ich im ozean des seins, als teil von ihm schwimme ... nicht etwas was in ihm schwimmt , wie man es auch machen kann ... nein ... sondern ich als nichts ... als teil des ganzen

und was soll ich sagen ... das war ein ungeheuer ruhiges und untertauchendes erlebniss ... ich kam mir vor wie in den tiefen des ozeans ... es war pure ruhe


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20.11.2013 um 18:47
@Dr.Manhattan
Voraus gesetzt der andere ist auch im Raum, dann bist du für ihn Raum ?
Nein, du bist ein Gegenstand im Raum.
Ein Störfaktor, der andere fühlt sich von deiner Anwesenheit abgelenkt.
Du natürlich von ihm auch wenn er in deinen leeren Raum wäre.

Eine Konzentration des Selbst ist im leeren Existenten Raum.
Eine Projektion eines Fremdkörpers, ist immer störend.


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21.11.2013 um 15:06
@GiusAcc

so meinte ich das gar nicht

ich miene nur wen an sich vostell , dass man selber form ... und alles andere raum ist ... dann kann man sich auch vostellen dass der gegenüber in seiner welt nach seiner sichtweise form ist und alles andere , mich inklusive raum

es ist nu eine spielerei ... eine art in die welt einzutauchen


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28.11.2013 um 15:35
gerade kam mir beim meditieren ein interessanter gedanke

was , wenn alles, was wir berühren , ein teil von uns ist

also die luft die ich einzieh , ist eine sekunde lang ein teil von mir ... der boden auf dem ich sitze ... und den ich spüre ... ist auch teil von mir ... genauso die dinge an die ich denke ... die sind teil der Gedankenwelt usw.

also quasie alles das ich auf irgendeine weise berühre ... ist für kürzer oder länger teil von mir

mir gefällt der gedanke

es ist wieder eine Denkweise , sich mit der welt zu verbrüdern =)


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04.12.2013 um 12:40
der winter gibt der Meditation eine ganz andere Dimension

er ist stille ... er ist ursprünglich

wenn man bedenkt , dass die welt ununterbrochen auf einen einwirkt ... was ja schön ist ... und man dann die stille eines wintertages auf sich einwirken lässt ... und man darin hin und her wankt ... als ein wesen dieser welt ... dass in diesen Ozean der stille eintaucht ... als teil von ihr ... als teil des kalten und stillen Kosmos , der alles leben erst möglich macht

das ist wundervoll ... das sprengt beinahe die Kapazität meines hirnes =)


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09.12.2013 um 22:30
vorhin gerade was seltsames passiert

ich sitz so da ... beobachte die ruhe ... da merk ich auf einmal iwie so dezent , dass ich gar nicht in mir bin ... sondern dass ich von einem leicht neben mir stehenden punkt beobachte ... dann holte ich die Aufmerksamkeit wieder ins Zentrum ... und meine Gedanken wurden viel lebendiger

ka was das zu bedeuten hat


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08.01.2014 um 18:54
so langsam fängt die Meditation an, ins äussere leben auszustrahlen

meistens wenn ich jetzt raus gehe ... und es ist nebel ... oder es scheint die sonne ... oder die Sterne stehen am himmel ... dann atme ich auf ... und denk mir so ... alda ist das schön

dann kann ich es eine weile richtig geniessen ... richtig wahrnehmen ... und mich davon berauschen lassen


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09.01.2014 um 16:31
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 20.11.2013:Also Hare Krishna Hare Krishna - Krishna Krishna Hare Hare Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare.
Die Rama aber bitte nicht zu dick auftragen.


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09.01.2014 um 18:56
@BhaktaUlrich schrieb:
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 20.11.2013:Ich meditiere im Alltag mindestens 1½ - 2 Stunden in dem ich die Namen Gottes des Ursprungs Hare = Die universelles Mutter und Natur - Krishna = der Alles Anziehende und Rama = die personifizierte Brüderlichkeit und der perfekte König rezietiere. Diese Namen sind in einem großen Gebet = Mantra zusammen gefaßt.
Joar, mach das. Ich meditiere überhaupt nicht und auch das bekommt mir ausserordentlich gut!
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 20.11.2013:Rezitation = Chanten, so wird das genannt, eine Art Sprechender_ Gesang - ist die höchste Form der Meditation so sagen die Veden aus
Mag ja sein, dass dies laut den Veden die höchste Form der Meditaion sei. Für meine Begriffe ist aber selbst das eigentlich noch störend und die höchste Form eine totale Versenkung in sich selbst, ohne jeglichen Gesang.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 20.11.2013:Von daher zertrümmern sie jede negative destruktive klang Form - die in unserem Gedächtnis und im unteren/unterbewußten Gedächtnis vorhanden sein müssen, aus andren leben z.b., also auch Gedanken die auf dem Wege sind negatives so wie destruktives wirklich auszuleben also zu tun.
Na wenn du das glaubst...
Hoffentlich zertrümmern sie nicht den klaren Verstand dabei?... :D
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 20.11.2013:Man setzt sich im Schneidersitz (Lotussitz) und hat in der rechten Hand ein Beat back ( Stoff beutel), mit einer Perlenkette darin, mit 108 Perlen die von einem ganz bestimmten Baum/Strauch der hier auf Erden von außerirdischen ( Halbgöttern) aus ihrer Galaxie hergebracht wurde (nennt sich tulasei ) : Auf jeder dieser Perlen Chantet man dann das Maha = Grosse - Mantra = Gebet - mit insgesamt 16 Namen des Ursprung
Schneidersitz ist für mich ganz unbequem und einen Beutel mit 108 Perlen braucht man auch nicht unbedingt zum meditieren. Ausserdem glaub ich nicht an diese Perlen von Ausserirdischen... Aber wenn deine Seligkeit davon abhängt, bittesehr :D

Aber wenn schon Perlen, tut´s zur Not auch der Rosenkranz! Das ist auch Meditation!
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 20.11.2013:Also Hare Krishna Hare Krishna - Krishna Krishna Hare Hare Hare Rama Hare Rama Rama Rama Hare Hare. Das dann 16 Runden lang ca 17800 mal. Das sind dann ca 1½ - 2 stunden -
versunken im Namen Gottes . Das mache ich nun schon seit gut 18 Jahren.
Mein Beileid hast du schonmal!
Ich hätte keine Lust über Krishnas Haare 17800 x zu meditieren... :D
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 20.11.2013:Während man meditiert also hier rezitierte = Chantet - schaut man mit halboffen Augen auf seine Nasenspitze ( das ist gewöhnungsbedürftig) - dadurch wird der Focus auf den Punkt zwischen den Augen trainiert. Man sieht wenn man Glück hat Krishnas - Radharanis = Hare - oder Balarams = Ramas Form und versinkt dann in vollkommener Euphorie und Glückseligkeit.
Das nennt sich Schielen :D
Hab mal gehört, dass man aufpassen soll, dass die Augen dann nicht stehen bleiben in dieser Position :D - Wäre nix für mich, zwei Stunden auf meine Nasenspitze zu schielen... Aber wer sowas braucht...

Und - Hast du das Glück dabei schon gehabt, Krishnas Haare zu sehen? :D
Dass man dabei in eine Art Euophorie versinkt kann ich mir allerdings gut vorstellen. Nur, das ist nicht unbedingt der Sinn einer Meditation.

Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 20.11.2013:Das Essen das man ißt wird immer zu erst zu Gott auf dem Hausaltar geopfert - das nennt sich danach dann Prasadam = Göttliche Gnade - nie ißt man vorher
Gehört das Essen und das Essen opfern auch noch zur Meditation? Also bei mir nicht. Meditieren ist eine Sache, Essen das andere. Und geopfert wird bei mir schonmal gar nicht. Die Zeiten der Opferungen sind seit Jesus Christus vorbei!
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 20.11.2013:Jeden Tag ließt/studiert man dann in/ den Schriften - immer einen - zwei Verse und deren Erklärung - wenn man dann am Sonntag in den Tempel geht kann man dann Fragen dazu stellen, oder man trift sich ein oder zweimal abends
Dafür lese ich ab und zu Verse aus der Bibel und gehe Sonntags in die Kirche. Der Tempel zu Jerusalem ist ja nicht mehr vorhanden... Ausserdem wär mir der Weg dahin jeden Sonntag etwas weit... Aber ich treff mich auch Abends schonmal gern mit Freunden zusammen :D
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb am 20.11.2013:Auch das Schreiben über Gott , das sprechen über Gott dem Ursprung, ist Meditation.
Kann man so sehen oder auch nicht. Für mich hat das Schreiben oder Sprechen über Gott nichts mit Meditation zutun. Aber von mir aus kann alles Meditation sein, einfach alles! :D


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11.01.2014 um 08:49
Hare Krishna

@domitian
Zitat von domitiandomitian schrieb:Joar, mach das. Ich meditiere überhaupt nicht und auch das bekommt mir ausserordentlich gut!
Nirgendswo habe ich behauptet das "du " das machen sollst.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Mag ja sein, dass dies laut den Veden die höchste Form der Meditaion sei. Für meine Begriffe ist aber selbst das eigentlich noch störend und die höchste Form eine totale Versenkung in sich selbst, ohne jeglichen Gesang.
Aber nur weil du unwissend bist - wüsstest du wie das funktioniert - würdest du so etwas nicht von dir geben.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Na wenn du das glaubst...
Hoffentlich zertrümmern sie nicht den klaren Verstand dabei?... :D
Der klare Verstand ist: keine Sucht_ Anhaftung an materielle und materialistische Dinge - die den klaren Verstand - verschleiern - durch unkontrollierten übermäßigen Konsum aller Dinge - Durch selbstisches egozentrisches verhalten und Attitüden - durch eigene Unhensichtsmässige Verhaltensmuster.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Schneidersitz ist für mich ganz unbequem und einen Beutel mit 108 Perlen braucht man auch nicht unbedingt zum meditieren. Ausserdem glaub ich nicht an diese Perlen von Ausserirdischen... Aber wenn deine Seligkeit davon abhängt, bittesehr :D

Aber wenn schon Perlen, tut´s zur Not auch der Rosenkranz! Das ist auch Meditation!
Es gibt in jeder Religion - fest gesetzte regeln - ja sogar Atheisten - haben feste regeln an die sie sich halten müssen. Glaube ist nicht wissen - wissen ist den Glauben hinter sich gelassen zu haben, es selbst aus probiert zu haben um es dann selbst erfahren zu haben.
Mein Beileid hast du schonmal!
Ich hätte keine Lust über Krishnas Haare 17800 x zu meditieren... :D]
Eben, Lust - bedeutet keine Kontrolle über das genießen zu haben . Es wird nicht über Krishnas Haar meditiert, ob wohl das auch sehr Glücks- versprechend ist, sondern über dessen Namen - Hare - ist der Name seines femininen und der Materie - dessen natürlichen Aspektes

Du verwechselst hier etwas - Beileid spricht man nur aus wenn etwas das jemand lieb hatte gestorben ist. Ich aber habe das höchste leben in meinem Geiste und Herzen wenn ich über die Namen Gottes meditiere.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Das nennt sich Schielen :D
Hab mal gehört, dass man aufpassen soll, dass die Augen dann nicht stehen bleiben in dieser Position :D - Wäre nix für mich, zwei Stunden auf meine Nasenspitze zu schielen... Aber wer sowas braucht...

Und - Hast du das Glück dabei schon gehabt, Krishnas Haare zu sehen? :D
Dass man dabei in eine Art Euophorie versinkt kann ich mir allerdings gut vorstellen. Nur, das ist nicht unbedingt der Sinn einer Meditation.
Gott ist "ein ganzes" - Er /Sie /Es kann mit allen seinen Köper formen alles machen - währen z.b. der menschen Körper immer nur sehr begrenzt und spezialisiert zu gebrauchen ist. Gott kann mit seinen Beinen,Füssen, Armen, Händen, u.s.w. denken, sprechen, sehen,hören, riechen , schmecken - der Menschenkörper kann das nicht.

Leider verstehst du den tieferen Sinn nicht : Das ist eine Technik um Dinge zu erkennen die sich mit normaler Augenstellung nicht erkennen lassen. Das was du Euphorie nennst ist das reine Glücksgefühl - heute zu tage verkaufen sie dir das als Glückspillen in der Apotheke auf Rezept, also syntetisch hergestellt , was der Körper nun wieder nicht abbauen kann wenn es verbraucht ist - darum wird man auch davon abhängig. :)

Meditation - bedeutet anketten, hinter binden = religio - religare - sich erinnern an Gott - den Ursprung,dessen Name, form, cetera, um dann diese mit Hingabe dienend liebend selbst zu erfahren, und so wieder in den stand der Tugend zu gelangen.

In der Qualität der Tugend gibt es keinen Zynismus, Satiere, keinen streit - heuchelei u.s.w.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Gehört das Essen und das Essen opfern auch noch zur Meditation? Also bei mir nicht. Meditieren ist eine Sache, Essen das andere. Und geopfert wird bei mir schonmal gar nicht. Die Zeiten der Opferungen sind seit Jesus Christus vorbei!
Wieder weißt du nicht. Opfern bedeutet dienende liebende Hingabe, etwas ohne Hingabe und liebe zu geben, ist kein Opfer, sondern Erwartung etwas dafür irgendwann wieder zu bekommen.

Dein Ego ist deutlich davon eingenommen und du bist es gewohnt das andere dir irgend wie dienen - Demut ist auch ein opfer - das man bringen muss um überhaupt die Tugend zu verstehen.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Dafür lese ich ab und zu Verse aus der Bibel und gehe Sonntags in die Kirche. Der Tempel zu Jerusalem ist ja nicht mehr vorhanden... Ausserdem wär mir der Weg dahin jeden Sonntag etwas weit... Aber ich treff mich auch Abends schonmal gern mit Freunden zusammen :D
Das ist sehr erfreulich und stimmt froh - eine jede Seele ist genau dort, wie ihr falsches Ich _Ego es zulässt.:)
Zitat von domitiandomitian schrieb:Kann man so sehen oder auch nicht. Für mich hat das Schreiben oder Sprechen über Gott nichts mit Meditation zutun. Aber von mir aus kann alles Meditation sein, einfach alles!
Nicht alles ist Meditation - alle was nichts mit Gott persönlich zu tun hat,ist keine Meditation - sondern egozentrisches erwarten etwas besonderes zu genießen - allein zu genießen.

Meditation ist essentiell, da es die Qualität der Tugend fördert - die notwendig ist um an Gott anzuhaften. :)


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11.01.2014 um 15:12
@BhaktaUlrich

Ich meditiere überhaupt nicht und auch das bekommt mir ausserordentlich gut!
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Nirgendswo habe ich behauptet das "du " das machen sollst.
Und ich habe nirgendwo behauptet, du hättest behauptet, dass ich das machen soll. Du hast von deinen Meditationstechniken geschrieben und ich habe lediglich erwähnt, dass ich überhaupt nicht meditiere. So einen Satz kann man auch einfach mal stehen lassen als Meinungsäusserung ohne hin zu kommentieren...

Mag ja sein, dass dies laut den Veden die höchste Form der Meditaion sei. Für meine Begriffe ist aber selbst das eigentlich noch störend und die höchste Form eine totale Versenkung in sich selbst, ohne jeglichen Gesang.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Aber nur weil du unwissend bist - wüsstest du wie das funktioniert - würdest du so etwas nicht von dir geben.
Auch hier habe ich nur meine Meinung gesagt. Entschuldige, aber ich halte dich indes für genauso unwissend wie ich unwissend bin. Nur weil du die Veden studiert hast, bist du noch lange nicht wissender geworden. Das was die Veden betrifft, ist eine Glaubenssache, keine Wissenssache! Du glaubst es so, weil es so in den Veden steht. Ich nicht. Mit wissend oder unwissend hat das nichts zutun, aber trotzdem Danke für deine netten Komplimente :D
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Es gibt in jeder Religion - fest gesetzte regeln - ja sogar Atheisten - haben feste regeln an die sie sich halten müssen. Glaube ist nicht wissen - wissen ist den Glauben hinter sich gelassen zu haben, es selbst aus probiert zu haben um es dann selbst erfahren zu haben.
Ah, da sieh mal einer an. Jetzt sagst du es ja selbst: Glaube ist nicht Wissen :D
Es gibt in jeder Religion festgesetzte Regeln ja. Aber Atheisten haben solche Regeln zumindest hinsichtlich ihres Nichtglaubens nicht! Was sind denn das für Regeln? Gibt es einen Zentralrat der Atheisten, der allen Atheisten vorschreibt, wie sie gefälligst ihren Nichtglauben zu leben haben? Nene, also das ist schonmal Unsinn...



Mein Beileid hast du schonmal!
Ich hätte keine Lust über Krishnas Haare 17800 x zu meditieren... :D
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Eben, Lust - bedeutet keine Kontrolle über das genießen zu haben . Es wird nicht über Krishnas Haar meditiert, ob wohl das auch sehr Glücks- versprechend ist, sondern über dessen Namen - Hare - ist der Name seines femininen und der Materie - dessen natürlichen Aspektes

Du verwechselst hier etwas - Beileid spricht man nur aus wenn etwas das jemand lieb hatte gestorben ist. Ich aber habe das höchste leben in meinem Geiste und Herzen wenn ich über die Namen Gottes meditiere.
Lust bedeutet erst einmal nur ein Gefühl von Wohlbefinden und Genießen. Das alleine besagt noch nichts im Hinblick auf einen Kontrollverlust. Und über Krishnas Haare 17.800 x zu meditieren wäre für mich eher eine Strafe, alsdass ich dabei irgend eine Form von Genuss oder Wohlbefinden empfinden könnte!

Und Beileid spreche ich aus, wann und wo ich es für angebracht finde, nicht nur wenn etwas was jemandem lieb war, gestorben ist. Es gibt durchaus auch noch andere Beileidsbekundungen. Und wenn jemand meine, er müsse über Krishnas Hare 17.800 x am Tag meditieren, um sich ihm irgendwie wohlgefällig zu erweisen, dann kann ich nicht anders, als so jemandem mein Beileid auszusprechen.

Und was das höchste Leben im Geiste angeht, das haben wir alle - ob wir nun meditieren oder nicht. Nur sind wir uns dessen meistens nicht bewusst. Aber das ist eine andere Geschichte...


Wäre nix für mich, zwei Stunden auf meine Nasenspitze zu schielen... Aber wer sowas braucht...
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Leider verstehst du den tieferen Sinn nicht : Das ist eine Technik um Dinge zu erkennen die sich mit normaler Augenstellung nicht erkennen lassen. Das was du Euphorie nennst ist das reine Glücksgefühl - heute zu tage verkaufen sie dir das als Glückspillen in der Apotheke auf Rezept, also syntetisch hergestellt , was der Körper nun wieder nicht abbauen kann wenn es verbraucht ist - darum wird man auch davon abhängig. :)

Was soll man schon dabei erkennen, wenn man zwei Stunden auf seine Nasenspitze guckt? Ich würde dabei wahrscheinlich eher Augenschmerzen bekommen statt ein euphorisches Glücksgefühl... Das macht höchstens Sinn, wenn sich eine Fliege auf meine Nasenspitze setzen würde, um sie dann besser zu erkennen :D

Ja heute kann man Glückspillen auch kaufen, aber keine Sorge, ich brauch sowas nicht, ich kann auch ohne Pillen glücklich sein. Allerdings auch ohne zwei Stunden lang auf meine Nasenspitze zu schielen :D
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:In der Qualität der Tugend gibt es keinen Zynismus, Satiere, keinen streit - heuchelei u.s.w.
Das mag sein. Ich bin aber nicht so tugendhaft. Ich bin ein Mensch und ich bin durchaus auch lasterhaft. Ich kann´s mir eben manchmal nicht verkneifen, vor allem wenn solche Sachen wie von Dir so trocken und nüchtern rüber kommen. Da meine ich dann immer: Hier fehlt noch ein Spritzer Humor :D



Gehört das Essen und das Essen opfern auch noch zur Meditation? Also bei mir nicht. Meditieren ist eine Sache, Essen das andere. Und geopfert wird bei mir schonmal gar nicht. Die Zeiten der Opferungen sind seit Jesus Christus vorbei!
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Wieder weißt du nicht. Opfern bedeutet dienende liebende Hingabe, etwas ohne Hingabe und liebe zu geben, ist kein Opfer, sondern Erwartung etwas dafür irgendwann wieder zu bekommen.

Dein Ego ist deutlich davon eingenommen und du bist es gewohnt das andere dir irgend wie dienen - Demut ist auch ein opfer - das man bringen muss um überhaupt die Tugend zu verstehen.
Naja, also wenn ich meine Zeit zB. mal für jemanden opfere und meine Arbeitskraft, um jemandem zu helfen, auch wenn ich das eher widerwillig mache und nicht sonderlich gern als dienene Hingabe, so mache ich es ihm zuliebe aber letztendlich doch, weil er mich drum gebeten hat und auf meine Hilfe angewiesen ist. Auch wenn ich dabei keine Gegenleistung erwarte.

Du weißt überhaupt nichts über mein Ego. Lass mal diese persönlichen Andeutungen, um solche Aussagen machen zu können, müsstest du mich erst mal wirklich kennen lernen. Ich habe bei mir viel eher das Gefühl, dass ich laufend als Diener für die anderen fungieren soll. Ich würde mal so sagen: Die Menschen sollten einander dienen in einem ausgewogenen Verhältnis. Dann ist das auch in Ordnung.

Demut ist kein Opfer, Demut ist eine der Tugenden selbst. Und mit der Demut hab ich es nicht so, ich bin ja auch nicht sonderlich tugendhaft. Vor Gott demütig sein ja, aber vor meinen ach so lieben Mitmenschen eher nicht so, weil ich mich dann immer sehr schnell ausgenutzt fühle in meiner Gutheit.

Was das jetzt mit der Aufopferung von Essen und mit Meditation zutun hat, erschließt sich mir allerdings nicht. Wenn ich Essen wirklich aufopfere, dann esse ich es nicht, sondern dann ist es eine Opfergabe! Wenn ich zB. mein Brot oder meinen Apfel mit jemandem teile oder es ihm, weil er Hunger hat, ganz überlasse, dann ist es ein Opfer. Und das macht wenigstens Sinn, weil der andere dann durch mein Opfer wenigstens satt geworden ist. Aber Essen dem Gott als Opfer hin zu halten und danach ihm wieder wegzunehmen und doch essen, das ist ja gar kein Opfer!
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Nicht alles ist Meditation - alle was nichts mit Gott persönlich zu tun hat,ist keine Meditation - sondern egozentrisches erwarten etwas besonderes zu genießen - allein zu genießen
Oh doch, man kann auch über einen Gegenstand meditieren, oder über ein Wort, oder gänzlich ohne jegliche Gedanken an Gott, sondern indem man versucht, sich mal innerlich leer zu machen. Ich habe früher mal meditiert. Aber irgendwann habe ich damit aufgehört. Man kann auch ohne Meditation ganz gut zurecht kommen :D

Es ist zudem auch noch lange nicht alles, was mit Gott zutun hat deswegen automatisch meditation. Für Dich vielleicht, aber für mich nicht. Und nicht alles, was nicht direkt mit Gott zutun hat, ist egozentrisches erwarten etwas besonderes zu genießen. Harte Arbeit hat auch nix mit Gott zutun, da gibt´s aber auch nix sonderlich bei zu genießen... Es gibt auch schöne Sachen, die man durchaus zu zweit genießen kann :D


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Meditationen des Alltags

11.01.2014 um 19:41
Hare Krishna

@domitian
Zitat von domitiandomitian schrieb:Es ist zudem auch noch lange nicht alles, was mit Gott zutun hat deswegen automatisch meditation. Für Dich vielleicht, aber für mich nicht. Und nicht alles, was nicht direkt mit Gott zutun hat, ist egozentrisches erwarten etwas besonderes zu genießen. Harte Arbeit hat auch nix mit Gott zutun, da gibt´s aber auch nix sonderlich bei zu genießen... Es gibt auch schöne Sachen, die man durchaus zu zweit genießen kann :D
Ich meditiere nicht automatisch, sondern "bewusst".

Da wo Gott, der Ursprung Krishna herkommt, so wie du alle anderen hier anwesenden im Universum und ich, gibt es kein harte arbeit, man kennt das dort nicht. Die Welt des Ursprungs heißt im Sanskrit Vaikuntha - was im deutschen - Ort ohne furcht heißt. Sicherlich wirst du in den heiligen Büchern vielleicht eine Beschreibung vom Paradies finden, aber dieses Paradies ist für höher entwickelte Seelen innerhalb des Universum , da sie immer noch im Detail selber genießen wollen.

Im Reiche des Ursprungs Krishna ist es nur Gott selbst der immer zu erst genießt und der immer auf diese weise ausnahmslos allen anderen daran teilhaben lässt.

In der Welt Gottes gibt es unendlich viele immaterielle Planeten - in der Größenordnung eines Universums.

Auf jedem dieser Planeten - sind alle Seelen - also alle winzigen Fragmente die wie ihr Ursprung sind und so aus sehen wie Gott auf speziell diesem seinem Planeten. Sie werden nie wieder in ein Universum aus Materie eingehen.

Jede Seele im Reiche Gottes hat eine spezielle ewige form. Alles in der Welt Gottes kann alles, so sprechen Vögle mit Bäumen - die Wunschbäume sind - sie sind lebende bewusste wesen - es gibt keinen Unterschied nirgends wo in der Welt Gottes. Gott selbst und den Seelen in anderen formen - alle wollen sie nur Gott den Ursprung zu erst preisen.

Die Seelen die mit einander zusammen leben und verbunden sind im Reiche Gottes haben keinen Sex - den gibt es dort nicht so wie wir ihn kennen. Alle ohne ausnahmen lieben Gott dienend hingebend - dieses Phänomen ist höher als jede art von Sex in der materiellen Welt eines Universums.. Alle Frauen und Männer sind unendlich schöner als im Universum - nur Gott übertrifft ihre Schönheit.

Leider gibt es in den heiligen schriften der Religionen kein genauen Beschreibungen von Gottes immaterieller Welt und seinen Bewohnern außer in den Veden.

So ist es immer Gott der Ursprung der alles immer zu erst genießt, warum ? weil alles ihm gehört , er ist der rechtmäßige alleinige Besitzer von allem was ist.

Von daher sollten wir alles ihm zu erst opfern ehe wir selbst das genießen. Dann weiß Gott selbst, das man ihn den Ursprung Gott verstanden hat. Wenn man dann noch dienende liebende Hingabe zu Gott entwickelt - dann steht die Tür zu seinem Reiche außerhalb eines jeden Universums wenn Gott es will nach dem Tode des menschlichen Körpers offen.

Wenn man solche Informationen hat - dann meditiert man auch darüber, so das der Geist bevor er mit aus dem menschlichen Körper geht, sich mit Sicherheit daran erinnert und nicht an irgend ein aus Materie bestehende Erinnerung anhaftet, die die Seele wieder hier auf Erden oder irgendwo anders im Universum wieder gebären lässt.

Darum ist es äußerst "wichtig" - über was man meditiert.

Hat man das begriffen - werden alle automatischen routinemäßigen Abläufe vom selbst - Gott der überseele im Körper selbst geregelt ohne großen spekulativen Einsatz des falschen Ego zentrischen ich Egos.


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Meditationen des Alltags

11.01.2014 um 23:28
@BhaktaUlrich

... das hatten wir doch alles schonmal! Du wiederhols dich! Meinst du, du könntest mir dadurch, dass du mich mit Fragen in deine Diskussion lockst, dies dazu benutzen, mir wieder deine Erkenntnisse aus den Veden zu vermitteln? Lassen wir es. Ich kenne deine Rezitationen, für mich sind das Märchen wie aus 1001 Nacht. :D


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Meditationen des Alltags

11.01.2014 um 23:37
Hare Krishna


@domitian

Høre zu: Es sind nicht meine Erkenntnisse aus den Veden - ein jeder auf dieser Erde egal wie alt und des Lesens mächtig oder des hören mächtig, kann sie verstehen, sondern Gottes des Urprungs Krishna eigene Worte die dort drinnen stehen.

Ein jeder hat seinen freien Willen - um zu verstehen oder nicht. Ich würde heilige schriften nicht als Märchen ab tun.


Ich habe verstanden - eines Tages wirst du verstehen.:)


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Meditationen des Alltags

21.01.2014 um 13:10
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb am 03.11.2013:hab heute ein neues Level erreicht

die fenster waren zu ... und es herrschte absolute ruhe

und ich tauchte da ein ... in diese Potenz ... in diesen raum , der alles leben möglich macht

und ich glaube ich habe gefühlt was das sein ... das Universum ... der raum ... will

er will leben schaffen

es gibt glaub ich eine kraft , die über allen dingen schwebt , die auf die form einwirkt ... und diese ganz sanft hindrängt ... zu leben ... zu Schönheit ... zu Saftigkeit ... zu Gesundheit ... und schönen gefühlen

und jetzt fühl ich mich mega erfrischt

so als hätte ich nen schluck aus einem Lebensbrunnen gemacht

Schrittchen für Schrittchen

aber ich weiss jetzt wieder , was leben heisst
Ich würde auch wieder gern wissen was Leben heißt, kannst du es mir erklären?


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