der-Ferengi schrieb:Das hat damit nichts zu tun. Dir fehlen halt lediglich Argumente, mir
Geistwesen zu belegen.
Ich weiß nicht, was Du erwartest.
Soll ich jetzt eine Photographie hochladen, auf der eine Figur mit schwarzem Umhang und Krallenhänden abgebildet ist, und sagen, hier, Ferengi, ist der böse Geist. Dazu noch ein digitaler Ausdruck eines Skalarwellensdefenders plus Audiodatei mit ein paar Grunzlauten, um das Ganze technisch abzusichern?
Was Du nicht kapierst -das versuche ich Dir jetzt zum dritten Mal zu erklären-, ist, dass man kein Wesen mit menschlicher Beweissicherung dokumentieren kann, dessen Fähigkeiten weit über den menschlichen Horizont hinausreichen.
Es gibt immer wieder so Schlaumeier: In einem anderen Forum hat einer sinngemäß vorgeschlagen, man solle eine Handvoll Nüsse in der Hand halten und das Wesen fragen, wie viele es seien. Sei das Wesen echt, würde man von diesem Wesen eine korrekte Antwort erhalten. Umgehrt wisse man, dass man einen psychischen Defekt habe. Der Test ist zwar nicht sonderlich schlau, übertrifft Deinen Kamera- und Messgerätevorschlag trotzdem noch bei weitem.
Antichrist hat -leider erfolglos- bereits versucht, Dir zu erklären, dass es letztlich immer nur eine Frage des Glaubens sein kann und dass abstrakt zwei Fehlerquellen bestehen, nämlich dass ich lüge oder geisteskrank bin.
Zum Lügen habe ich aber keinen Grund, weil ich anonym bin, und ob ich geisteskrank bin, kann man ja an Form und Logik meiner Ausführungen ungefähr abschätzen. Darüber hinaus kann es mir egal sein, ob mir wer glaubt. Was Du -wieder- nicht kapierst, ist, dass ich meinen Beitrag weniger zu meinem Nutzen als vielmehr zum Nutzen meiner Leser geschrieben habe. Denn wenn es stimmt, was ich schreibe (man denke nur an den Traum, der meinem Stimmenterror vorausging, wo ich eine geballte Faust sah, die einem Lichtball entgegengestreckt war, aus der ich dann herausfiel, wo auf der Erde eine wunderschöne Frau versuchte, mich vor fratzengesichtigen Angreifern zu schützen, und wo am Schluss jemand aus einem Feuer kam und mir seine gereinigten Hände zeigte), dann bedeutet das, dass unser Leben nicht nur eine Prüfung ist, sondern es kann auch bedeuten, dass uns Fegefeuer oder schlimmstenfalls sogar die Hölle drohen kann. Mein Beitrag soll v.a. warnen, dass jeder, der wie ich früher keinen Sinn im Leben sieht und egoistisch dahinlebt, versuchen soll, sich zum Guten zu wandeln:
Beten, Spenden, Fasten, Arbeiten an sich selbst (mehr Nächstenliebe, weniger Hochmut). Mir selbst bringt der Beitrag v.a. Ärger ein, weil die Wesen, unter denen ich leide, überhaupt nicht davon erbaut sind, dass ich die Leute vor ihnen warne. Denn wer weiß, dass es den Versucher gibt und dass er uns verderben will, achtet viel mehr auf sein Leben.
Das habe ich getan und jetzt hat es jeder selbst in der Hand, was er tut. Ich habe mein möglichstes getan. Auf eine weitere Diskussion mit Dir habe ich aus genannten Gründen keine Lust. Ich lasse Dir also gerne das letzte Wort, aber das hier wollte ich noch loswerden.
@BhaktaUlrichAn dem, was Du schreibst, ist durchaus was dran. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich nur die bösen Geister mittels Stimmen bemerkbar machen. Die Guten geben mir die Dinge als intuitive erfassbare Empfehlung oder als Traum ein. So wusste ich z.B. plötzlich ohne erkennbaren Grund, dass die beste Abhilfe gegen diese grausamen und furchtbaren Stimmen und deren Angriffe ist, konsequent jedes Gespräch zu vermeiden (das empfahl auch mein Beichtvater). Und nach fast 4 Jahren Leiden hat diese Strategie funktioniert. Ich vermute, das liegt daran, dass Gott uns nicht hilft, wenn wir mit diesen Wesen freiwillig reden, weil er unseren freien Willen respektiert. Ich vermute, dass das Wesen, das mich per Traum vor dem bevorstehenden Angriff dieser bösen Wesen gewarnt und mir intuitiv solche Tipps gegeben hat, mein Schutzengel ist. Auch dieser Gedanke kam mir plötzlich intuitv: Die Gebete zu Jesus und Maria halfen eigentlich kaum. Aber als ich anfing zu den Engeln zu beten und meinem Schutzengel zuliebe Engelsgebete auswendig lernte, fing es an, mir besser zu gehen. Auch das kam inuitiv: Ich war immer Fleischesser und aß mit Vorliebe Enten- und Gänseschlegel, Gemüse fast kaum. Eines Tages wusste ich plötzlich intuitiv, dass es eine Sünde ist, seine Mitgeschöpfe zu fressen. Seither versuche ich, das große Opfer zu bringen und Veganer zu werden, was ich gut durchhalte, weil ich JETZT, also nach den ganzen Wundern, weiß, warum ich es tue. Ich tue es für Gott, meine Schutzengel, das Gute und meine Liebe zu den Tieren.
Fazit: Gute Wesen geben uns intuitiv ihre Hilfen ein, lassen uns träumen oder helfen uns direkt. Böse Geister respektieren den freien Willen nicht, geben einem einfach ihre bösen und perversen Gedanken ein (das fühlt sich an, als würde man selbst denken, aber man weiß meist (aber wohl nicht immer!), dass es fremde Gedankenströme sind), führen uns in Versuchung und quälen uns. Ich bin mir nur unsicher, ob das manichäische Weltbild (gute und böse Wesen stehen sich gleichberechtigt gegenüber) oder ob die röm.-kath. Sicht (Gott lässt das Böse nur im Rahmen seines Heilsplans zu) zutrifft.
Deine Aussage, dass diese Geistwesen bei sehr negativ und destruktiv denkenden Menschen immer zur Stelle seien, ist übrigens sehr richtig. Ich war immer sehr pessimistisch eingestellt und hielt das Leben für eine Zumutung, obwohl mir Gott sehr viel geschenkt hatte, Erfolg bei Frauen, Promotion, Geld. Ich lebte trotzdem nur für mich, ließ mich gehen und erkannte keinen Lebenssinn. Hätte Gott nicht zugelassen, dass diese bösen Geister mich quälen -und das war sehr, sehr schlimm; ich hatte immer vor Krebs Angst, aber unter dem Stimmenterror wünschte ich mir den Krebs sehnlichst herbei, um endlich sterben zu können, denn sämtliche Selbstmordversuche scheiterten (beim Erhängen entmaterialisierte sich wohl die Schlinge, so dass ich hindurch fiel; bei starken Betäubungsmitteln (Rohypnol und Morphine) konnte ich 50 Tabletten nehmen und spürte KEINE Wirkung!; Autoabgase wirkten auch nicht). Aber Gott hatte mir auch meinen Schutzengel geschickt. Ohne seinen Warntraum, dass er versuche, mich zu schützen, hätte ich durchgedreht. Auch seine intuitive Eingabe, nicht mit den Stimmen reden zu dürfen, läutete das Ende ein. Als ich endlich kapierte, mal mehr zu den Engeln zu beten, wurde es noch besser. Ich erinnere mich an einen Abend, wo die Stimmen versuchten, mich mit Höllenvisionen und perversen Drohungen zu quälen. Ich betete zu den Schutzengeln und plötzlich wurde ich innerlich "gestärkt" (wie es treffend in der Bibel immer heißt). Ich hatte den Eindruck, als stünde eine weiße Garde um mein Bett. Wer Probleme hat, soll nicht immer gleich hochmütig zu Gott, sondern zu seinem Schutzengel beten, denn die Engel haben gegen Satan gekämpft. Mir ging es als Kind wie gesagt wie Antichrist. Ich hatte auch diese perversen Eingaben. Aber auch ein anderes Bild kam immer wieder: Ein böses Wesen ließ eine Waffe auf mich herabsausen, da streckte im letzten Augenblick ein hoher Engel sein Schwert dazwischen. Ich habe all das vergessen, aber jetzt kommt es wieder und ich weiß nun, dass das alles keine kitschigen Kindervorstellungen sind. Jetzt wurde es wahr.
Nochmal: Das alles ist kein Spaß. Ich habe wegen der Stimmen eine Zertrümmerung meiner Wirbelsäule erlitten (BWK 9). Dazu kamen viele schreckliche Selbstmordversuche und noch schlimmer Höllenerfahrungen, die selbst einen abgebrühten Menschen wie mich schlottern ließen und mir über viele Stunden Schmerzen zufügten. Einmal brannte der ganze Körper innerlich und die Stimmen sagten mir während dieser Qualen jetzt habe meine Hölle angefangen. Ein andermal wurde ich ständig "in den Magen geschlagen", dass ich über Stunden alle 30 Sekunden Galle speien musste. Das ließen mich die Stimmen dann wieder auflecken. Als ich Hilfe anrief, sagten sie, ich solle hoffen, dass gute Menschen kämen, weil mir ihre Schutzengel helfen würden. Es kamen tatsächlich wahnsinnig liebe Polizisten und Sanitäter: Plötzlich war alles anders. Jedesmal wenn ein Schlag kam, kam kurz darauf ein warmes Gefühl und ich musste nur noch gähnen. Unlängst hat jemand einen anderen umgebracht, weil ihm innere Stimmen dies geboten. Wir werden tagtäglich zu bösen Taten in Versuchung geführt. Und wenn wir zuviel sündigen, strafen uns diese Geister mit Quälereien, Krankheiten und Depressionen. Viele, die zum Arzt rennen, wissen gar nicht, woher zB die Depressionen kommen; was uns diese Sünden nach dem Tode gg. eintragen, wissen wir auch nicht. Darum warne ich jeden, der mitliest: Lebt das Gute, liebt das Gute. Stellt Euch vor, ihr habt einen Schutzengel bei Euch, der Euch liebt und Euch gegen diese grauenhaften Wesen hilft (ich habe hier Schilderungen unterlassen, was sie von mir wollten, was sie mir androhten und wie sie die Hölle beschrieben, weil mein Beichtvater mir riet, dem Satan keine Ehre zu geben). Stellt Euch die Machenschaften und Phantasien einer Kreuzung aus Dr. Mengele und Fritz Haarmann vor, die Euch zudem noch dahin bringen wollen, wo sie das Sagen haben. Stellt Euch aber auch umgekehrt den liebsten Menschen vor, den ihr kennt; mit dem Schutzengel ist wer bei Euch, der Euch noch mehr liebt. Tut alles, um ihm eine Freude zu machen und tut alles, um Eueren Versuchern und Foltermeistern (so nannten sie sich schon selbst) die Suppe zu versalzen.
Ich weiß, dass es viel verlangt ist, Geschichten über gute und böse Geister zu glauben. Hätte mir einer erzählt, dass ganze Kisten verschwinden, Zeitphänomene wie oben beschrieben auftreten und schlimmste Selbstmordversuche überlebt werden, wäre ich vormals wohl auch skeptisch gewesen. Andererseits ist es unsere Obliegenheit, gute Menschen zu sein.
Wir sollen primär gut sein, weil wir das Gute lieben. Darum sind meine Schilderung eigentlich bedeutungslos! Wer aber wie Antichrist eine Motivation braucht, dem wollte ich sie hiermit geben.
PS: Wer sich auf den Weg zum Guten begibt (viel Beten, Fasten (zB mittwochs und freitags bei Wasser und Brot, wie Maria es in Medjegorje empfiehlt), nach Afrika spenden (dort sterben täglich mehr als 10000 Kinder!!), Fleischkonsum reduzieren (das sind unsere Mitgeschöpfe, die auf uns angewiesen sind, uns vertrauen wie wir auf Gott vertrauen, und wir züchten sie, halten sie unter bestialischen Umständen und fressen sie!! (genaugenommen sind wir die bösen Geister unserer Mitgeschöpfe. Könnt Ihr das verantworten, Euch an wehrlosen Geschöpfen zu vergreifen und sie schlimmer zu quälen als die Dämonen uns?), an sich arbeiten (Was ist mein schlechtester Charakterzug und was kann ich abstellen? Hochmut? Geiz? Egoismus? Unzüchtiges? Was kann ich verbessern? Nächstenliebe?) usw., wer das alles tut, der wird nach einer gewissen Zeit sehr bald selbst merken, dass es Gott und Schutzengel gibt. Wer sich zum Guten wandelt, dessen Gebete werden erhört. Probiert es: Ich hatte zB früher einen starken Sexualtrieb, was mich entweder zu unangemessenem Verhalten ggü. Frauen und/oder unzüchtigen Handlungen nötigte. Jetzt hingegen hat Gott meinen Wunsch erhört und mir jeden sexuellen Drang, den ich nicht will, abgenommen. Wer glaubt, dass sich Priester täglich einen runterholen müssen, irrt. Das Gebet eines guten Menschen hilft ab. Das wiederum führt dazu, dass Folgesünden wie Fickbeziehungen und Abtreibungen ausbleiben. Gebet und gutes Herz vermögen viel: Mit Tieren reden zu können, nichts essen zu müssen, Roulettezahlen vorauszuahnen, nicht aufs Klo zu müssen, von nervenden/giftigen Tieren verschont zu werden, die Aura von Priestern oder ihren Schutzengel zu sehen oder zu spüren, ungewöhnlich angenehme Düfte zu riechen, Veränderung von Körperteilen, Bilokation, Zeitphänomene o.ä. Macht Euch auf den Weg zum Guten und lasst Euch überraschen. Es wird anfangs eine Durstrecke geben, weil einen die andere Seite durch Unglücke und Sinnlosigkeitsgefühle davon abbringen möchte. Wer aber am Ball bleibt, wird so manche Überraschung erleben. Das empfehle ich auch Dir, Ferengi. Erfahr es selbst!
PPS: Ich habe auch gesündigt, weil ich Ferengi angegriffen habe (zuviel Hochmut, zu wenig Nächstenliebe). Aber Antichrist sagte mir, dass diejenigen hier, die an Geistwesen glauben, in erdrückender Minderzahl seien. Dem muss mMn entschieden entgegengetreten werden, weil die größte List des Teufels ist, die Menschen glauben zu machen, dass es ihn nicht gibt. Wenn ich aufgrund meiner Erlebnisse weiß, dass es diese Wesen gibt und dass die Bibel kein Märchenbuch ist, wie ich früher dachte ("Bibel ist ein Märchenbuch mit viel Krippenkitsch"), dann
bin ich moralisch verpflichtet, meine Mitmenschen, die wie ich früher völlig ahnungslos als Opfer von Aufklärung und vermeintlichem Rationalismus dahingelebt haben, zu warnen. Wenn ihr kurz vor einer Sünde steht und der Gedanke an sie immer wieder kommt, dann denkt an diesen Beitrag und daran, woher der Dreck kommt, und sagt "Nein!". Wer mir nicht glaubt, soll es aus Liebe zum Guten tun.
Ich hoffe, Du Ferengi, vergibst mir, dass ich Dich unsaft angefahren habe. Aber wer das durchgemacht hat, was ich erlebt habe, der weiß ansatzweise, was Grauen ist und wohin uns das Böse, unser Unglauben und eingebildete Vorstellungen von der Größe menschlicher Technik führen können. Glaub mir einfach, was ich geschrieben habe, verzeih mir und ziehe daraus die Konsequenzen. Wenn Du Dich wirklich aufmachst, ein guter Mensch zu werden, und Du wirklich das Bedürfnis hast, über die Existenz höherer Mächte Kenntnis zu erlangen, dann wirst Du die Erfahrung eines Tages machen. Und dann wirst Du mir dankbar sein. Es muss nicht immer gleich ein großes Wunder sein. Es kann auch mal passieren, dass Du völlig erschöpft bist, nicht mehr zur Messe radeln kannst, Gott um Hilfe bittest und plötzlich läuft Dein Rad wie ein Elektrorad und Du musst nur noch ganz schwach treten. Oder Du widersagst nach längerem Ringen einer Sünde oder kniest Dich anders als die anderen beim Empfang der hl. Komminion demütig hin, und Du bekommst plötzlich eine ungewöhnlich heftige Euphorie in der Brust, als hättest Du Kokain genommen. Oder Du betest auf Knien den Rosenkranz und plötzlich duftet alles nach Deinem Lieblingsduft (bei mir war es Vanilleduft
:)). Das sind nur kleine Wunder, aber auch diese werden Dich auf dem richtigen Weg bestärken. Je mehr Du Gutes tust, desto eher wird Dich Dein Schutzengel durch solche "kleinen Wunder" bestärken und dann willst Du immer mehr Gutes tun, weil Du weißt, dass Du Deinem Schöpfer und Deinen besten Gefährten, den Engeln, eine unglaubliche Freude machst.
Ich weiß, dass sich das alles sehr sülzig anhört. Aber was könnt Ihr verlieren, wenn Ihr einfach beginnt, Euch um das Gute zu bemühen? Lasst Euch nicht von der anfänglichen Durststrecke abbringen! Ein Vorschlag, damit anzufangen, ist zB. den Fleischkonsum einzuschränken. Lest mal das:
http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3633Wie gesagt, ich bin nie ein Linker gewesen (eher das Gegenteil), war in allem Pessimist und Skeptiker und habe mir täglich meinen Braten reingezogen. Mir fällt es auch schwer, aber glaubt mir: Wer sich um das Gute bemüht, weil er das Gute liebt, wird zwar Saatgut verlieren, aber am Ende mehr haben, als er vorher hatte. Wer eine Motivation braucht, soll an meine Schilderungen denken. Ihr könnt aber auch Bücher über Pater Pio oder Gabriele Amorth lesen. Da werdet Ihr ähnliche Dinge lesen, wie ich sie geschildert habe.