Wieder einmal so ein Artikel
03.03.2013 um 20:09http://www.sueddeutsche.de/politik/erfolgreiche-initiative-gegen-gehaltsexzesse-in-der-schweiz-eidgenoessischer-auffuhr-gegen-abzocker-1.1614699
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38515/1.html
Es dann mit dem negativ besetzten Begriff Wutbürger zu beschreiben spricht für sich. In den letzten Jahren kamen eben von der SZ, Artikel wo sie diesen Begriff benutzt haben um es für Leute zu benutzen die für Vergleichsweise kleine Sachen, verhältnismäßig groß demonstriert haben.
Über den Einsatz von einigen Leuten bei Stuttgart 21 für gewisse Punkte braucht man nicht zu diskutieren. Führt nur ins Offtopic.
Ich denke nicht das der Autor dieses Artikel darauf hinaus wollte, das die Leute sich die ''armen'' Manager und Konsorten schnappen und sich auf die falschen Punkte fixieren. Er hat einen generell abwertenden Unterton und spricht über die ganzen Europäer, wo der wesentliche Teil so entscheiden würden und stellt sie so dar, als seien sie Unwissend und würden nur irgentwelchen Stimmungsmachern nachplappern...
Die Leute sind nicht NUR wütend auf Bankiers mit 5fachem Bonus, nein, sie sind auf viel mehr wütend.
Ich denke das es ironisch gemeint ist, aber dennoch stimmt der Satz, so ein Genie.. ;)
Zeigt doch wie er drauf ist.
Evtl. sind die Machtgeil und es gefällt ihnen so einflussreich zu sein...
Dennoch lese ich sie, um Aktuell zu bleiben und mangels Alternativen, aber von Artikel mit der Meinung von Journalisten und Leuten von ausserhalb halte ich mich fern. Aber viele Leute denken das sie Recht haben und von dem was sie schreiben verstehen. Das wichtigeste ist aber sie denken, das diese Leute unvoreingenommen schreiben.....
btw: Gewisse User können sich Kommentare der Aussage ist: ''Oh, hier spricht wieder ein wütender Kleinbürger der neidisch ist'' sparen ;) Lese ich hier oft genug.
Ihr sagt, heul nicht rum. Ich tu es nicht. Ihr sagt, sprech die Missstände an. Ich tu es. Ihr sagt nen mir eine Lösung, Ich sage WTF das ist nicht meine Aufgabe, wenn ich dann eine sage, passt sie eh wieder nicht. Scheinbar geht das dann wieder nicht in euren Augen da ich kein Experte bin :ask: Ich muss wohl auf einer Elite-Uni Politikwissenschaft studiert haben ;) Um es mal drastischt auszudrücken (Nein.., ich habe kein Problem mit Studenten von Top Unis, falls einer damit daher kommt)
Also immer schön konstruktiv bleiben ;) Die persönliche Ebene könnt ihr euch sparen. Mal so als Augenzwinkern an die üblichen Kritiker.
Jetzt sind die Wutbürger auch in der Schweiz angekommen. Dort dürfen sie allerdings nicht nur protestieren, sondern tatsächlich entscheiden. Mit großer Mehrheit haben die wirtschaftsgläubigen Eidgenossen die sogenannte Abzocker-Initiative angenommen. Sie könnten ihrem Land so potenziell eines der schärfsten Aktionärsrechte der Welt bescheren.Ah, ja... Schön das der Autor die Leute in der Schweiz die dafür gestimmt haben mit einigen Leuten in Deutschland vergleicht, die dafür protestierten das Bäume um 2m verpflanzt werden. Dazu kann man nur sagen: dieser Artikel trifft in etwa auf den Artikel zu:
Er ist ein europaweites Phänomen, und er jagt etablierten Politikern Angst und Schrecken ein: der Wutbürger. Ob in Berlin, Barcelona, Bordeaux oder Bologna - er agitiert, er protestiert, er demonstriert. Doch letztlich darf er sich nur echauffieren. Konkret bewegt er wenig, er schmort im Saft seines ohnmächtigen Zorns. Entscheiden tun sicherheitshalber jene, gegen die er anschreit: die Kaste der gewählten Politiker. Vox populi, vox bovis, spotteten schon die alten Römer. Das Volk hat den Verstand eines Ochsen.
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38515/1.html
Journalismusforschung:"Ganz auf Linie mit den Eliten"Wo ist das Problem wenn Leute in Zeiten der Krise für so etwas stimmen bzw. die anderen Europär es auch tun würden ? (Wie er schon es richtig bemerkt hat)
Wie eng verbunden sind deutsche Spitzenjournalisten mit anderen Eliten unserer Gesellschaft? Und spiegelt sich die Verbundenheit zwischen Top-Journalisten und anderen Eliten auch in der Berichterstattung wider?
Uwe Krüger, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig, gibt Antworten auf die Fragen. In einer beeindruckenden Studie hat Krüger die Netzwerkverbindungen deutscher Spitzenjournalisten analysiert. Seine Studie, die gewaltig am pluralistisch-demokratietheoretischen Medienverständnis rüttelt, ist nun unter dem Titel "Meinungsmacht" als Buch erschienen. Ein Buch, das zu einem Standardwerk in der Journalistenausbildung und in den Redaktionen werden sollte.
Es dann mit dem negativ besetzten Begriff Wutbürger zu beschreiben spricht für sich. In den letzten Jahren kamen eben von der SZ, Artikel wo sie diesen Begriff benutzt haben um es für Leute zu benutzen die für Vergleichsweise kleine Sachen, verhältnismäßig groß demonstriert haben.
Über den Einsatz von einigen Leuten bei Stuttgart 21 für gewisse Punkte braucht man nicht zu diskutieren. Führt nur ins Offtopic.
Ich denke nicht das der Autor dieses Artikel darauf hinaus wollte, das die Leute sich die ''armen'' Manager und Konsorten schnappen und sich auf die falschen Punkte fixieren. Er hat einen generell abwertenden Unterton und spricht über die ganzen Europäer, wo der wesentliche Teil so entscheiden würden und stellt sie so dar, als seien sie Unwissend und würden nur irgentwelchen Stimmungsmachern nachplappern...
Die Leute sind nicht NUR wütend auf Bankiers mit 5fachem Bonus, nein, sie sind auf viel mehr wütend.
Ich denke das es ironisch gemeint ist, aber dennoch stimmt der Satz, so ein Genie.. ;)
Zeigt doch wie er drauf ist.
Über Abzocker im Nadelstreifen würden auch Deutsche, Franzosen oder Briten liebend gerne mal höchstpersönlich den Daumen senken, anstatt dies einer Gruppe demokratisch nicht legitimierter Kommissare zu überlassen.Die SZ hat in der öffentlichen Meinung eine herrausragende Stellung. Ähnlich wie der SPIEGEL oder die FAZ. Das ist das Problem. Wenn dieses Zeitungen dann solche Kommentare von ausserhalb zulassen oder ihre Journalisten und Autoren so schreiben lassen bzw. es wohl so wollen, dann ist das Stimmungsmache. Nichts anderes. Offensichlich bewusst. Ich denke nicht das es Unachtsamkeit ist. Die Leute dort, die das sagen haben tolerien es und wissen was für Artikel rausgehauen werden. Entweder weil der ganze Laden und die Konkurenz der gleichen Meinung sind oder weil die sich Verkaufen.
Evtl. sind die Machtgeil und es gefällt ihnen so einflussreich zu sein...
Dennoch lese ich sie, um Aktuell zu bleiben und mangels Alternativen, aber von Artikel mit der Meinung von Journalisten und Leuten von ausserhalb halte ich mich fern. Aber viele Leute denken das sie Recht haben und von dem was sie schreiben verstehen. Das wichtigeste ist aber sie denken, das diese Leute unvoreingenommen schreiben.....
btw: Gewisse User können sich Kommentare der Aussage ist: ''Oh, hier spricht wieder ein wütender Kleinbürger der neidisch ist'' sparen ;) Lese ich hier oft genug.
Ihr sagt, heul nicht rum. Ich tu es nicht. Ihr sagt, sprech die Missstände an. Ich tu es. Ihr sagt nen mir eine Lösung, Ich sage WTF das ist nicht meine Aufgabe, wenn ich dann eine sage, passt sie eh wieder nicht. Scheinbar geht das dann wieder nicht in euren Augen da ich kein Experte bin :ask: Ich muss wohl auf einer Elite-Uni Politikwissenschaft studiert haben ;) Um es mal drastischt auszudrücken (Nein.., ich habe kein Problem mit Studenten von Top Unis, falls einer damit daher kommt)
Also immer schön konstruktiv bleiben ;) Die persönliche Ebene könnt ihr euch sparen. Mal so als Augenzwinkern an die üblichen Kritiker.