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AfD

87.739 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

23.02.2016 um 01:27
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Du kennst bestimmt dieses "abschreckende" Video aus Australien oder? Nichtmal das hilft, denn trotzdem schippern viele dorthin, bzw. versuchen es und sterben auch dabei.
Definiere und belege "viele", die auf dem Weg nach Australien jährlich sterben?
Ich glaube nicht, dass die Seenotrettung, im Mittelmeer, die Fahrten auf den Seelenverkäufern das ganze anheizt. Die würden es auch versuchen, wenn keine Seenotrettung im Mittelmeer aktiv wäre.
Eben, die würden es versuchen noch eine Weile lang, ein paar wenige schaffen es dann auch unentdeckt, aber wenn sich herumspricht, dass die Kriegsschiffe von Frontex die wieder an die Küste zurückbringen, werden die Versuche versiegen, da die Erfolgschance einfach zu gering wird und man eher versuchen wird, auf den "sichereren" und erfolgsversprechenderen Landweg auszuweichen.
Vergeblich wird niemand sein Leben so leichtfertig aufs Spiel setzen wie im Moment, wo die Erfolgschance doch nahe 100% geht, in Europa anzukommen.


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23.02.2016 um 01:30
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Definiere und belege "viele", die auf dem Weg nach Australien jährlich sterben?
Weiß ich nicht, ich weiß auch nicht wie viele es überhaupt versuchen, um da jetzt ein Vergleich zum Mittelmeer ziehen zu können.

Was Frontex angeht, sicher, wenn die Küsten vor Afrika stark bewacht werden und man Boote gar nicht erst weiter als bis internationale Gewässer lässt, viele würden wohl andere Wege suchen. Das ganze löst aber auch keine Probleme, es verschiebt sie nur an andere Orte.


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23.02.2016 um 01:31
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Theoretisch könnte man auch die gesamte Menschheit nach Mallorca verfrachten. Platz wäre ja genug da
@Moses77
Wenn über 7 Mrd Menschen auf einer Insel mit 3600 Km² kommen, dann stehen 2 auf jedem m². Das scheint mir dann doch etwas viel.


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23.02.2016 um 01:40
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Weiß ich nicht, ich weiß auch nicht wie viele es überhaupt versuchen, um da jetzt ein Vergleich zum Mittelmeer ziehen zu können.
Warum stellst du dann solche Vergleiche auf? ^^
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was Frontex angeht, sicher, wenn die Küsten vor Afrika stark bewacht werden und man Boote gar nicht erst weiter als bis internationale Gewässer lässt, viele würden wohl andere Wege suchen. Das ganze löst aber auch keine Probleme, es verschiebt sie nur an andere Orte.
Da gebe ich dir recht, aber irgendwo muss man anfangen, den Strom einzudämmen. Am besten da, wo man die meisten potenziellen Leben retten kann, nämlich im Mittelmeer.

Es muss einfach wieder klar gemacht werden, dass es hier nix zu holen gib in Europa für Armutsmigranten und auch, dass man als Flüchtling in den unmittelbaren Flüchtlingslagern und Nachbarstaaten besser aufgehoben ist als in sprachlich, religiös sowie kulturell völlig fremden Ländern, die mit der Aufnahme aus vielfältigen Gründen selbst überfordert sind.

Hätte man vorausschauend die angrenzenden Länder unterstützt und mit wirklich gezahlten UN-Geldern eine Infrastruktur geschaffen, wo die Menschen aus den Krisenländern ordentlich hätten leben können in der Übergangszeit, stünde man jetzt nicht vor diesen scheinbar unlösbaren Problemen.

Das war der Kardinalfehler beim Thema Flüchtlinge und deren Versorgung und Unterbringung.

Dass man zusätzlich die Kriege und Spannungen dort unten bewusst angeheizt hat zur Durchsetzung geostrategischer Interessen und Einzelinteressen einiger Weniger sowie fleißig Waffen liefert in Krisengebiete auf der ganzen Welt, das ist dann der übergeordnete Kern und Ursache des Problems, aber das gehört in den Syrienthread bzw. Libyen Thread.


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23.02.2016 um 01:48
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Warum stellst du dann solche Vergleiche auf? ^^
Ich schrieb nur das es wohl scheinbar nicht abschreckt. Ob und wie viele das ganze abschreckt weiß ich weder vor Australien, noch im Mittelmeer. Das einzig sichere ist, es probieren dennoch Menschen rüber zu schippern und sterben dabei.
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Es muss einfach wieder klar gemacht werden, dass es hier nix zu holen gib in Europa für Armutsmigranten
Das mache mal jemandem klar, der in 5 Jahren so viel verdient(wenn überhaupt) wie ein Straßenmusiker in Deutschland in einem Jahr.
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Hätte man vorausschauend die angrenzenden Länder unterstützt und mit wirklich gezahlten UN-Geldern eine Infrastruktur geschaffen, wo die Menschen aus den Krisenländern ordentlich hätten leben können in der Übergangszeit, stünde man jetzt nicht vor diesen scheinbar unlösbaren Problemen.
Tja, hätte man mal, nun rächt sich die Ignoranz. Zu recht wie ich persönlich finde.
Das dumme wird nur sein, dass aus der Geschichte nichts gelernt wird. Spätestens zur nächsten Kriese steht man wieder vor den selben Problemen. Probleme der Abgrenzung, mein Staat, dein Staat, wir sind hier, du musst da sein wo du her kommst,...


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egaht ehemaliges Mitglied

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23.02.2016 um 01:53
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Diese hinkenden Vergleiche
@Moses77
dann versuchen wir doch mal aussagekräftige vergleiche hinzubekommen.
die türkei beherbergt momentan 2,5 millionen syrische flüchtlinge.
in der türkei wird ein flüchtling mit 10 euro im monat unterstützt.
monatlich kosten der türkei die flüchtlinge 25 millionen euro.

in deutschland kostet ein flüchtling monatlich ca. 1000 euro.
das macht bei 1,2 millionen flüchtlingen 1,2 milliarden euro kosten pro monat.
deutschland gibt in etwa 50 mal soviel geld für flüchtlinge aus wie
die türkei. die türken müssten also 125 millionen flüchtlinge aufnehmen
um die gleiche finanzielle belastung wie deutschland zu tragen.


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23.02.2016 um 02:00
@Bone02943
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4712837/Fluchtlingspolitik_Australien-als-Vorbild-fur-EU
Hier mal was zu NO-WAY in Australien.
Die australische Regierung feiert ihre strikte Flüchtlingspolitik als Erfolg, denn seit 17 Monaten hat es nach offiziellen Angaben keinen Todesfall auf dem Meer gegeben. Unter der ehemaligen Labor-Regierung seien 1200 Flüchtlinge auf dem Seeweg nach Australien gestorben.
Ob die behaupteten Zahlen zu 100% stimmen, sei mal dahingestellt, aber ein deutlicher Rückgang der Versuche und Todesfälle ist auf jeden Fall zu verzeichnen.
Darüber, dass sich dies die letzten 10 Monate stark geändert hätte, habe ich nichts gefunden.
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das mache mal jemandem klar, der in 5 Jahren so viel verdient(wenn überhaupt) wie ein Straßenmusiker in Deutschland in einem Jahr.
Das geht halt nur, indem man Wirtschaftsflüchtlinge gar nicht erst ins Land lässt oder zumindest zeitnah ohne finanzielle Vergütungen wieder abschieben könnte.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Tja, hätte man mal, nun rächt sich die Ignoranz. Zu recht wie ich persönlich finde.
Das dumme wird nur sein, dass aus der Geschichte nichts gelernt wird. Spätestens zur nächsten Kriese steht man wieder vor den selben Problemen. Probleme der Abgrenzung, mein Staat, dein Staat, wir sind hier, du musst da sein wo du her kommst,...
Das ist in der Tat die Gefahr, die sich aus der aktuellen Krise ergeben kann. Dennoch halte ich im Moment die Spannungen zwischen den europäischen Bevölkerungen für deutlich geringer als in der Vergangenheit und auch die Geschichte der beiden Weltkriege in Europa wurde aureichend verstanden und verinnerlicht, sodass es nicht zu einem erneuten Kriegen zw. EU-Ländern kommen wird, selbst wenn in jedem Land eine Le Pen oder eine AfD die Regierug stellen sollte.

Zynisch gesehen, hat man im Islam mit seinen Muslimen ja einen gemeinsamen Gegner, bzw. ein gemeinsames Feindbild je nach Lesart. Das schweißt eher zusammen, als dass es die Europäer spalten würde.
Bürgerkriege durch religiöse Differenzen und Terroranschläge halte ich für größere Gefahren als die Konkurrenz zw. den einzelnen Staaten.


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23.02.2016 um 02:11
@egaht
Zitat von egahtegaht schrieb:dann versuchen wir doch mal aussagekräftige vergleiche hinzubekommen.
die türkei beherbergt momentan 2,5 millionen syrische flüchtlinge.
in der türkei wird ein flüchtling mit 10 euro im monat unterstützt.
monatlich kosten der türkei die flüchtlinge 25 millionen euro.

in deutschland kostet ein flüchtling monatlich ca. 1000 euro.
das macht bei 1,2 millionen flüchtlingen 1,2 milliarden euro kosten pro monat.
deutschland gibt in etwa 50 mal soviel geld für flüchtlinge aus wie
die türkei. die türken müssten also 125 millionen flüchtlinge aufnehmen
um die gleiche finanzielle belastung wie deutschland zu tragen.
http://www.zerohedge.com/news/2016-02-22/there-definitely-something-strange-going-sweden
Ähnliche Berechnungen stellt der schwedische Ökonom aus meinem vorhin verlinktem Interview an für das Beispiel Schweden.
Das kannst du dir ja mal durchlesen, falls dich das Thema interessiert.
In D wäre der wahrscheinlich bereits AfD-Mitglied oder Sympathisant.

Diese Schieflage verdeutlicht sehr gut die Fehlkalkulationen der deutschen Regierung, die meint, es wäre sinnvoller und humaner, dass Flüchtlinge (und Kriminelle bzw. Wirtschaftsflüchtlinge) sich erst mal bis zu uns durchschlagen müssen, um sie dann hier vermeintlich besser versorgen zu können bzw. gar integrieren zu können zu stemmbaren Kosten und gleichbleibendem Wohlstand für alle.


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23.02.2016 um 05:50
DemographieOriginal anzeigen (0,2 MB)

Wenn man mal kurz zusammenrechnet verliert unsere Bevölkerung jedes Jahr zwischen 800.000 - 1.000.000 Menschen. Wenn wir nicht Ende des Jahrhunderts aussterben wollen müßen wir genau so viele Ausländer ins Land holen.

Die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge sind mir da lieber, die kommen her um sich bei uns eine neue Existenz aufzubauen. Asylanten warten doch nur darauf, das es in ihrer Heimat besser geht und ziehen bei der ersten Gelegenheit wieder zurück.


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23.02.2016 um 06:28
Zitat von bitbit schrieb: Wenn wir nicht Ende des Jahrhunderts aussterben wollen müßen wir genau so viele Ausländer ins Land holen.
Aussterben wird niemand, zumindest nicht aufgrund von Geburtenmangel. Auch in der Natur nehmen Populationen von z.B. Rudeln ab und dann wieder zu. Für menschliche Populationen mit Bezug auf Nationalitäten gibt dazu keine ernsthaften Langzeitstudien, da heißt es immer nur, dass die Menschheit allgemein wächst und wächst. Und was in 900 Jahren sein mag, wird heute noch keiner wissen können, vielleicht sind dann längst alle unsterblich, oder erreichen ein heute unvorstellbares Alter. Es ist ja schon immer ganz witzig, wie sehr Zukunftsprognosen für nur 50 Jahre im Voraus daneben liegen.
Zitat von bitbit schrieb: Die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge sind mir da lieber, die kommen her um sich bei uns eine neue Existenz aufzubauen. Asylanten warten doch nur darauf, das es in ihrer Heimat besser geht und ziehen bei der ersten Gelegenheit wieder zurück.
Das wird man so pauschal nicht sagen können, denn was ist wenn es plötzlich einem Land, aus dem Wirtschaftsflüchtlinge kommen besser geht? Vielleicht sogar bessere Umstände herrschen, als im Einwanderungsland? Und viele Asylanten werden bleiben, denn ein Land das sich mehr oder weniger selbst in die Steinzeit zurückgebombt hat, wie etwa Syrien, wird man nicht innerhalb von ein paar Monaten wieder aufbauen können.
Wichtig sind daher Menschen, die sich im Einwanderungsland anpassen möchten und gleichzeitig auch von Ausbildung und Wissensstand gebraucht werden. Ein afrikanischer Ziegenhirte, der weder lesen noch schreiben kann, die deutsche Sprache nicht kann, usw. wird es immer sehr schwer in Europa haben und es kostet sehr viel Geld, einen solchen Menschen für den hiesigen Arbeitsmarkt fit zu machen.


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23.02.2016 um 06:32
. Ein afrikanischer Ziegenhirte, der weder lesen noch schreiben kann, die deutsche Sprache nicht kann, usw. wird immer sehr schwer in Europa haben und es kostet sehr viel Geld, einen solchen Menschen für den hiesigen Arbeitsmarkt fit zu machen.
wieso?
für die industriellen massenproduktion am fliessband braucht man in der regel nur 3 handgriffe.


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23.02.2016 um 06:46
@pere_ubu
Schon mal was von Automatisierung und Robotik gehört? Massenproduktion am Fließband unter menschlicher Beteiligung gibt es immer weniger. Heute finden schon Hauptschüler in Deutschland kaum noch einen Job in der Produktion und sogar viele Kfz-Mechaniker, etc. haben Realschulabschluss, oder Abi.


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23.02.2016 um 07:36
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Ein afrikanischer Ziegenhirte, der weder lesen noch schreiben kann, die deutsche Sprache nicht kann, usw.
kann wunderbar in eines der 11.200 landwirtschaftlichen Betrieben mit rund 150.000 Ziegen und 460.000 Einhufer in Deutschland unterkommen.

Von den 1,6 Mio. Schafen, 12,6 Mio Rinder und 27,5 Mio Schweinen bei uns will ich gar nicht erst anfangen.


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23.02.2016 um 08:33
@bit

Wir sollten realistisch bleiben: Der Ziegenhirte wird hier niemals Arbeit finden. Niemand braucht ihn. Er wird zum Abhängen und sich langweilen verdammt sein. Selbst wenn er nach der jahrelangen Überwindung der extremen kulturellen Unterschiede irgendwann sogar die Sprache gelernt haben sollte, dann macht es keinen Sinn ihn mit 40 oder 45 Lebensjahren in eine staatliche Ausbildung zu stecken. Wir sollten so ehrlich zu sein und ihm sagen, dass er sich aber gerne in seiner Freizeit in Ostfriesland an den Deich setzen kann und dort die weidenden Schafe beobachten darf. Aber alles kein Problem, denn wir können auch mehr davon verkraften. Ist ja ganz einfach: Wir kürzen allen Beziehern von Asyl- und Sozialleistungen die Gelder bis auf 120 Euro im Monat. Wieso? Na, weil wir dein Spiel der mathematischen Statistik einfach weiterführen und immerhin lebt die Hälfte der Menschheit von weniger als 2 Euro am Tag. Also lassen wir ihnen sogar statistisch doppelt so viel wie die Hälfte der Menschheit zum leben hat. Also sollen sie den Mund haben und sich auf die globale Statistik besinnen anstatt immer nur jammern und zu winseln.
So ist das halt mit mathematisch statistischen Vergleichen. Aber du hast damit angefangen. Willst du weiter machen? Ich hätte da nämlich auch noch so einige mathematische Verbesserungsvorschläge :) :) :)


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23.02.2016 um 09:15
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und schon alleine dieses Homosexuelle in der AfD, warum denk ich da nur immer an den "Quoten-Neger"... :/
Würd ich so nicht sagen, auch Homosexuelle sind vor völliger Blödheit nicht gefeit [außerdem hat es in diesem Laden immer noch ein paar Wirtschaftswahnsinnige (gerne Beamte die ihren feuchten Traum von Marktfieber verwirklicht sehen wollen) die diese nennen wir es einfach Brühe (zu) ignorieren (versuchen)].

Bekanntlich gab es auch in der Partei, deren Namen wir hier nicht nennen wollen, einige Homosexuelle. Die haben's dann aber begriffen - zu spät.

Nimm AfD-Homosexuelle einfach als Indiz dafür, dass solche Leute wie alle anderen ticken - mal richtig, mal völlig daneben.

__

Nett aber, dass sich diese AfD Homosexuellen gegen importierte Intoleranz aussprechen. Die heimische Intoleranz scheint ihnen kein Dorn im Auge zu sein.
Heißt das etwa, die haben kein Problem vom Biodeutschen wegen ihrer Sexualität diskriminiert und beschimpft zu werden? Merkwürdige Sache das. Allein mir fehlt der Glaube daran.


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23.02.2016 um 10:03
http://www.welt.de/wirtschaft/article150951262/Schaeuble-meldet-12-1-Milliarden-Euro-Ueberschuss.html

Das findet bestimmt nicht jeder fair .... Wo wäre das Problem den Überschuss zu teilen und ALLEN zu Gute zukommen zu lassen?


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23.02.2016 um 10:35
@bit
Zitat von bitbit schrieb:kann wunderbar in eines der 11.200 landwirtschaftlichen Betrieben mit rund 150.000 Ziegen und 460.000 Einhufer in Deutschland unterkommen.
Genialer Plan!
Jeder Hof bekommt dann einen Integrationsbeauftragten, der jedes Wort dass der Allgäuer Kuhbauer sagt simultan in paschtunisch übersetzt.
Auch die Sicherheitsschulungen stelle ich mir interessant vor.

Aber am aufregensten ist sicher, einem moslemischen Afghanen zu erklären, dass er ab sofort in der Schweinezucht arbeiten darf. Sag mir dann wie das Gespräch gelaufen ist :D


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23.02.2016 um 12:25
@OfficerB

Ganz einfach, durch die implizierte Staatsverschuldung hat Deutschland keinen Überschuss, sondern ein mehrere hundert Milliarden schweres Defizit. Durch ungestörte Zuwanderung wird dies noch verschärft, weil diese Leute niemals auf 45 Arbeitsjahre kommen und so in Zukunft in die Grundsicherung fallen die Steuerfinanziert ist.

Das allgemeine Problem ist ja, dass überwiegend geringfügig Qualifizierte einwandern, die auf dem Arbeitsmarkt kaum Chancen haben.

Dafür muss man sich nur die derzeitigen Arbeitslosenzahlen anschauen. Es findet also eine Migration in die Sozialsysteme statt. Gerade der Primäre Sektor, also der, worunter die Landwirtschaft fällt, nimmt immer weiter an Bedeutung ab.

Gleichzeitig steigt die Abgabenquote der Erwerbstätigen Arbeitnehmer immer weiter. Es ist ja auch eine Nebelkerze zu behaupten, der Arbeitgeber trägt ca. die Hälfte der Sozialabgaben. In Wirklichkeit muss dies natürlich auch der Arbeitnehmer erwirtschaften, es sieht halt nur besser aus, das nicht soviel abgezogen wird.

Letztlich können wir nicht die Probleme der Welt lösen.


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23.02.2016 um 13:30
@JohnMill
Zitat von JohnMillJohnMill schrieb:weil diese Leute niemals auf 45 Arbeitsjahre kommen und so in Zukunft in die Grundsicherung fallen die Steuerfinanziert ist.
Es kommt auch hier kaum wer auf die 45 Jahre...und btw. über 70% der Flüchtlinge sind jünger als 30 Jahre.

seinsart fluechtlinge alter


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23.02.2016 um 13:53
@canales

Ja, selbst die eigene Bevölkerung kommt oftmals nicht auf diese Jahre.

Wie sollen dann Flüchtlinge, die die Sprache nicht können, gering Qualifiziert sind, mit dem hiesigen Arbeitsmarkt keine Erfahrung haben und Jahre brauche um überhaupt die Chance auf einen Niedriglohnjob haben produktiv an der Wertschöpfung teilnehmen? Das ist einfach vollkommen abwegig, bestes Beispiel ist Schweden wo selbst nach 15 Jahren noch Lohnunterschiede von 40 Prozent bestehen und ein Großteil immer noch auf Sozialtransfers angewiesen ist.

Selbst die vergangene Migration war ein Verlustgeschäft und diese ist vom Niveau wohl noch schlechter.


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