@Schwann@Branntweiner@El_Gato@ViolettesFeuer@Wachsam@Mystera@Bauli@waage@greenkeeperDoku - Privatisierung der Wasserversorgung (2/3)
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Interessant aber nicht verwunderlich ist das die EU die Privatisierung so gut es geht klamm heimlich vollziehen will.
Dass sie auf viel Wiederstand stoßen werden dass ist auch der EU bekannt, deshalb kommt die Krise wiegelegen um die Völker und Länder der Privatisierung zustimmen zu lassen zu erpressen.
"Krisenländer wie Portugal und Griechenland brauchen Geld, deshalb zwingt die Troika in Brüssel sie jetzt klammheimlich, ihre Wasserversorger zu verkaufen. Im Anhang der Troika-Verträge, die MONITOR vorliegen, sieht man: In Griechenland sollen die großen Wasserwerke von Athen und Thessaloniki verkauft werden. Zu Portugal heißt es: Die Privatisierung der nationalen Wasserbetriebe „Aguas de Portugal“ soll vorangetrieben werden. In Portugal protestieren mittlerweile immer mehr Menschen gegen diese Wasserprivatisierung, weil sie Angst haben vor hohen Preisen und schlechter Qualität. Aber die Krisenstaaten sind erst der Anfang. Die EU-Kommission holt jetzt zum großen Schlag aus. Der neue Richtlinienvorschlag für Konzessionsvergabe versteckt geschickt die Forderung, dass im Bereich der Wasserversorgung eine Marktöffnung erfolgen müsse. Was heißt das? Heide Rühle, die Wasserexpertin der europäischen Grünen, hat den Vorschlag genau studiert. Sie glaubt, dass die Kommission kurz davor ist, ihr Ziel zu erreichen - Wasserprivatisierung."
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5Dazu fällt mir ein:
"Das einzige Ziel dieser Finanziers ist Weltkontrolle durch die Schaffung von unauslöschlichen Schulden."
Henry Ford
Das Ergebnis in der Doku oben ist die gleiche wie bei anderen Dokus: Privatiesitung führt zu höheren Kosten bei schlechter werdender Wasserqualität. Die Trasparenz der Kontrollen, z.b. über die Wasserqualität usw gehen zunehmend verloren, sodas sich z.b. sogar Krankheiten wie Hepatits C usw. vermehrt breit machen und die Gesundheit der Menschen zunehmen schädigt, wie man in der Doku sehen kann, bzw,. wie es unteranderem in Wales geschehen ist.
Der Service geht auch auf ein Minimum zurück, z.b. bei Wasserrohrbrüchen, wo die Menschen Tagelang warten müssen bis es repariert wird, ohne Ersatz Wasser oder Wassertanks. Arbeistplätze gehen verloren und kosten zu sparen, man schraubt alles was Kosten für das Unternehmen angeht auf eine Minimum zurück und schraubt dafür die Kosten für den verbraucher auf en Maximum hoch. Das ist auch verständlich denn es handelt sich ja ab dem Tage der Privatissierung um ein Unternehmen das einzig und alleine Gewinn machen will so viel es geht und die Aktionäre mit gewinn befriedigen muss.
Das ganze ist ne rießen Sauerrei, was von der EU auch noch gefördert und forciert wird.