Gewalt als letztes Mittel der Politik

Manche leute verstehen keine andere Sprache.
Du kannst nicht vernünftig mit emotionalgeadenen Menschen, die eine verdrehte Weltanschauung besitzen und vollkommen irrational handeln, ins Gespräch kommen.

Von welchen Menschen redest du den da genau?

von nicht vernünftigen, emotionalgeadenen Menschen, mit Weltanschauung

stark verallgemeinert Neo-Nazies, Terroristen und Co. sicherlich gibt es auch ausnahmen, oder auch "normale" Menschen auf die das zutrifft.

Darf ich mal fragen was überhaupt deine Aussage ist bzw um was es dir jetzt eigentlich geht?. Das man mit Terroisten nicht reden kann oder besser gesagt mit Leuten die eine verdrehte Weltanschauung haben und inwiefern das jetzt mit irgendwelchen Geselschaftlichen Problemen zu tun haben soll. Abgesehen davon das Extremismus immer ein Problem darstellt.

Ich denke der Threadersteller sollte doch mal genauer definieren was eigentlich die Diskussionsgrundlage sein soll.
Natürlich muss das Gewaltmonopol, zumindest in einem Land wie Deutschland, beim Staat liegen.

@occitania

occitania schrieb: Schlachtschiffe im Golf von Aden

Da gibt es keine Schlachtschiffe.

@Nahtern
Diese Sprache??



@Lamm
Immer nur meckern und dann bei der Frage nach Alternativideen mit "Kein Plan" rauskommen ist reichlich dünn.
Demokratie muss mit Leben gefüllt werden,mit Engagement,Courage,Einmischung,Krawall und Widerrede wenns nicht passt,"Kein Plan" ist so ziemlich das Letzte was Demokratie benötigt,irgendwelche Visionen müssen schon da sein.Bei dir isses nur ne satte,diffuse,persönliche Unzufriedenheit

@Sanyoo

Sanyoo schrieb am 20.10.2012:Darf ich mal fragen was überhaupt deine Aussage ist bzw um was es dir jetzt eigentlich geht?.

Es geht darum, das Gewalt seitens der Regierung in verschiedenen Fällen durchaus legitim ist, da es oft keine Alternative oder keine mit seinen idealen vereinbare Alternative gibt.

Sanyoo schrieb am 20.10.2012:und inwiefern das jetzt mit irgendwelchen Geselschaftlichen Problemen zu tun haben soll

Gewalt ist nicht nur jemanden mit einer Waffe zu bedrohen, oder jemanden zu verprügeln, gewalt kann auch ohne körperlichen Schaden ausgewirkt werden.
So wikt der Staat auch gegen seine Bürger Gewalt aus, z.B. indem er dir das Sorgerecht entzieht, deinen Führerschein oder deine Freiheit. In manchen Fällen übt er sogar körperliche gewalt gegen seine Bürger aus, z.B. bei Kriminellen die die Festnahme verweigern, oder ausufernden Demonstartionen.

Unterm Strich sollte Gewaltanwendung kein Tabu für die Regierung sein, da die Gesellschaft ansonsten einigen Induviduen hilflos ausgeliefert wäre. Allerdings sollte der Staat gewalt vermeiden wo er kann und immer erst nach einer friedlicheren Löseung suchen

@Warhead

Ich ziehe schlicht weg " kein Plan " Schädeleinschlagen vor.
Desweiteren kannst du ja ruhig weiter versuchen mit
Engagement,Courage,Einmischung,Krawall und Widerrede dein Seelenheil zu verbessern

Wirst doch aber gemerkt haben das das bisher nur in deiner Vorstellung irgend etwas gebracht hat,
den die dinge laufen so weiter wie bisher.
Die Mächtigen Regieren so wie Sie es für richtig u. für nötig halten ohne wirklich Demokratische
Werte in anspruch zu nehmen. Sprich ohne das Volk zu Fragen.

Bei dir isses nur ne satte, diffuse, persönliche Unzufriedenheit
Bei dir ist es die gleiche Motivation.

Kein Plan bedeutet auch so viel wie: Es gibt kein von Menschen gemachtes System das wirklich funktioniert. Habe kein Rezept dafür.

@Warhead

Warhead schrieb:Immer nur meckern und dann bei der Frage nach Alternativideen mit "Kein Plan" rauskommen ist reichlich dünn.
Demokratie muss mit Leben gefüllt werden,mit Engagement,Courage,Einmischung,Krawall und Widerrede wenns nicht passt,"Kein Plan" ist so ziemlich das Letzte was Demokratie benötigt,irgendwelche Visionen müssen schon da sein.Bei dir isses nur ne satte,diffuse,persönliche Unzufriedenheit

Ich weiß nicht. Das würde ja bedeuten, daß sich die Betroffenen einer Klassen-Schicht erst dann über wirtschaftliche Ausbeutung beschweren dürfen, wenn sie ein ausgereiftes Alternativmodell anbieten können. Oder muss es garnicht sooo ausgereift sein - aber wieviel Inhalt reicht denn dann, ch damit man verlangen darf ernst genommen zu werden?

Ich persönlich finde schon, daß jeder Mensch sich jederzeit beschweren dürfen sollte, wenn ihm etwas nicht passt. Und die Politiker sind gut beraten solche Kritiken ernst zu nehmen, wenn sie weiterhin das Volk hinter sich haben wollen.

@Sanyoo

Sanyoo schrieb am 20.10.2012:Das man mit Terroisten nicht reden kann oder besser gesagt mit Leuten die eine verdrehte Weltanschauung haben und inwiefern das jetzt mit irgendwelchen Geselschaftlichen Problemen zu tun haben soll. Abgesehen davon das Extremismus immer ein Problem darstellt.

Im Kontext dieser Diskussion könnte man sich die Frage stellen, ob es eigentlich neben Links- und Rechtsextremen auch "Demokratie-Extremisten" gibt...und ob es westliche Staaten gibt, deren Regierungen man einen solchen Fanatismus vorwerfen kann.

Ist eine wehrhafte Demokratie schon sowas wie "Demokratie Extremismus"?

Sprach ich nicht schon immer von der extremen Mitte?

Eichmann, ihr wohl prominentester Verteter.
Auch Flick wäre zu nennen.
Der eine, mustergültiger Angestellter. Der andere Leistungsträger, politischer Landschaftspfleger oder wie man sonst jetzt dazu sagt ...

Ich ziehe schlicht weg " kein Plan " Schädeleinschlagen vor.
Desweiteren kannst du ja ruhig weiter versuchen mit
Engagement,Courage,Einmischung,Krawall und Widerrede dein Seelenheil zu verbessern

Die Mächtigen Regieren so wie Sie es für richtig u. für nötig halten ohne wirklich Demokratische
Werte in anspruch zu nehmen. Sprich ohne das Volk zu Fragen.

Man nennt das Klassenkampf.Wie auch immer,mitunter können die durchregieren weil es Leute wie Lamm gibt die sich eher als Streikbrecher einspannen lassen als zu kämpfen

@kakaobart
Ich würde von Mitteextremisten sprechen,das trifft es eher.
Zwischen dem rumnölen aus einer diffusen Unzufriedenheit heraus und fundierter,inhaltlicher Kritik liegen Welten,wer sich zum Löffel machen will machts eben wie Okkupy und beansprucht 99% zu sein und finstere Bankster zu Schuldigen zu erklären