Ganz im Gegnsatz natürlich zu den Gegnern, welche durch ihre menschenfreundliche Behandlung von Gefangenen bekannt sind und stets darauf besonnen sind den Kollateralschaden so gering wie möglich zu haltenIndividualist schrieb:Man sieht aber dass die US Armee ohnehin das Leben eines Afghanen oder Pakistanis ohnehin nicht für wertvoll hält so dass sie bei diesen Praktiken festhält.
sollen die usa also in pakistan einmarschieren? was würde das bringen? terroristen könnten sich dann in andere landesteile absetzen und es würden noch mehr zivilisten sterben. der drohnenkrieg mag unmoralisch sein, aber wesentlich effektiver als nichts zu tun oder in pakistan einzufallen. dadurch das man drohnen einsetzt riskiert man auch keinen abschuss und die gefangennahme eines us piloten. man stelle sich nur mal vor was da alles geschehen könnte wenn ein us-pilot über pakistan abgeschossen wird. pakistan könnte ihn wohl kaum einfach wieder laufen lassen, das würde die bevölkerung nicht akzeptieren und was wenn der gelyncht und durch die straßen gezerrt würde? nein die drohnen sind da auch aus politischer sicht wesentlich sinnvoller. der einsatz von drohnen ist einfach logisch.
Nicht annaehernd so viel wie der ISI.
drohnen sind heute schon weit verbreitet und nur eine gefahr für länder die eine schwache luftverteidigung haben. daher sehe ich keine gefahr für den westen.Glünggi schrieb:Ihr betrachtet die Diskusion nur aus dem aktuellen Kontex des Kriegs gegen den Terror.
Ihr achtet meiner Meinung nach zuwenig auf den Umstand, dass in spätestens 10 jahren vermutlich jedes Land Drohnen besitz.
die haben schon längst drohnen aus dem iran.
wie gesagt für uns sind die drohnen irgendwelcher spinner keine gefahr. schlagkräftige drohnen brauchen eine gewisse größe und können nur von flugplätzen starten. terroristen können nur kleine kamikazedrohnen verwenden deren wirkung mit kleinen raketen zu vergleichen ist.
die usa haben den ISI während des kalten kriegs unterstützt, aber teile des ISI führen ein eigenleben.
Angaben der Streitkräfte vor der israelischen Küste im Meer. Die Drohne iranischer Bauart habe Sprengstoff an Bord gehabt und sei anscheinend für einen Angriff auf eine israelische Stadt bestimmt gewesen, berichtete der israelische Fernsehsender Kanal Zwei. Die Streitkräfte wollten den Bericht nicht bestätigen.
Die Drohne war laut Medienberichten für eine Ladung von 40 Kilogramm Sprengstoff ausgerichtet. Dies ist in etwa dieselbe Menge, mit denen die größeren Hisbollah-Raketen ausgerüstet werden können, die in den vergangenen knapp vier Wochen auf Israel abgefeuert wurden. Im Gegensatz zu den Raketen kann die Drohne ihr Ziel jedoch genau ansteuern.
Teile? Wohl eher die gesamte Organisation - die maßgeblich Schuld an dem jahrelangen Buergerkrieg in Afghanistan traegt und geholfen hat genehme Fundis an die Macht zu bringen. Der Iran hats auch mit eigenen Gruppierungen versucht, aber versagt.robert-capa schrieb:aber teile
ganz so weit würde ich nicht gehen.krijgsdans schrieb:Teile? Wohl eher die gesamte Organisation
