Lazarus71 schrieb:Aber so wie der Großteil der Muslime sie auslebt, anwendet und auslegt passt sie nicht in unser Wertesystem.
Ihr seid so grauslich,
wie ein Grossteil islam auslebt, passt es durchaus in unser wertesystem,
weil Muslime sind froh, wenn sie Dogmas nicht buchstabengetreu ausleben müssen sondern sich an Säulen halten dürfen, die moderates leben zulassen im Stil von Leben und leben lassen.
Das ist überall möglich.
es ist eine ungehäuer gewalttätige terroristische Splittergruppe,
die Ganzes in Dreck zieht, was natürlich Feindbildsuchende gern zum grund nehmen, draufloszuhetzen, was das Zeug hält.
Haltet mal inne,
wie sogar Letztkarikatusierter Schriftsteller meinte:
"Das Buch verleihe "den Ideen der (rechtsextremen) Front National den Ritterschlag", urteilte der Direktor der linken Tageszeitung "Libération", Laurent Joffrin.
Schon im Jahr 2001 hatte Houellebecq einen Skandal ausgelöst, weil er erklärt hatte, der Islam sei "die dümmste Religion". Heute findet er zwar, der Koran - nun da er ihn gelesen habe - sei besser als gedacht. Er betont aber auch, dass "Islamfeindlichkeit keine Art Rassismus ist"."
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/neues-buch-an-diesem-mittwoch-erschienen-skandal-autor-michel-houellebecq-laesst-muslime-regieren/11192676.htmlMan kann den koran gut oder schlecht lesen,
wichtig ist, Koran in Bezug zu setzen, dann kann man ihn auch "gut" lesen und Religion friedlich ausleben.
Wenn man das "besser als gedacht" jetzt noch umsetzt und annimmt,
hat man den Sprung geschafft und darf muslimisch und tolerant sein.
Kritisch geschaut werden muss auf alles antisemitische, hetzerische, gegen "Ungläubige", gegen innerislamischen Kritiker
und die militant politischen Arme daraus.