Anschlag auf die Redaktion des "Charlie Hebdo" in Paris
10.01.2015 um 19:44@CurtisNewton
In Gedanken laufe ich als Stadtbürger in meiner Heimatstadt durch die Innenstadt. Versuche quasi dwm ein oder anderen Muslim in den Kopf zu schauen.
Ich gewinne den Eindruck, dass viele Muslime erstmal vom Mantra "deutsche Diskussion- geht uns nix an" wegkommen müssen. Oder insgesamt vom Gedanken"westliche Diskussion-wollen den Islam nur schlecht machen".
Ich hab auch schon die ein oder anderen Gespräche geführt, meistens wird das Thema oder "Kritik am Islam" auf Fremden-oder Islamfeindlichkeit reduziert. Was du in deinem Beitrag glaube ich auch verlangst ist Selbstreflektion. Muslime sollen sich, ihre Religion, ihr Verhalten mal anders wahrnehmen. Verständnis entwickeln für den Gegenüber. Der nichtmuslimische Gegenüber möchte keinen muslimischen Kindergarten? Okay. Anhören wieso und auch mal Verständnis mitbringen.
Aber der Prozess, bis manche Muslime sich bei einem Nein nicht benachteiligt, rassistisch verfolgt oder als Opfer fühlen bzw. den Gegenüber als feindlich wahrnehmen dauert glaube ich noch. Der Gegenüber muss immer sofort nachgeben. Sonst unzufrieden und es gibt Knatsch.
In D soll das Kopftuch im Öffentlichen Dienst kommen. Ein Nein darf es nicht geben? Obwohl im GG steht Trennung von Staat und Religion?
Und solange das so ist dürfte es auch kein Ansatz für irgendne Art von Reform von innen geben.
In Gedanken laufe ich als Stadtbürger in meiner Heimatstadt durch die Innenstadt. Versuche quasi dwm ein oder anderen Muslim in den Kopf zu schauen.
Ich gewinne den Eindruck, dass viele Muslime erstmal vom Mantra "deutsche Diskussion- geht uns nix an" wegkommen müssen. Oder insgesamt vom Gedanken"westliche Diskussion-wollen den Islam nur schlecht machen".
Ich hab auch schon die ein oder anderen Gespräche geführt, meistens wird das Thema oder "Kritik am Islam" auf Fremden-oder Islamfeindlichkeit reduziert. Was du in deinem Beitrag glaube ich auch verlangst ist Selbstreflektion. Muslime sollen sich, ihre Religion, ihr Verhalten mal anders wahrnehmen. Verständnis entwickeln für den Gegenüber. Der nichtmuslimische Gegenüber möchte keinen muslimischen Kindergarten? Okay. Anhören wieso und auch mal Verständnis mitbringen.
Aber der Prozess, bis manche Muslime sich bei einem Nein nicht benachteiligt, rassistisch verfolgt oder als Opfer fühlen bzw. den Gegenüber als feindlich wahrnehmen dauert glaube ich noch. Der Gegenüber muss immer sofort nachgeben. Sonst unzufrieden und es gibt Knatsch.
In D soll das Kopftuch im Öffentlichen Dienst kommen. Ein Nein darf es nicht geben? Obwohl im GG steht Trennung von Staat und Religion?
Und solange das so ist dürfte es auch kein Ansatz für irgendne Art von Reform von innen geben.