Solidarität mit Pussy Riot
20.07.2013 um 00:06wolfpack schrieb:In der deutschen Presselandschaft greift man scheinbar nach jedem halbwegs prowestlich wirkenden Strohhalm, wenns um Berichterstattung bezüglich Putin und Russland geht.@wolfpack
@Glünggi
@Fidaii
@paranomal
Das ist seltsam, schon irgendwie verdächtig.
Woher kommt dieser Affront ?
Ich denke mal weil Putin ganz anders als sein Vorgänger dem Wodka entsagt und entsprechend fit und klar seine Position behält. Und in der gibt es keine 'unipolare Welt', die im Grunde als die grosse amerikanische Diktatur verstanden werden kann. Als die Pax Americana.
Die deutsche Presse derzeit ist Amerika-anhänglich wie noch nie, Putin muss also irgendwie als ein Hinderniss dargestellt werden.
Ob es gelingt ist zweifelshaft denn ?
Putin wird im Westen immer beliebter.
So schrieb Gerald Warner
im Scotsman vor 4 Wochen:
- ‘I NEVER thought I would live to say this, but I find myself agreeing more with Vladimir Putin than with any of the Western leaders…” “We need a Putin…”
Such are the sentiments that are beginning to appear with increasing frequency on the Anglophone internet.
They mark a rising surge of discontent with the failed leaderships and institutions of Europe and North America and a corresponding esteem for the strongman president of the Russian Federation. .... -