Angenommen, Gott hat seine Meinung revidiert
14.12.2004 um 17:32@boy_the_best
Das ist ja der Punkt, Du machst auch den Fehler, zu denken, er würde nach Schema F verfahren , wie die Propheten vor ihm.
Und genau das meine ich, Gott ÄNDERT seine Strategie, er schickt einen, der
um die Machtpositionen hier weiß, der einfach alles weiß, wie Gott selbst ja auch
alles weiß!
Es geht darum , diesmal keine Spielchen zu spielen, auch mit dem Internet
und Sekten und ähnlichem weiß er schon Bescheid, er macht es so raffinert,
daß man es auch göttlich nennen kann, und das ist mehr wert, und sinnvoller,
als jedes Meer zu teilen oder andere Spielchen.
Gott schickt sozusagen seinen besten Mann, der meinetwegen gleich mit seiner Armee von Engeln herkommt, oder auch nicht, das sind eh alles pure Beispiele.
Gott tut was, und ändert seinen Plan.
Laut dem Islam zum Beispiel, hat Gott mehrere Propheten gesandt, und sein
"letzter" war Mohammed. Dessen "Vorgänger" angeblich Jesus.
Und wozu das alles?
Wenn Gott uns eine Botschaft mitteilen wollte, so ist diese Botschaft in diesen Zeiten mehr als gescheitert.
Ein Gott, der straft, der schaut, was wir aus unserem Leben machen, und der sich doch die Mühe macht, uns zum Beispiel durch Jesu Kreuzigung etwas klarmachen zu wollen...
Ein Gott, DER Gott ist vielleicht so unfehlbar nicht.
Wenn ein Untertan wie Luzifer es ihm schwer machen kann und darf, seine Erfindung namens Mensch derart in "Teufelsküche" zu bringen, dann frage ich mich, was hier los ist.
Wenn das Böse an sich keine Macht hat, und wir Menschen uns wirklich in allem Tun ganz und gar selbst überlassen sind, wozu dann dieser Quatsch mit Religionskriegen? Oder sind Religionen nur noch Mittel zum Zweck, werden sie mißbraucht, um Menschen zu manipulieren und Machtverhältnisse zu definieren und auszubauen?
Die Frage ist nicht nur, ob es Gott gibt, die Frage ist, ob es diesen Gott gibt, den die Religionen predigen.
Die Menschen laufen mehr und mehr Gefahr, sich selbst zu vernichten, ohne
wahren Glauben, ohne Vertrauen, sehen keinen großen Sinn in ihrem Sein,
und :
angenommen, es kommt ein Prophet, wie oben beschrieben, wie einfach
wäre die Menschheit wieder das, was sie angeblich , laut den Religionen sein sollte, die Krone der Schöpfung.
Es ist leicht getan, einerseits auf den Lehren der Religionen festzuhalten und andererseits schon bei diesem kleinen Gedankenspiel feststellen zu müssen,
wie festgefahren und zwiegespalten die Menschheit ist, sogar wenn es darum geht, den Sinn ihres Daseins ein für alle mal erklärt zu bekommen, ohne Spekulationsbasis , ohne Kompromisse.
Es kommt kein Prophet? Dann schweigt Gott, oder es interessiert ihn nicht mehr, was hier passiert.
Denn richtig ist in meinen Augen keine der Lehren ausnahmslos, die uns vermittelt wurden.
Zum Schluß kommen die Besserwisser, die sich jetzt schon ihre Seelen freigekauft zu haben scheinen, besser weg, als andere Besserwisser, die
das gleiche von sich glauben.
Wenn das alles hier nur ein Rennen ist, ein Experiment, dann artet es in ein
sinnloses Unterfangen aus, daß wir uns hier überhaupt noch die Mühe geben,
menschlich zu sein.
Glauben ist nicht Wissen. Papier ist geduldig. Und der Mensch fehlbar.
Der Mensch ein Abbild Gottes? Nie und nimmer.
Der Mensch ein Zufallsprodukt aus dem Nichts? Sehr unwahrscheinlich!
Gott ist tot und ließ uns alleine? Wer war er denn überhaupt?
Ein Gott, der nicht versucht, das Ruder rumzureissen, was ist das für ein Gott.
Diese Frage ist noch wichtiger, als die Frage, warum läßt er soviel Leid zu?
Okay, wir selbst können es vermeiden lernen, uns gegenseitig leiden zu lassen,
wir können damit umzugehen lernen, daß das Leben kommt und geht.
Aber wir können nicht unser Denken ausschalten und unangenehmen schwierigen Fragen aus dem Weg gehen, und dies Glauben nennen.
Atheist bin ich nicht, ich glaube an Gott, und daher stelle ich berechtigt die Frage, wo bleibt sein Einsatz ? Der Gott, an den ich glaube, ist keiner, vor dem ich mich fürchten muß. Der Gott, an den ich glaube, hat sich was dabei gedacht,
wenn er Zweifel zuläßt.
Ich habe aufgehört, ihm etwas vorzuwerfen, aber ich habe angefangen,
etwas von ihm zu erwarten. Nicht für mich, mein Leben, sondern für die, die er erschaffen hat, Flora, Fauna, alles inbegriffen.
Angenommen also, Gott hat es sich anders überlegt, dann läge die Schwierigkeit, wenn überhaupt, in den Köpfen derer, die so fest an das glauben, was uns Menschen nicht gerade stolz auf uns sein läßt, die an Religionen und Glaubensgemeinschaften und Ideologien glauben, jeder für sich,
mit Scheuklappen noch und nöcher gegen die Fragen, die ich stelle, und
die gestellt wurden und noch öfter und zahlreicher gestellt werden.
Für mich ist nicht die Frage zu klären, ob es einen Gott gibt, es ist die Frage,
ob wir bereit sind, den wahren Gott anzuerkennen, wenn er sich zeigt.
Gerade die Gläubigen unserer Zeit würden sich dann querstellen, nicht die,
die nach Gottes Willen suchend ein aufrichtiges, bescheidenes Leben führen.
Ich erkläre mein Gegenüber nicht für verrückt, nur weil er meint, er sei ein Prophet, Gottes Wege sind wirklich unergründlich, doch wenn Gott einen
gesandt hätte, so müßte dieser wirklich gewappnet sein, denn sonst
hätte es keinen Sinn, sich wieder in die Opferrolle begebend, den Menschen zwielichtige Botschaften unterbreiten zu wollen, Menschen, die größtenteils
alles andere als aufnahmefähig sind, für neue Botschaften Gottes, welche
höchstwahrscheinlich die unverfälschten Ur-Botschaften sein würden.
q.
Just let it go. The battle will soon be won.
Das ist ja der Punkt, Du machst auch den Fehler, zu denken, er würde nach Schema F verfahren , wie die Propheten vor ihm.
Und genau das meine ich, Gott ÄNDERT seine Strategie, er schickt einen, der
um die Machtpositionen hier weiß, der einfach alles weiß, wie Gott selbst ja auch
alles weiß!
Es geht darum , diesmal keine Spielchen zu spielen, auch mit dem Internet
und Sekten und ähnlichem weiß er schon Bescheid, er macht es so raffinert,
daß man es auch göttlich nennen kann, und das ist mehr wert, und sinnvoller,
als jedes Meer zu teilen oder andere Spielchen.
Gott schickt sozusagen seinen besten Mann, der meinetwegen gleich mit seiner Armee von Engeln herkommt, oder auch nicht, das sind eh alles pure Beispiele.
Gott tut was, und ändert seinen Plan.
Laut dem Islam zum Beispiel, hat Gott mehrere Propheten gesandt, und sein
"letzter" war Mohammed. Dessen "Vorgänger" angeblich Jesus.
Und wozu das alles?
Wenn Gott uns eine Botschaft mitteilen wollte, so ist diese Botschaft in diesen Zeiten mehr als gescheitert.
Ein Gott, der straft, der schaut, was wir aus unserem Leben machen, und der sich doch die Mühe macht, uns zum Beispiel durch Jesu Kreuzigung etwas klarmachen zu wollen...
Ein Gott, DER Gott ist vielleicht so unfehlbar nicht.
Wenn ein Untertan wie Luzifer es ihm schwer machen kann und darf, seine Erfindung namens Mensch derart in "Teufelsküche" zu bringen, dann frage ich mich, was hier los ist.
Wenn das Böse an sich keine Macht hat, und wir Menschen uns wirklich in allem Tun ganz und gar selbst überlassen sind, wozu dann dieser Quatsch mit Religionskriegen? Oder sind Religionen nur noch Mittel zum Zweck, werden sie mißbraucht, um Menschen zu manipulieren und Machtverhältnisse zu definieren und auszubauen?
Die Frage ist nicht nur, ob es Gott gibt, die Frage ist, ob es diesen Gott gibt, den die Religionen predigen.
Die Menschen laufen mehr und mehr Gefahr, sich selbst zu vernichten, ohne
wahren Glauben, ohne Vertrauen, sehen keinen großen Sinn in ihrem Sein,
und :
angenommen, es kommt ein Prophet, wie oben beschrieben, wie einfach
wäre die Menschheit wieder das, was sie angeblich , laut den Religionen sein sollte, die Krone der Schöpfung.
Es ist leicht getan, einerseits auf den Lehren der Religionen festzuhalten und andererseits schon bei diesem kleinen Gedankenspiel feststellen zu müssen,
wie festgefahren und zwiegespalten die Menschheit ist, sogar wenn es darum geht, den Sinn ihres Daseins ein für alle mal erklärt zu bekommen, ohne Spekulationsbasis , ohne Kompromisse.
Es kommt kein Prophet? Dann schweigt Gott, oder es interessiert ihn nicht mehr, was hier passiert.
Denn richtig ist in meinen Augen keine der Lehren ausnahmslos, die uns vermittelt wurden.
Zum Schluß kommen die Besserwisser, die sich jetzt schon ihre Seelen freigekauft zu haben scheinen, besser weg, als andere Besserwisser, die
das gleiche von sich glauben.
Wenn das alles hier nur ein Rennen ist, ein Experiment, dann artet es in ein
sinnloses Unterfangen aus, daß wir uns hier überhaupt noch die Mühe geben,
menschlich zu sein.
Glauben ist nicht Wissen. Papier ist geduldig. Und der Mensch fehlbar.
Der Mensch ein Abbild Gottes? Nie und nimmer.
Der Mensch ein Zufallsprodukt aus dem Nichts? Sehr unwahrscheinlich!
Gott ist tot und ließ uns alleine? Wer war er denn überhaupt?
Ein Gott, der nicht versucht, das Ruder rumzureissen, was ist das für ein Gott.
Diese Frage ist noch wichtiger, als die Frage, warum läßt er soviel Leid zu?
Okay, wir selbst können es vermeiden lernen, uns gegenseitig leiden zu lassen,
wir können damit umzugehen lernen, daß das Leben kommt und geht.
Aber wir können nicht unser Denken ausschalten und unangenehmen schwierigen Fragen aus dem Weg gehen, und dies Glauben nennen.
Atheist bin ich nicht, ich glaube an Gott, und daher stelle ich berechtigt die Frage, wo bleibt sein Einsatz ? Der Gott, an den ich glaube, ist keiner, vor dem ich mich fürchten muß. Der Gott, an den ich glaube, hat sich was dabei gedacht,
wenn er Zweifel zuläßt.
Ich habe aufgehört, ihm etwas vorzuwerfen, aber ich habe angefangen,
etwas von ihm zu erwarten. Nicht für mich, mein Leben, sondern für die, die er erschaffen hat, Flora, Fauna, alles inbegriffen.
Angenommen also, Gott hat es sich anders überlegt, dann läge die Schwierigkeit, wenn überhaupt, in den Köpfen derer, die so fest an das glauben, was uns Menschen nicht gerade stolz auf uns sein läßt, die an Religionen und Glaubensgemeinschaften und Ideologien glauben, jeder für sich,
mit Scheuklappen noch und nöcher gegen die Fragen, die ich stelle, und
die gestellt wurden und noch öfter und zahlreicher gestellt werden.
Für mich ist nicht die Frage zu klären, ob es einen Gott gibt, es ist die Frage,
ob wir bereit sind, den wahren Gott anzuerkennen, wenn er sich zeigt.
Gerade die Gläubigen unserer Zeit würden sich dann querstellen, nicht die,
die nach Gottes Willen suchend ein aufrichtiges, bescheidenes Leben führen.
Ich erkläre mein Gegenüber nicht für verrückt, nur weil er meint, er sei ein Prophet, Gottes Wege sind wirklich unergründlich, doch wenn Gott einen
gesandt hätte, so müßte dieser wirklich gewappnet sein, denn sonst
hätte es keinen Sinn, sich wieder in die Opferrolle begebend, den Menschen zwielichtige Botschaften unterbreiten zu wollen, Menschen, die größtenteils
alles andere als aufnahmefähig sind, für neue Botschaften Gottes, welche
höchstwahrscheinlich die unverfälschten Ur-Botschaften sein würden.
q.
Just let it go. The battle will soon be won.