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Das Grüne Männermanifest

57 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Männermanifest ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 10:55
@Anja-Andrea


Kannst du diese Aussage belegen?


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 11:07
@tris


Schau dir bitte die Machtverhältnisse an- wie die IST-Situation für Frauen ist, oder die bürgerliche Kleinfamilie (wie ich dieses Wort hasse). Das ist von vorne bis hinten geschützt. Deutschland tut so, als wäre es das progressivste Land der Welt, aber das ist es nicht- Frauen bekommen noch immer weniger Lohn für gleiche Arbeit- über 20% weniger! Es gibt DE FACTO keine gleichgeschlechtliche Ehe (im Gegensatz zu so Ländern wie Spanien, Südafrika...), weil diese bürgerliche Kleinfamilie geschützt wird, unabhängig davon, dass die soziologische Definition von Familie tatsächlich lautet; Da wo Kinder sind- und unsere Familienministerin scheint anscheinend ihren Beruf verfehlt zu haben; Sie sagt "emanzipiert sind WIR selber" und spricht damit alle Frauen an und rechtfertigt damit ihre fehlende Intervention diesbezüglich.

Weiter geht es mit Sexismus, der Männer trifft. Männer können nicht einfach in die Pflege, sein wir ehrlich- das ist gesellschaftlich wenig anerkannt- ein Mann in der Kita z.B. Das wird doch allenfalls bei sehr femininen Männern akzeptiert, ansonsten ist da häufig gleich so eine Missbrauchsvermutung im Raum. Auch das ist Sexismus- ich lehne hegemoniale Männlichkeitsbilder ab, wie ich deutlich machte (und das hat nichts mit freier Entfaltung zu tun, weil diese sich nämlich darüber definieren -echte- Männer zu sein, was auch wieder Sexismus ist und vor allem mit einer vorausgesetzter Abhängigkeit von Frauen gegenüber Männern einhergeht), aber es ist diskriminierend Männer zum Tätergeschlecht zu machen. Und auch das entsteht durch diese klare Differenzierung Männer sind SO, Frauen sind SO- ein Beispiel; Angenommen ein Mann kommt als Kollege neu in eine Kita, wo vorher nur Frauen arbeiteten. Oft wird es der Fall sein, dass alles was die Frauen vorher allein konnten, plötzlich der Mann machen muss, weil das Männerarbeit ist- Sachen schleppen, Nägel in die Wand hauen, Werken mit den Kindern... unabhängig von Konstitution und Vorlieben.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 12:09
@cesare
Zitat von cesarecesare schrieb:Schau dir bitte die Machtverhältnisse an- wie die IST-Situation für Frauen ist, oder die bürgerliche Kleinfamilie (wie ich dieses Wort hasse). Das ist von vorne bis hinten geschützt. Deutschland tut so, als wäre es das progressivste Land der Welt, aber das ist es nicht- Frauen bekommen noch immer weniger Lohn für gleiche Arbeit- über 20% weniger! Es gibt DE FACTO keine gleichgeschlechtliche Ehe (im Gegensatz zu so Ländern wie Spanien, Südafrika...), weil diese bürgerliche Kleinfamilie geschützt wird, unabhängig davon, dass die soziologische Definition von Familie tatsächlich lautet; Da wo Kinder sind- und unsere Familienministerin scheint anscheinend ihren Beruf verfehlt zu haben; Sie sagt "emanzipiert sind WIR selber" und spricht damit alle Frauen an und rechtfertigt damit ihre fehlende Intervention diesbezüglich.
Ich will mich mal selber zitieren, damit du es nochmal nachlesen kannst:
Zitat von tristris schrieb:Will jetzt hier nicht über Sinn und Unsinn der Frauenquote streiten. Dass es in einer Welt, in der es Frauen gerade in Chefpositionen immernoch schwerer haben, Gründe für eine Frauenquote gibt, ist einzusehen. Aber innerhalb einer Partei, in der ja angeblich alle für Gleichberechtigung sind und Gleichberechtigung leben, sollte sowas doch an sich überflüssig sein. Wozu muss Gleichberechtigung erzwungen werden, wenn sie doch innerhalb dieser Partei selbstverständlich ist?
Dass eine Frauenquote an sich in der Wirtschaft sinnvoll sein könnte wegen Gleichberechtigung habe ich also nicht angezweifelt. Ich habe mich lediglich gefragt, wieso Frauenquote und ähnliche Bevorzugungen für Frauen ín einer Partei (damit meine ich die Partei "Bündnis 90/Die Grüne" und ich beziehe mich hierbei auf die Parteisatzung, die sich auf parteiinterne Belange bezieht und nur darauf; Ja? Also das, was die innerhalb der Partei machen. Deswegen habe ich auch das Vorgeplänkel in den ersten beiden Sätzen meines hier getätigten Selbstzitats geschrieben) notwendig sind, in der doch Gleichberechtigung angeblich selbstverständlich ist. Wozu in einem Umfeld solche Extrawürste, wenn das Geschlecht doch angeblich irrelevant ist?


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 12:38
@cesare
Ja, kann ich.


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01.08.2012 um 14:23
@Anja-Andrea

Ja, dann bitte ich darum. Ist ja ein Diskussionsforum.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 14:28
@tris


Weil Männer und Frauen von Geburt an nicht gleichberechtigt sind und das Verhalten von Anfang an anders bewertet wird- daher ist das Geschlecht- durch diese Konstruktion- nicht egal. Ich empfehle Judith Butler- "Das Unbehagen der Geschlechter", da wird das sehr gut deutlich gemacht. Bzw. Sekundärliteratur (z.B. Paula Irene Willa "Judith Butler"), Butler ist mir meist zu umständlich mit ihren ganzen Schachtelsätzen. Also wenn es dich näher interessiert, die Argumentation wäre jetzt hier zu ausführlich.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 15:04
@cesare
Sag mal liest du überhaupt, was ich schreibe?
Die Grünen behaupten doch, dass - selbst wenn es in der restlichen Gesellschaft anders ist - das Verhalten innerhalb der Partei nicht unterschiedlich bewertet wird und das Geschlecht bei den Grünen eben doch egal sei.
Ich beziehe mich einzig und allein auf die parteiinternen Regelungen. Und entweder es stimmt, was die Grünen von sich selbst behaupten, nämlich dass das Geschlecht innerhalb der Partei keine Rolle spielt, dann wären aber sämtliche geschlechtsbezogenen Sonderregelungen in der Parteisatzung doch eigentlich überflüssig. Oder es gibt diese gelebte Gleichberechtigung innerhalb der Partei nicht, dann gäbe es tatsächlich zumindest Gründe, die für Frauenquote etc. sprechen würden. Aber dann ist die Behauptung der Grünen, das Geschlecht würde innerhalb der Partei keine Rolle spielen, nichts weiter als eine populistische Lüge.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 15:06
@tris


Doch, ich hab das schon gelesen. Aber das sind ja auch nur Menschen und sie gehen mit den Methoden, die sie gesamtgesellschaftlich anwenden möchten, parteiintern voran. Das ist halt auch ein Absichern, ich verstehe das schon.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 15:12
@cesare
Wenn sie behaupten, das Geschlecht würde bei ihnen keine Rolle spielen aber gleichzeitig Unmengen von Regelungen haben, bei dem das Geschlecht tatsächlich aber relevant ist, dann ist das bestenfalls Heuchelei.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 16:17
@tris


Das sehe ich nicht so. Siehe oben.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 17:01
@cesare
Wie bereits geschrieben, an sich gibt es durchaus Gründe für Frauenquote etc. Aber nur dort, wo es auch tatsächlich eine Benachteiligung gibt. Bei den Grünen gibt es angeblich keine, also ist es nichts weiter als eine Grüneninterne grundlose Diskriminierung der Männer und somit zumindest nicht unterstützenswert. Dass sie der Gesellschaft nur vorleben wollen, wie es angeblich richtig gemacht wird, ist da nicht wirklich ausreichend, um es zu legitimieren.

Korrektur: Die Diskrimierung ist nicht grundlos, es gibt tatsächlich einen Grund, der liegt nur nicht in der Gleichberechtigung begründet. Heißt Populismus.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 17:55
Zitat aus dem "Männermanifest":
Wir als männliche Feministen sagen:(...)
Männliche Feministen! Und solche Leute wollen sich für die Emanzipation von Männern stark machen - wo "Feminismus" eindeutig und zweifelsfrei das Streben nach dem klaren Vorteil von Frauen bedeutet.
Die Krise ist männlich. Klimakrise, Finanz- und Wirtschaftskrise, Hunger- und Gerechtigkeitskrise, all dies sind direkte Folgen einer vor allem „männlichen“ Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsweise, die unseren Planeten an den Rand des Ruins getrieben hat.
Den Männern dann noch pauschal die Schuld an solchen Problemen zu geben (wir sprechen alleine bei der Nahrungsunterversorgung von zig Millionen Toten jedes Jahr) ist schon fast kriminell. Die Suggestion, daß dies unter einer "Frauenherrschaft" natürlich nicht passieren könnte ist ferner so unglaublich billig und dumm, daß man versucht ist irgendwelche "Facepalm-Bilder" zu posten!

Ganz ehrlich - da hat sich der Affe bei uns im Zoo schon Klabusterbeeren aus dem hinteren Fell gefummelt die mehr Sachverstand hatten! Dieser lächerliche Erguss grüner Wertevorstellungen repräsentiert abermals die absolute Unwählbarkeit dieser Freakshow...


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 17:58
@kakaobart

Ich bin auch Feminist. Als Mann gehöre ich zur Vorteilsgruppe- das ist mir vollkommen klar. Und Feminismus erstrebt nicht dass sich die Situation von Männern und Frauen vertauscht, sondern dass es eine Gerade ergibt.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 18:07
@cesare
Zitat von cesarecesare schrieb:Ich bin auch Feminist. Als Mann gehöre ich zur Vorteilsgruppe- das ist mir vollkommen klar. Und Feminismus erstrebt nicht dass sich die Situation von Männern und Frauen vertauscht, sondern dass es eine Gerade ergibt.
Vielleichst siehst du das so. Subjektiv. Aber objektiv bedeutet Feminismus das Streben nach einer Frauenbevorteilung. Das sagt schon der Name aus.

Darum sind Feministen (egal ob Mann oder Frau) per Definition einfach nur Sexisten. Im 20. Jahrhundert fielen diese Sexisten meistens dadurch auf, daß sie ihren Sexismus als "Kampf für die Gleichberechtigung" ausgaben... deswegen sollte die Gesellschaft bei diesem Begriff sofort hellhörig werden. Denn dort, wo man den Sexismus ausgerechnet als sein Gegenteil wahr nimmt, kann er den schlimmsten Schaden anrichten!

Ist dir zum Beispiel aufgefallen, daß diese grünen Dummschwätzer mit keinem Wort erwähnen für ein geschlechterneutrales Familienrecht zu kämpfen - hier werden die Väter, die auch welche sein wollen nämlich immer noch massiv benachteiligt. Mit keinem Wort - komisch...wo es unsere männlichen Feministen doch angeblich so gut mit uns Männern meinen.

In Wahrheit ist das einfach nur der ganz normale feministische Sexismus in einem besonders fragwürdigen Mäntelchen: Männerfeindlicher Sexismus getarnt als "Männermanifest". Dreister geht es definitiv nicht mehr!


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 18:15
Ich sehe das einfach anders. Wenn die Vorteilsgruppe sieht, dass ihre Vorteile schwinden, dann hat sie Angst in die Position der Nachtteilsgruppe zu geraten, so sieht es häufig aus. Ich will das nicht vergleichen, aber der Verständnis halber sei z.B. auch die "deutschfeindlichkeit" erwähnt. Wobei es hier auch um Mehr- und Minderheitsgesellschaft geht- aber auch das ist in meinen Augen nicht haltbar- wenn man sich etwa anschaut wie viele Menschen nicht deutscher Herkunft sich in einem Abiturjahrgang befinden. Wir haben nun mal diese und jene Fakten.

Und ich sage nicht, dass Männer schlechtere Eltern sind- aber ist es nicht so, dass aufgrund gewisser Umstände, ich möchte sagen Konventionen, die Mutter meist die ist, die einfach die engere Bindung zu dem Kind hat? Allein anhand der Wochenstunden, die sie mit ihrem Kind verbringt- somit sind Entscheidungen zugunsten der Mütter oftmals gut nachvollziehbar, so schade das ist, dass es ist wie es ist.

(Anbei ein Artikel, den ich neulich ganz interessant und auf dem Punkt gebracht fand- auch weibliches Selbstverständnis ist durchzogen von Seximus;

http://taz.de/Frauenmagazine-und-Sexismus/!97571/ )


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 18:28
@cesare
Zitat von cesarecesare schrieb:..die Mutter meist die ist, die einfach die engere Bindung zu dem Kind hat?..
Das berechtigt doch aber nicht, die Kinder teilweise komplett vom Vater wegzuhalten.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 18:29
@Hacknslay


Teilweise komplett? Du meinst dass es in Einzelfällen dazu kommt?


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 18:31
@cesare
Richtig. War blöd ausgedrückt, sorry.

Und Einzelfälle sind es nicht unbedingt.
(Ich gehe nun auch nicht von Arschloch-Vätern aus.
Sondern von "ganz normalen" Vätern)


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 18:34
@Hacknslay


Na das ist so grundsätzlich natürlich nicht richtig, aber was das angeht weiß ich nicht, wie da die Umstände sind, ich weiß nur, dass die Gesetze erst mal anderes vorsehen laut BGB. Aber ich bin kein Jurist.


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Das Grüne Männermanifest

01.08.2012 um 18:36
@cesare
Zitat von cesarecesare schrieb:Ich sehe das einfach anders. Wenn die Vorteilsgruppe sieht, dass ihre Vorteile schwinden, dann hat sie Angst in die Position der Nachtteilsgruppe zu geraten, so sieht es häufig aus. Ich will das nicht vergleichen, aber der Verständnis halber sei z.B. auch die "deutschfeindlichkeit" erwähnt. Wobei es hier auch um Mehr- und Minderheitsgesellschaft geht- aber auch das ist in meinen Augen nicht haltbar- wenn man sich etwa anschaut wie viele Menschen nicht deutscher Herkunft sich in einem Abiturjahrgang befinden. Wir haben nun mal diese und jene Fakten.
Damit bagatellisierst du den Feminismus indem du suggeriest, wir Männer fühlten uns nur bedroht, weil wir unsere Machtvorteile davon schwimmen sehen - es aber objektiv keinen Grund zur Beanstandung gäbe.

Das ist erstmal ethisch falsch. Sexismus ist immer falsch, weil Sexismus die Bevorteilung eines Geschlechtes anstrebt...deshalb hat Sexismus unethische Absichten. Diese Absichten bleiben auch DANN inakzeptabel, wenn der Sexismus nur wenige seiner Ziele erreicht hat und damit - objektiv betrachtet - BIS JETZT fast ein Status "qoue" entstanden ist. Denn Sexismus wird hier nicht aufhören. Feministen werden auch dann noch um Vorteile für Frauen kämpfen, wenn Männer insgesamt längst im Nachteil sind!

Du versuchst jetzt aber diesen Feminismus zu verharmlosen, "weil Frauen ja eh im Nachteil sind und die paar Erfolge der Feministen insgesamt nur bewirkt haben, daß man sich dem Status der Gleichberechtigung annäherte." Du versuchst also das genaue Gegenteil zu erreichen wie ich! ^^

Wenn es nach dir ginge sollten wir die Feministen am besten noch bei der Errichtung einer Frauengesellschaft unterstützen. Ich dagegen warne davor solchen Fanatikern die Entscheidung zu überlassen, WIE wir Gleichberechtigung erreichen.
Zitat von cesarecesare schrieb:Und ich sage nicht, dass Männer schlechtere Eltern sind- aber ist es nicht so, dass aufgrund gewisser Umstände, ich möchte sagen Konventionen, die Mutter meist die ist, die einfach die engere Bindung zu dem Kind hat? Allein anhand der Wochenstunden, die sie mit ihrem Kind verbringt- somit sind Entscheidungen zugunsten der Mütter oftmals gut nachvollziehbar, so schade das ist, dass es ist wie es ist.
"Ich sage ja nicht, daß die Väter schlechter sind - ich sage nur, daß die Mütter halt besser sind!" Doch...leider sagst du genau das damit aus. Wenn die Mütter also einen besseren Draht zu ihren Kindern haben, haben die Väter folglich einen schlechteren. Schlechterer Bezug zu seinem Kind bedeutet in diesem Zusammenhang unweigerlich, daß Väter die schlechteren Eltern sind! ;o)

Die gerichtlichen Entscheidungen sind scheinbar auch nicht wirklich alle "gut nachvollziehbar" - die wachsende Empörung der nun immer selbstbewusster werdenden Väter spricht jedenfalls für das Gegenteil. Das du diesen Punkt so leichtfertig abhakst zeigt an deinem persönlichen Beispiel, wie ernst es Feministen mit der Gleichberechtigung meinen... :o/


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