Fedaykin schrieb:Menschen die sich hauptberuflich mit hilfe von experten einer Problematik auseinandersetzten.
Partei-Politiker kann man mit der Währung "Nebenjobs" kaufen, deswegen vertreten Politiker auch nicht die Interessen des Volkes, das liegt doch eindeutig auf der Hand. Politiker arbeiten hauptberuflich also gegen ihre eigenen Wähler, da sie wissen die anderen Parteien sind auf der selbe Linie.
Alle großen Konzerne "kaufen" Politik. Manager von großen Konzernen geben das selbst zu. VW hat z.B. über 100 Politiker auf der Nebenjob-Gehaltsliste und bestimmt nicht weil man deren Kompetenz schätzt.
So was resultiert immer auch in Subventionen und einem niedrigen Steuerniveau für die Konzerne und Reichen!
Selbst Energiekonzerne wählen nicht irgendetwas Anti-Grünes, die kaufen sich wie z.B. RWE einfach Leute wie Herrn Joschka Fischer als Berater, setzen ihn auf die Gehaltsliste und verhindern damit z.B. größere Proteste gegen die Befreiung der EEG-Umlage selbst bei den Grünen, die Kosten dafür zahlt dann eben dann wieder nur der Bürger.
Genau tun das aber auch alle Konzerne. Parteien und Politiker wählen ist was für Dumme!
Man kann sich die Mehrheiten für gewisse Gesetzesinitiativen auch immer über die Masse der korrupten Politiker kaufen!
Deswegen sind Parteien und Politiker auch kein geeignetes Mittel den Volkswillen in Gesetze zu fassen und gehören entmachtet!
Den selben Weg werden auch die Piraten gehen, das spielt keine Rolle wie basisdemokratisch die sich aufstellen, wenn die erst mal im Bundestag sitzen, werden sie die Lobbyisten kaufen und damit von der Parteibasis abschneiden.
Politik funktioniert nicht mit 620 Abgeordneten objektiv gegen Konzerne die notfalls auch Milliarden einsetzen würden, ihre Privilegien zu wahren. Das ist doch naiv anzunehmen, Politiker wären in irgendeiner Weise immun gegen Bestechung und professionellen Lobbyismus und haben was mit dem Wähler zu tun!