@dasewige Und was mir persönlich noch sauer aufstößt und auch viele andere ausländische bzw. Bürger mit Migrationshintergrund. Man hat den Eindruck von einseitiger Bevorteilung.
Während die schwarze Bevölkerung in Deutschland, ob Migrantisch oder nur mit Migrationshintergrund und auch manch andere Gruppen es seeeehr schwer haben zurechtzukommen bzw. nicht unbedingt viel getan wird um sie ihr irgendwie in die Gesellschaft zu holen, wird für Muslime sehr viel getan, für sie massenhaft Moscheen hochgezogen, sie haben ihren "Rat der Muslime" oder so, mischen sich in Politik und aktuellem Tagesgesschehen ein und haben ihre Forderungen, die sehr oft erfüllt werden.Oft liegt es nur an der oft starr konservativ ausgerichteten Sichtweise von Religion und ihrer daraus folgenden Unflexibilität , die sie daran hindert in Deutschland wirklich was zu bewegen.
Um nur mal das kurz los zu werden, ich möchte nicht pauschal oder so um mich schlagen oder unrichtiges verbreiten, aber diesen Eindruck hat man halt. Ich persönlich würde mir wünschen, dass die Deutschen auch mal mehr die Arbeit von schwarzen Menschen in Deutschland zu schätzen wissen und sie auch andere Gruppen mehr in die Gesellschaft holt, statt dauernd nur auf Muslime zu kucken.
Ich schalte ZDF Nachrichten ein und hör Hülya Özkan zu, seh eine Folge von GZSZ mit Ayla, kenne die zwei muslimischen Ministerinnen in NDS und BaWü, den Bundesvorsitzender der Grünen, Nationalspieler in der deutschen Mannschaft aber ich sehe ganz wenig migrantischstämmige außerhalb von islamischer Religionszugehörigkeit in Medien, Politik und Wirtschaft.