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Piratenpartei - Rücktritte ein Zeichen wofür?
02.06.2012 um 09:01Die Piratenpartei in Deutschland entwickelt sich langsam aber sicher zu einer wahrnehmbaren Größe in der deutschen Politik, nicht nur auf Kommunal-, sondern auch auf Landesebene.
Von den bereits etablierten Parteien werden sie häufig gerne als ,,Spaßpartei" dargestellt, die zwar viele Ideen haben mag, aber eigentlich weder wirklich Ahnung von der jeweiligen Materie, noch fähige Leute, um die Ideen umzusetzen.
Auch sticht heraus, dass sehr viel diskutiert und ausgetüftelt wird bei den Piraten, sie also noch längst keine fest strukturierte Partei ist.
Mittlerweile hört man schon zum zweiten Mal, dass Führungspersönlichkeiten aus Erschöpfung zurücktreten.
Zuerst war es Marina Weisband, die bist vor kurzem noch Bundesgeschäftsführerin und Vorstandsmitglied war, nun Christopher Lang, der Pressesprecher der Partei.
In diesem Thread soll es darum gehen, wie man dies zu bewerten hat:
Sind diese Rücktritte ein Zeichen dafür, dass die Partei wirklich nur eine Art ,,Spaßpartei" ist und ihre Mitglieder nicht in der Lage, im wirklichen, harten Politikalltag länger zu bestehen?
Oder ist es vielmehr ein Zeichen für eine höhere Ehrlichkeit der Piraten, da sie sich nicht als ,,Superleute" gerieren, die immer alles unter Kontrolle haben, wie es viele Berufspolitiker betreiben?
Kann sich die Piratenpartei mit diesem Verhalten dauerhaft als politische Kraft in Deutschland etablieren?
Von den bereits etablierten Parteien werden sie häufig gerne als ,,Spaßpartei" dargestellt, die zwar viele Ideen haben mag, aber eigentlich weder wirklich Ahnung von der jeweiligen Materie, noch fähige Leute, um die Ideen umzusetzen.
Auch sticht heraus, dass sehr viel diskutiert und ausgetüftelt wird bei den Piraten, sie also noch längst keine fest strukturierte Partei ist.
Mittlerweile hört man schon zum zweiten Mal, dass Führungspersönlichkeiten aus Erschöpfung zurücktreten.
Zuerst war es Marina Weisband, die bist vor kurzem noch Bundesgeschäftsführerin und Vorstandsmitglied war, nun Christopher Lang, der Pressesprecher der Partei.
In diesem Thread soll es darum gehen, wie man dies zu bewerten hat:
Sind diese Rücktritte ein Zeichen dafür, dass die Partei wirklich nur eine Art ,,Spaßpartei" ist und ihre Mitglieder nicht in der Lage, im wirklichen, harten Politikalltag länger zu bestehen?
Oder ist es vielmehr ein Zeichen für eine höhere Ehrlichkeit der Piraten, da sie sich nicht als ,,Superleute" gerieren, die immer alles unter Kontrolle haben, wie es viele Berufspolitiker betreiben?
Kann sich die Piratenpartei mit diesem Verhalten dauerhaft als politische Kraft in Deutschland etablieren?