@killerkatzeSehe ich ähnlich.
Und ich denke nicht, dass es generell bei der Mehrheit um Ausländerfeindlichkeit gegen alle geht, sondern sich besonders an spezielle Gruppen und Herkunftsregionen richtet, die hier halt besonders stark und eben oft sogar negativ auffallen. Die wenigsten haben was gegen Westeuropäer oder vollintegrierten westlich orientierten Türken oder Inder oder oder. Schauts euch doch an, rennen auch genug im TV täglich davon rum und keiner stört oder stösst sich daran. die meisten fallen ja nicht mal auf.
Andersartige grenzen sich doch naturbedingt selber aus und ab, wenn sie sich hier nicht der allgemeinen Lebensweise und Mehrheit anpassen wollen oder - aus irgendwelchen selbsterschaffenen Zwängen und Diktaten - können, dennoch aber hier leben wollen. So ist nunmal der Mensch und die von ihm geschaffene Gesellschaft und Gewohnheiten, das kann man auch nicht zwanghaft ändern oder vorraussetzen.
Integration erreicht man doch im Idealfall mit weniger Auffälligkeit und Andersartigkeit, sonst wird man immer und überall irgendwo Aussenseiter bleiben. Man braucht sich also nicht zu wundern.
Öffnet euch und reformiert eure Religion und Sitten entsprechend angepasster Lebensweise in allen Bereichen, damit ihr euch wirklich integrieren könnt und die Probleme auf beiden Seiten werden bedeutend weniger.
Mit der Zeit gehen, nicht stehen bleiben. Und Zeiten ändern sich erfahrungsgemäss. Doch diese Zeit, die gerne so mancher Muslim krampfhaft erhalten will, wäre eben für uns Nicht-Muslime ein Rückschritt.
Denn für viele Reformen und gesellschaftliche Umwälzungen mussten schon jahrtausendelang Millionen Menschen sterben und es wurden unzählige Kriege geführt. Sollen diese Menschen etwa alle umsonst für den Fortschritt und gesellschaftliche Weiterentwicklung und ihre Ideale gestorben sein, nur damit ein paar ewig gestrige ihren Willen und Fantasien auch heute noch vollends ausleben können?
Da gehen eben nunmal die Ansichten der Kulturen auseinander.
Und in Europa geht man nunmal den Weg, die Religionen eher abzubauen und sie nicht stattdessen noch zu fördern. Und wer damit eben nicht einverstanden ist, muss sich eben zurückziehen oder Europa verlassen und dorthin gehen, wo man seine Überzeugungen auch noch heutzutage noch längerfristiger ausleben kann.
Ich sehe darin kein Problem. Das gilt ja nicht nur für Ausländer oder Religionen, sondern für jedermann, der sich der Mehrheit nicht anschliessen kann oder will und eben einen anderen Weg gehen möchte. Jedem kann mans nunmal nicht recht machen. Aber eben der Mehrheit in der jeweiligen Region.
Aber das schrieb ich ja alles schon...
:)Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.