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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

575 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Gewalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 10:40
@ramisha
Das liegt halt vorallem an unserem Gehirn. Das arbeitet so, dass es Dinge kategorisiert. Dabei geht es ziemlich oberflächlich vor. Ansonsten könnten wir ja nicht Autofahren... wenn wir da jedes Auto und jeden Passanten detailiert analysieren würden.
Dieses Kathegorisieren kann auch Leben retten. Bei gewissen Situationen kann man einfach nicht analysieren, da muss man handeln.
Darum neigen wir einfach generell zur Pauschalisierung und haben extrem Mühe wenn mal etwas aus dem Rahmen springt.
Man benötigt da empatische Konzentration... bewusstes Denken.
In hektischen Leben kommt das manchmal etwas zu kurz.
Ist auch eine Frage des Filters.
Ansonsten kann ich als Therapie mal die Arbeit mit Tieren empfehlen.
Weil da lernt man aufs Individium einzugehen.
Man merkt dann, dass Katze nicht gleich Katze ist.
Denn der Mensch ist schon etwas komplexer.
Aber wenn man es beim Einfachen entdeckt hat erkennt man es umsomehr im Komplexen.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 11:05
@Glünggi
Du nanntest die verschiedensten Glaubensrichtungen und bei allen
hat man als normal denkender Mensch einen faden Beigeschmack.
Der alte Mann, der sich durch die Gegend tragen lässt und über die
Fruchtbarkeit des Bauches von Frauen entscheidet, von denen er
aber auch nicht die geringste Ahnung hat und der statt dessen
seinen Vatikanstaat für die Linderung der Not der Armen in
der Welt auflösen sollte nach dem eigenen Motto "Geben ist
seeliger denn nehmen"? Mormonen mit ihrer Vielweiberei?
Scientologen, die schon viele ihrer Anhänger in den
Ruin getrieben und Familien zerrissen haben? Zeugen Jehova,
die sich für die einzigen Auserwählten halten oder Islamisten,
die das gern in handfesten Argumenten unter Beweis stellen?

Du hast Recht, da hilft nur bewußtes Denken!


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 12:11
Also Gewalt ist immer der falsche wecke im Leben ganz klar, Terrorismus der große Wahn von Menschen die glauben nur so an das ziel ihrer träume zu kommen , für mich sehr krankhaft und so mit auch Menschen Verachtend , ich finde mit Gewalt löst man keine Probleme neue kommen dazu , dann was noch schlimmer ist wenn Religion dazu miss braucht wird Gewalt aus zu üben ist in meinen Augen noch krankhafter. Kein Glaube egal in welcher vor Rechtfertigt so ein Handeln ganz klar und deutlich.
Ich finde ein mit ein anderer mit jedem Menschen viel schöner und besser , Toleranz ist das große Wort im leben , ich glaube wenn jeder mal versucht den anderen zu verstehen und dann auch bereit ist jedem die Luft zum Leben zu lassen dann würden weniger Kriege oder solche Gewalttaten vorkommen.
Doch mir ist auch klar das viele Menschen das so nicht sehen wie ich nur , wenn alle weiter machen so wie es ist und keiner was sagt oder danach handelt werden wir es nie Ändern was eigentlich zu Ändern wehre oder.

Oder ist Gewalt doch schon so toll das anders nicht mehr möglich ist zu Leben? Oder ist Terrorismus die Lösung der aller Probleme?

Nun ich sage dazu nein ich mag keine Gewalt und auch kein Terrorismus , das leben ist zu schön wenn man das leben richt- sieht oder auch sehen möchte !


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 13:34
@ramisha
Meine Aufzählung dieser Religionen hatte nur den Zweck, zentralistisch dogmatisierte Organisationen zu benennen.
Bei den Evengalikalen hast das eben nicht. Es gibt keine Anlaufstation, die alle evangelikalen Strömungen vertritt... die Weisungen an die Gemeinden rausgibt, was und wie man zu predigen hat. Das ist meistens der lokale Prediger.
Und auch die Muslime haben unterschiedliche Autoritäten, meist ethisch geordnet, die sich sogar manchmal gegenseitig Spinnefeind sind...
Aber selbst bei solchen Organisationen gibts Widerstand. Kenne genug Katholiken die den Papst zu kritisieren wissen und nicht einfach alles für Gotteswort nehmen.
Wie gesagt, jeder Mensch ist individuell... trotz der Doktrine, dieser Organisationen.
Sind keine Roboter, die ihr Religionsprogramm abspuhlen... sonst häts auch nie eine Reformation gegeben, es gäbe keine Konfessionen.
Jeder muss das mit der Realität und seinem Leben in Einklang bringen.
Bis zu einem gewisen Grad kann man verdrängen. Doch es gibt ne Grenze.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 13:39
@Glünggi
Die Individualität eines Menschen kann sich am besten entwickeln,
wenn ihm nicht - meist schon von Kindesbeinen an - eingebläut
wird, was er zu glauben hat.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 16:25
@ramisha
Glaube und Zwang ist sicher abzulehnen. Zwang ist generell abzulehnen.
Doch wie willst Du verhindern, dass Kinder mit der Religion der Eltern in Kontakt kommen? Ist halt nunmal auch das Umfeld in dem es aufwächst.
Und Eltern wollen den Kindern Werte vermitteln. Wenn Religion einen hohen Wert besitzt wird sich halt auch dementsprechend drum gekümmert.
Man soll es auch nicht todschweigen, das machen wir schon bem Sex so. Stattdessen wäre halt ein vernünftiger und ehrlicher Umgang damit angesagt.
Aber es ist ja schon genug schwer zu sich selbst ehrlich zu sein.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 16:39
@Glünggi
Will ich nicht verhindern, kann ich auch nicht und die Eltern vermitteln
ihren Glauben in bester Absicht und ansich kann er Halt und Richtschnur
sein. Nur sollte jedem denkenden Menschen späterhin überlassen werden,
ob der diese Norm braucht, ob sein Denken nicht eingeschränkt wird.

Und weil du gerade Sex anführst: Die Eltern erwarten z.B. vom Sohn,
das er ehelicht und eine Familie gründet. Ja, und dann ist er bekennender
Homosexueller, entspricht überhaupt nicht den Erwartungen seiner Eltern,
hat aber seinen eigenen Weg gefunden.

Beispiel hinkt ein bißchen, aber so oder ähnlich sollte man als Erwachsener
auch in Bezug auf Religiosität seinen Weg finden.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 16:42
@Glünggi

"Aber es ist ja schon genug schwer zu sich selbst ehrlich zu sein."

Das ist allerdings wahr :)

"Doch wie willst Du verhindern, dass Kinder mit der Religion der Eltern in Kontakt kommen? Ist halt nunmal auch das Umfeld in dem es aufwächst."

Entscheidend ist auch die Prägung der Eltern, Akkulturation findet ja auch im Erwachsenenalter statt. Natürlich wird es immer Leute geben, die Liberalismus bewusst ablehnen, aber ein Umfeld, das Liberalismus begünstigt, bringt auch in vielen Fällen liberale Menschen hervor, egal ob es sich dabei um Muslime oder Christen handelt.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 17:05
@ramisha
Ja sollte man.. und wird man auch ..wenn man nicht Hirntod ist, oder ein allzu sorgenfreies Leben führt.
Ist halt auch eine Frage der sozialen Verstrickungen.
Viele Leute suchen Gott halt auch im Aussen. In der Kirche oder in der Gemeinschaft.
Bei ihnen ist Gott nicht der Mittelpunkt sondern bildet vielmehr den Rahmen um die jeweilige Gemeinschaft.
Das schafft Abhängigkeiten, aus denen es schwer ist auszubrechen.
@Somayyeh
Es ist doch eigentlich nur eine Frage der Empathie.
Also die Vorstellungskraft, Selbstreflektion und halt auch den Mut dazu.
Viele sehen nicht hin, weil sonst das Fundament ins Wanken gerät.
Radikalisierung hat halt oft auch mit Angst zu tun und dient dann dem Eigenschutz.
Eigentlich ist Radikalisierung, nur der Mangel an Glauben und nicht etwa zuviel davon.
Denn wäre man sich sicher (würde man glauben / vertrauen), könnte man darüber stehn und müsste nicht solch einen Geltungsdrang an den Tag legen, der oft nur der Selbstbestätigung dient.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 17:43
@Glünggi

Radikalisierung als Ergebnis von Angst, du nimmst mir die Worte aus dem Mund. :)


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

16.01.2011 um 18:46
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ist halt auch eine Frage der sozialen Verstrickungen.
Viele Leute suchen Gott halt auch im Aussen. In der Kirche oder in der Gemeinschaft.
Bei ihnen ist Gott nicht der Mittelpunkt sondern bildet vielmehr den Rahmen um die jeweilige Gemeinschaft.
Das schafft Abhängigkeiten, aus denen es schwer ist auszubrechen.
Schön gesagt.

Apropos Bestrebungen dem "moderaten Islam" Boden und Fundament zu geben,
nochmal Bsp eines CH- Forums , resp Plattform für Muslime und Islaminteressierte.

Leider wird von vielen engdenkenden Strenggläubigen solche Bemühungen abgelehnt und belächelt im besten Fall, manchmal auch bedrohlich angegriffen.

Trotzdem oder gerade deshalb ist eine spür-und sichtbare Positionierung wichtig und förderlich,
die Existenz so vieler "denkender Gläubiger" geht sonst im Mainstream der Meldungen über Anschläge etc. verloren!

http://www.forum-islam.ch/de/ueber-uns/positionspapier.php (Archiv-Version vom 29.11.2010)


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21.01.2011 um 22:09
@Somayyeh

>Den Absolutheitsanspruch der Bibel lebt nicht nur die katholische Kirche. Es gibt im Weten eine zunehmende Zahl von Evangelikalen Strömungen, die sich auch in Europa und nicht nur in den USA befinden<
Nun ja,zum einen sind radikale Evangelikale in Europa (anders als in den USA) nur kleine,sektiererische Splittergruppen ohne maßgeblichen Einfluß .Die großen Konfessionen in Europa sind Katholizismus,Protestantismus,Orthodoxie und Anglikanismus.
Von diesen erhebt m.W. nur der Katholizismus durch den Papst einen Absolutheitsanspruch, der sich de jure auch auf staatliche Angelegenheiten erstreckt.
Nur,aus der Bibel,insbesondere dem Neuen Testament lässt sich dieser Absolutheitsanspruch m.E. nicht ableiten.Entsprechend verzichtet das Christentum,von den 10 Geboten als gesellschaftlich-sozialem Mindestkonses mal abgesehen, auch auf konkrete "Gesetzgebung" und damit auf Übernahme staatlicher Aufgaben und Befugnisse.
Im Judentum und im Islam ist dies anders.Thora und Sharia regeln minutiöser viele Bereiche des täglichen Lebens und daraus ergibt sich auch ein entsprechender Absolutheitsanspruch auch gegenüber dem jeweiligen Staat.Und auch das begünstigt natürlich radikale Fundamentalisierungen
(Bei radikalen Evangelikalen , die übrigens ihren Ursprung in der Wiedertäuferbewegung hat,die weiland zu Münster einen "Gottesstaat" verwirklichen wollte, gibt es ebenfalls diesen pseudostaatlichen Absolutheitsanspruch.)
Die europäische Aufklärung war ein säkularer, philosophischer-politischer Gegenentwurf ,der sich gegen das absolutistische Gottesgnadentum richtete und "den Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit " auch mit Hilfe des Rationalismus und demokratischer Strukturen zum Ziel hatte.Vergleichbare Strömungen mit ähnlichem einfluss gab es m.W. in der orientalisch-islamischen Philosophie nicht.
Im übrigen hat @iiji völlig recht damit ,daß Radikalisierung halt oft auch mit Angst zu tun hat und dem Eigenschutz dient.Nicht umsonst waren antiaufklärerische und antirationale ,mystifizierende Strömungen in Europa auch Zeiten von Umbrüchen besonders stark.
Und weite Teile der islamischen Welt befinden sich zur Zeit in einer Umbruchsituation

.

.


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23.01.2011 um 16:25
@zaphodB.

"Nicht umsonst waren antiaufklärerische und antirationale ,mystifizierende Strömungen in Europa auch Zeiten von Umbrüchen besonders stark."

Warum waren?Sind. Das ist die Tragödie unserer Zeit, das eben auch in Europa antiaufklärerische und insbesondere antirationale Tendenzen zunehmen, vornehmlich geschürt durch Abstiegsängste und Angst vor dem Fremden.

Es gab durchaus emanzipatorische und rationale Strömungen in der orientalischen Welt, die vielleicht nicht auf materialistischer Grundlage( Bitte verstehe das Wort Materialismus im Sinne seiner philosophischen Definition, nicht in seinem im Alltagsgebrauch negativ konotierten Sinn), aber dennoch nicht weniger fortschrittlich und weniger allgemeingültig. Während meiner Jugend und meines Studiums habe ich mich sehr eingehend mit abendländischer Philosophie und Literatur beschäftigt, insbesondere mit der Literatur der deutschen Moderne. Auch wenn ich aus einem anderen Kulturkreis stamme, konnte ich sehr viel für mich daraus gewinnen und ich bin mir sicher das du das auch könntest, wenn du dich mit den großen Denkern und Humanisten des Orients beschäftigst.
ZUmal unsere Kulturen gar nciht so unterschiedlich sind, wie sie auf dem ersten Blick zu sein scheinen. Obwohl Persien geographisch gesehen näher an China heranreicht, als an Deutschland oder Europa allgemein gibt es sehr viel mehr Gemeinsamkeiten mit Europa als mit Ostasiatischen Kulturen, denn schon in der Antike sind unsere Völker durch Kriege, Völkerwanderungen, Handel und regen kulturellen Austausch miteinander verbunden. Die persiche Sprache ist im Gegensatz zum arabischen auch keine semitische Sprache, sondern wie das Deutsche, eine indogermanische Sprache.

Der Klerus hat zu allen Zeiten und in nahezu allen Religionen, versuht politischen Einfluss auszuüben, daher ist es nicht besonders sinnvoll, die Ursachen dieses Machtanspruchs immanent in dieser Religion zu verorten, egal was in der heiligen Schrift steht(auch wenn das vordergründig zu dessen Rechtfertigung dient). Ursache ist eher das, was Friedrich Nietzsche den "Willen zur Macht" nennt und dieser ist leider wirklich universell.


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

04.02.2011 um 23:41
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und
vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist
schlimmer als Totschlag. ...“


Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat,
und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen
Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber
vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das
schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der Kampf mit
Waffen.)

Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das
Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir
gewaltigen Lohn." (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York
offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des Islam)

Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“ Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ...“ Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“
Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber)
ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu
Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich
abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und
tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, ...“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 230 (c)
Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

Sure 4, Vers 92: „Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und
wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen)
befreien, ...“ Dies ist ein Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie
die folgenden Zitate, aus einem Kriegshandbuch entnommen sein könnten.


Sure 5, Vers 33: "Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind (? yas`auna fie l-ardi fasaadan), soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise (rechts
7 und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das
kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine
gewaltige Strafe zu erwarten."

Dieser Vers (Sure 5, Vers 33) stand auf dem Zettel, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.



Sure 2, Vers 223: „ Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, von wannen ihr wollt; “ Die Frauen haben jederzeit verfügbar zu sein wie ein Acker zum Pflügen und Sähen. Dieser Vers wird auch Frauen-Missbrauch-Vers genannt

Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ Hier handelt es sich um Volksverhetzung im strafrechtlichen Sinn, §130 StGB.

Sure 4, Vers 15: „Und wer von euern Weibern eine Hurerei begeht, so nehmet vier von euch zu Zeugen wider sie. Und so sie es bezeugen, so schließet sie ein in die Häuser, bis der Tod ihnen naht oder Allah ihnen einen Weg gibt.“

so mehr brauch man dazu ja nicht schreiben


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

04.02.2011 um 23:44
@Rude

OMG, wie oft hatten wir das schon hier durchgekaut, nicht schon wieder^^

Wann begreifst auch du, dass es keine große Kunst ist Verse vorne und hinten zu kastrieren und aus ihrem Kontext zu reisen ?



Du bist wahrlich ein Held^^


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

04.02.2011 um 23:45
Kuriositäten und Unmenschlichkeiten aus den Hadiths (heilige Legenden) - Mohammeds Taten in Zitaten: Ein Blick auf die Art und Weise wie Mohammed, der Gesandte Allahs, mit der Menschenwürde umgegangen ist, lässt den Geist erkennen, der sich im Islam offenbart. Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr 4348: Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: "Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht über den Propheten (Friede sei
mit ihm) sprach. Er gebot ihr, damit aufzuhören, aber sie hörte nicht auf ihn. Er wies sie
zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf
ihren Bauch, drückte zu und tötete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam,
war mit Blut überströmt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet (Friede sei mit ihm)
darüber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: `Ich schwöre bei Allah und ich
beschwöre den Mann, der dieses getan hat, aufzustehen`. Der Mann erhob sich. Er setzte sich
vor den Propheten (Friede sei auf ihm) und sagte: `Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter.
Sie hat schlecht über Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie
wollte nicht hören, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei Söhne von ihr, die
wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, über
Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und
drückte zu, bis sie starb`. Daraufhin sagte der Apostel: `Oh sei mein Zeuge. Für ihr Blut ist
keine Vergeltung zu bezahlen`."

Der Prophet spricht also einen Mörder frei, dessen Opfer sich nichts zu schulden kommen ließ, außer dass es diesen „Propheten“ kritisiert hatte. Die folgenden Zitate stammen aus: Sahih al-Buhari: „Nachrichten von den Taten und
Aussprüchen des Propheten Muhammad“, Reclam 1991, Übers. von Dieter Ferchl, eine der
berühmtesten und wichtigsten Hadith-Sammlungen:

„Der Prophet (S) sagte: ‚Von meinem Herrn kam die erfreuliche Nachricht, dass alle Mitglieder meiner Gemeinde, die allein Gott dienen ... , nach ihrem Tod ins Paradies eingehen werden!’ Ich fragte ihn. ‚Gilt das auch für die, die Ehebruch begangen oder gestohlen haben?’ - ‚Ja.’“ (Seite 172 ebd.)
(Wie auch aus Sure 53:31 (32) hervorgeht, werden die Übeltäter nur ein bisschen weniger
belohnt. Der Glaube an „Allah“ katapultiert ins Paradies, die Hölle erwartet nur die
„Ungläubigen“, auch wenn sie Gutes taten. Siehe auch Sure 39:71f ebd.)

„Der Prophet (S) sagte: ‚Wir sind ein unwissendes Volk! Wir schreiben nicht, und wir rechnen
nicht! Und der Monat ist mal so und mal so!’ Er meinte damit, dass ein Monat manchmal
neunundzwanzig und manchmal dreißig Tage hat.“ (Seite 233 ebd.)

„Als er (Mohammed) bei den Frauen vorbeikam, blieb er stehen und sagte zu ihnen: ‚Ihr
Frauen, ich rate euch, Almosen zu geben! Denn ich habe gesehen, dass die Mehrzahl der
Höllenbewohner Frauen sind.’ Die Frauen fragten ihn: ‚Wie kommt das, o Gesandter
Gottes?’ – ‚Frauen fluchen häufig und sind oft undankbar gegenüber ihren Ehemännern.
Auch sah ich nie jemanden mit weniger Verstand und geringerer Religiosität als manche von
euch! Und ihr könnt selbst einen einsichtigen Mann betören.’ Die Frauen fragten: ‚Aber

31 warum ist unsere Religiosität und unser Verstand mangelhaft, o Gesandter Gottes?’ Er
erwiderte: ‚Ist es nicht so, dass der Zeugenaussage einer Frau nur das halbe Gewicht
derjenigen eines Mannes zukommt?’ - ‚Doch, natürlich!’ - ‚Der mangelnde Verstand der
Frauen ist der Grund dafür! Und ist es nicht so, dass die Frau während ihrer Menstruation
nicht betet und nicht fastet?’ - ‚Doch.’ - ‚Das ist die mangelhafte Religiosität der Frauen.’

“ (Seite 82 ebd.) (Der Prophet sagt also, dass Dummheit der Grund für Dummheit sei - bei Frauen oder bei ihm selbst?) „Seid euch darüber im klaren, dass das Paradies im Schatten der Schwerter liegt!“ (Seite 305 ebd.) „Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer von ihnen Zuflucht hinter einem Stein sucht. Und dieser Stein wird rufen: „Komm herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!“ (Seite 311 ebd.) (Das predigen die Palästinenser im Fernsehen am Freitag. Ebenso ist dieser Hadith ein Bestandteil der Hamas-Charta, übers. v. Matthias Küntzel) „Wenn ein Mann seine Tochter im Kindesalter verheiratet. Urwa berichtet auf Autorität von
Aisa: Der Prophet heiratete Aisa als sechsjähriges Mädchen. Im Alter von neun Jahren wurde
sie zu ihm gebracht. Und neun Jahre lang bis zu seinem Tod war sie seine Frau.“ (Seite 344

ebd.) „Die Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad“ bilden die Sunna und gelten auch heute noch als Vorbild für jeden Muslim sunnitischen Glaubens (ca. 90% aller Muslime). Mohammed’s Taten in Zitaten „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über
Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor
die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung
eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den
Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (Ali Dashti: „23 Jahre –

Die Karriere des Propheten Muhammad“ Seite 161, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003) "Im Islam gibt der Prophet für jeden Gläubigen das Vorbild ab, denn schon er hat
Mordaufrufe gegen Kritiker erlassen und scheute auch davor nicht zurück, eine Sängerin, die
einen Spottvers auf ihn gemacht hatte, ermorden zu lassen, nämlich Asma, die Tochter
Marwans. Laut der „Sira“, dem kanonischen Leben Mohammeds, ging das so: Als

Mohammed dies hörte, fragte er: „Befreit mich niemand von der Tochter Marwans?“ Als
Umair bin Adi-Khatmi, der bei ihm war, dies hörte, ging er noch in derselben Nacht zu ihr
und tötete erst ihre Kinder auf bestialische Weise und dann sie. Am folgenden Morgen begab
er sich zu Mohammed und sagte zu ihm, er habe sie getötet. Mohammed sagte: „Du bist Allah
und seinem Gesandten beigestanden“." Dr. Thilo Dinkel

„Ich zitiere die viel gelobte Biographie des Propheten von Ibn Hisham: „Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen
worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr
es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit
Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte
(Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache
für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“ (Aus Ibn Warraq 2004, „Warum ich kein Muslim
bin“, S. 148f). 32 „Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’ (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische
Bibliothek, Köln 1989, S. 749) „Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218 / Zur
Information: Der Autor ist - neben Ibn Hisham - DER klassische Biograph des „Propheten“, geboren 808 in Mekka, gestorben 873 in Bagdad) Der ehemalige Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo, Mark A. Gabriel, PH.D., zieht folgenden Vergleich zwischen Jesus und Mohammed: „Einmal wurde eine Frau zu Mohammed gebracht, die Ehebruch begangen hatte. Man fragte
ihn: „Was sollen wir mit ihr machen?“ Mohammed sagte: „Geht weg. Bringt sie wieder,
wenn das Kind geboren ist.“ Also brachten sie sie wieder, als das Kind geboren war, und
Mohammed sagte: „Lasst sie gehen und das Kind stillen. Bringt sie wieder, wenn das Kind
zwei Jahre alt ist.“ Also brachten sie sie abermals zu ihm, und Mohammed sagte: „Nehmt ihr
das Kind ab und tötet sie.“ Und das taten sie. Vergleichen wir nun Mohammed mit Jesus.
Einmal brachten Leute eine Frau zu Jesus, die beim Ehebruch ertappt worden war. „Sollen
wir sie steinigen?“, fragten die Leute. Jesus erwiderte: “Derjenige, der ohne Sünde ist, werfe
den ersten Stein.“ Daraufhin gingen alle weg. Es war niemand da, der sie steinigen wollte,
weil sie alle wussten, dass sie selbst gesündigt hatten. Dann sagte Jesus: „ Dann verurteile
ich dich auch nicht. Gehe und sündige nicht mehr.““

Dieses Zitat steht in dem Buch von Mark A. Gabriel „Islam und Terrorismus“, Resch Verlag, Gräfelfing, 2004, Seite 236. Der Autor Hans-Peter Raddatz schreibt in „Dialog nach Muslimart“ - Die „offene“ Replik der Imamschaft auf Benedikt XVI: ( http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62006/HR.html ) „Hier geht es zunächst um den koranischen Zwang innerhalb der Religion, der den Abfall
vom Glauben mit dem Tode bedroht (Koran-Sure 3/80ff., 16/108), bestätigt auch vom
Verkünder Mohammed selbst: „Wer seine Religion wechselt, den tötet“ (Ibn Madja, Hudud II,
Nasa'i, Tahrim ad-Damm 14, Bukhari, Istitabat al-Murtaddin 2, Tirmidhi, Hudud 25 -
Sammlungen mit Überlieferungen der Worte und Taten des „Propheten“ Mohammed). An
diesem sakrosankten Vorbild besteht nicht der geringste Zweifel: „Gegner des Tötens haben
keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen“
(Ayatollah Sadeq Khalkhali, zitiert von Amir Taheri, "Morden für Allah", S. 71).“

Zum Schlimmsten gehört auch die sogenannte Baby-Fatwa von Khomeini: http://www.islamismus.net/zwangsehen.html (Archiv-Version vom 07.07.2011) - Ayatollah Khomeini: "Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby.
Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn
der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses
Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht
geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten Es ist besser für ein Mädchen, zu einem
Zeitpunkt heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres
Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im
Himmel."
Ayatollah Khomeini, aus seinem Buch "Tahrirolvasyleh", fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990 33 Perfide ist auch folgende Äußerung eines der höchsten islamisch-sunnitischen Würdenträger:
http://blog.zeit.de/joerglau/2007/06/03/scheich-karadawi-musliminnen-mussen-kein-
kopftuch-tragen-wenn-sie-sich-in-die-luft-sprengen_536
Scheich Karadawi: Musliminnen müssen kein Kopftuch tragen - wenn sie sich in die Luft
sprengen Ist das Kopftuch obligatorisch für Musliminnen?
Zu dieser auch hier immer wieder aufflammenden Debatte ein interessantes Zitat des wohl
berühmtesten sunnitischen Gelehrten unserer Tage - Jussuf El-Karadawi. Im vergangenen
November hat Karadawi sich mit der Anfrage beschäftigt, ob Palästinenserinnen, die eine
“Märtyreroperation” (also ein Selbstmordattentat) verüben wollen, aus strategischen Gründen
gegen die islamischen Bekleidungsregeln verstoßen dürfen.
Frauen, die einen solchen Akt begehen wollen, haben das Recht, das Haus ohne männlichen
Beistand (Mahram) zu verlassen. Sie müssen auch nicht ihren Ehemann oder Bruder oder
Vater um Erlaubnis fragen. Und sie haben auch das Recht, wenn nötig zur Täuschung des
Feindes ihr Haar zu zeigen, weil sie es ja nicht tun, um “ihre Schönheit zu zeigen”, sondern
um für Gott zu töten.
Diese Logik muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Das Haar zu zeigen ist
für Karadawi haram (unrein), wenn es um der Schönheit willen geschieht. Wird es aber
heimtückisch mit Mordabsicht getan, tut er seinen halal(rein)-Stempel drauf."


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

04.02.2011 um 23:52
Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet

Ich bin kein rassist aber das ist einfach die wahrheit.
ich bin für religions freiheit aber nicht für religionen die andersdenkende umbringen will.
Und nochmal ich bin kein rassist ich bin ein großer fan von Japan und französischer electro musik.Mag italienisches und türkisches essen und so weiter,hab ausländische freunde und so weiter


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

05.02.2011 um 00:02
@Rude

Du hast etwas kopiert und eingefügt. Und nun?
Hast jetzt gezeigt, wie schrecklich der Islam ist. Bist fertig, oder kommen da noch mehr C&P Beiträge?


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Rude ehemaliges Mitglied

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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

05.02.2011 um 00:22
Ja die sind kopiert na und?aber trotzdem zeigt es die wahrheit des islam.
Wenn es intressiert hier meine quelle
http://www.scribd.com/doc/1728365/Koran-ZitateAnalyse


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Wie steht der Islam zu Gewalt und Terrorismus?

05.02.2011 um 00:25
@Rude

Irgendwie kann ich dich nicht ernst nehmen.
Weißt du, alle paar Tage oder Wochen mal, kommt jemand wie du und wirft mit solchen Auszügen um dich. Es ist einfach nur langweilig und ermüdend geworden. :D


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