Kuriositäten und Unmenschlichkeiten aus den Hadiths (heilige Legenden) - Mohammeds Taten in Zitaten: Ein Blick auf die Art und Weise wie Mohammed, der Gesandte Allahs, mit der Menschenwürde umgegangen ist, lässt den Geist erkennen, der sich im Islam offenbart. Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr 4348: Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: "Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht über den Propheten (Friede sei
mit ihm) sprach. Er gebot ihr, damit aufzuhören, aber sie hörte nicht auf ihn. Er wies sie
zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf
ihren Bauch, drückte zu und tötete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam,
war mit Blut überströmt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet (Friede sei mit ihm)
darüber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: `Ich schwöre bei Allah und ich
beschwöre den Mann, der dieses getan hat, aufzustehen`. Der Mann erhob sich. Er setzte sich
vor den Propheten (Friede sei auf ihm) und sagte: `Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter.
Sie hat schlecht über Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie
wollte nicht hören, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei Söhne von ihr, die
wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, über
Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und
drückte zu, bis sie starb`. Daraufhin sagte der Apostel: `Oh sei mein Zeuge. Für ihr Blut ist
keine Vergeltung zu bezahlen`."
Der Prophet spricht also einen Mörder frei, dessen Opfer sich nichts zu schulden kommen ließ, außer dass es diesen „Propheten“ kritisiert hatte. Die folgenden Zitate stammen aus: Sahih al-Buhari: „Nachrichten von den Taten und
Aussprüchen des Propheten Muhammad“, Reclam 1991, Übers. von Dieter Ferchl, eine der
berühmtesten und wichtigsten Hadith-Sammlungen:
„Der Prophet (S) sagte: ‚Von meinem Herrn kam die erfreuliche Nachricht, dass alle Mitglieder meiner Gemeinde, die allein Gott dienen ... , nach ihrem Tod ins Paradies eingehen werden!’ Ich fragte ihn. ‚Gilt das auch für die, die Ehebruch begangen oder gestohlen haben?’ - ‚Ja.’“ (Seite 172 ebd.)
(Wie auch aus Sure 53:31 (32) hervorgeht, werden die Übeltäter nur ein bisschen weniger
belohnt. Der Glaube an „Allah“ katapultiert ins Paradies, die Hölle erwartet nur die
„Ungläubigen“, auch wenn sie Gutes taten. Siehe auch Sure 39:71f ebd.)
„Der Prophet (S) sagte: ‚Wir sind ein unwissendes Volk! Wir schreiben nicht, und wir rechnen
nicht! Und der Monat ist mal so und mal so!’ Er meinte damit, dass ein Monat manchmal
neunundzwanzig und manchmal dreißig Tage hat.“ (Seite 233 ebd.)
„Als er (Mohammed) bei den Frauen vorbeikam, blieb er stehen und sagte zu ihnen: ‚Ihr
Frauen, ich rate euch, Almosen zu geben! Denn ich habe gesehen, dass die Mehrzahl der
Höllenbewohner Frauen sind.’ Die Frauen fragten ihn: ‚Wie kommt das, o Gesandter
Gottes?’ – ‚Frauen fluchen häufig und sind oft undankbar gegenüber ihren Ehemännern.
Auch sah ich nie jemanden mit weniger Verstand und geringerer Religiosität als manche von
euch! Und ihr könnt selbst einen einsichtigen Mann betören.’ Die Frauen fragten: ‚Aber
31 warum ist unsere Religiosität und unser Verstand mangelhaft, o Gesandter Gottes?’ Er
erwiderte: ‚Ist es nicht so, dass der Zeugenaussage einer Frau nur das halbe Gewicht
derjenigen eines Mannes zukommt?’ - ‚Doch, natürlich!’ - ‚Der mangelnde Verstand der
Frauen ist der Grund dafür! Und ist es nicht so, dass die Frau während ihrer Menstruation
nicht betet und nicht fastet?’ - ‚Doch.’ - ‚Das ist die mangelhafte Religiosität der Frauen.’
“ (Seite 82 ebd.) (Der Prophet sagt also, dass Dummheit der Grund für Dummheit sei - bei Frauen oder bei ihm selbst?) „Seid euch darüber im klaren, dass das Paradies im Schatten der Schwerter liegt!“ (Seite 305 ebd.) „Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer von ihnen Zuflucht hinter einem Stein sucht. Und dieser Stein wird rufen: „Komm herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!“ (Seite 311 ebd.) (Das predigen die Palästinenser im Fernsehen am Freitag. Ebenso ist dieser Hadith ein Bestandteil der Hamas-Charta, übers. v. Matthias Küntzel) „Wenn ein Mann seine Tochter im Kindesalter verheiratet. Urwa berichtet auf Autorität von
Aisa: Der Prophet heiratete Aisa als sechsjähriges Mädchen. Im Alter von neun Jahren wurde
sie zu ihm gebracht. Und neun Jahre lang bis zu seinem Tod war sie seine Frau.“ (Seite 344
ebd.) „Die Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad“ bilden die Sunna und gelten auch heute noch als Vorbild für jeden Muslim sunnitischen Glaubens (ca. 90% aller Muslime). Mohammed’s Taten in Zitaten „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über
Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor
die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung
eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den
Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (Ali Dashti: „23 Jahre –
Die Karriere des Propheten Muhammad“ Seite 161, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003) "Im Islam gibt der Prophet für jeden Gläubigen das Vorbild ab, denn schon er hat
Mordaufrufe gegen Kritiker erlassen und scheute auch davor nicht zurück, eine Sängerin, die
einen Spottvers auf ihn gemacht hatte, ermorden zu lassen, nämlich Asma, die Tochter
Marwans. Laut der „Sira“, dem kanonischen Leben Mohammeds, ging das so: Als
Mohammed dies hörte, fragte er: „Befreit mich niemand von der Tochter Marwans?“ Als
Umair bin Adi-Khatmi, der bei ihm war, dies hörte, ging er noch in derselben Nacht zu ihr
und tötete erst ihre Kinder auf bestialische Weise und dann sie. Am folgenden Morgen begab
er sich zu Mohammed und sagte zu ihm, er habe sie getötet. Mohammed sagte: „Du bist Allah
und seinem Gesandten beigestanden“." Dr. Thilo Dinkel
„Ich zitiere die viel gelobte Biographie des Propheten von Ibn Hisham: „Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen
worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr
es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit
Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte
(Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache
für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“ (Aus Ibn Warraq 2004, „Warum ich kein Muslim
bin“, S. 148f). 32 „Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’ (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische
Bibliothek, Köln 1989, S. 749) „Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218 / Zur
Information: Der Autor ist - neben Ibn Hisham - DER klassische Biograph des „Propheten“, geboren 808 in Mekka, gestorben 873 in Bagdad) Der ehemalige Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo, Mark A. Gabriel, PH.D., zieht folgenden Vergleich zwischen Jesus und Mohammed: „Einmal wurde eine Frau zu Mohammed gebracht, die Ehebruch begangen hatte. Man fragte
ihn: „Was sollen wir mit ihr machen?“ Mohammed sagte: „Geht weg. Bringt sie wieder,
wenn das Kind geboren ist.“ Also brachten sie sie wieder, als das Kind geboren war, und
Mohammed sagte: „Lasst sie gehen und das Kind stillen. Bringt sie wieder, wenn das Kind
zwei Jahre alt ist.“ Also brachten sie sie abermals zu ihm, und Mohammed sagte: „Nehmt ihr
das Kind ab und tötet sie.“ Und das taten sie. Vergleichen wir nun Mohammed mit Jesus.
Einmal brachten Leute eine Frau zu Jesus, die beim Ehebruch ertappt worden war. „Sollen
wir sie steinigen?“, fragten die Leute. Jesus erwiderte: “Derjenige, der ohne Sünde ist, werfe
den ersten Stein.“ Daraufhin gingen alle weg. Es war niemand da, der sie steinigen wollte,
weil sie alle wussten, dass sie selbst gesündigt hatten. Dann sagte Jesus: „ Dann verurteile
ich dich auch nicht. Gehe und sündige nicht mehr.““
Dieses Zitat steht in dem Buch von Mark A. Gabriel „Islam und Terrorismus“, Resch Verlag, Gräfelfing, 2004, Seite 236. Der Autor Hans-Peter Raddatz schreibt in „Dialog nach Muslimart“ - Die „offene“ Replik der Imamschaft auf Benedikt XVI: (
http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62006/HR.html ) „Hier geht es zunächst um den koranischen Zwang innerhalb der Religion, der den Abfall
vom Glauben mit dem Tode bedroht (Koran-Sure 3/80ff., 16/108), bestätigt auch vom
Verkünder Mohammed selbst: „Wer seine Religion wechselt, den tötet“ (Ibn Madja, Hudud II,
Nasa'i, Tahrim ad-Damm 14, Bukhari, Istitabat al-Murtaddin 2, Tirmidhi, Hudud 25 -
Sammlungen mit Überlieferungen der Worte und Taten des „Propheten“ Mohammed). An
diesem sakrosankten Vorbild besteht nicht der geringste Zweifel: „Gegner des Tötens haben
keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen“
(Ayatollah Sadeq Khalkhali, zitiert von Amir Taheri, "Morden für Allah", S. 71).“
Zum Schlimmsten gehört auch die sogenannte Baby-Fatwa von Khomeini:
http://www.islamismus.net/zwangsehen.html (Archiv-Version vom 07.07.2011) - Ayatollah Khomeini: "Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby.
Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn
der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses
Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht
geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten Es ist besser für ein Mädchen, zu einem
Zeitpunkt heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres
Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im
Himmel."
Ayatollah Khomeini, aus seinem Buch "Tahrirolvasyleh", fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990 33 Perfide ist auch folgende Äußerung eines der höchsten islamisch-sunnitischen Würdenträger:
http://blog.zeit.de/joerglau/2007/06/03/scheich-karadawi-musliminnen-mussen-kein-
kopftuch-tragen-wenn-sie-sich-in-die-luft-sprengen_536
Scheich Karadawi: Musliminnen müssen kein Kopftuch tragen - wenn sie sich in die Luft
sprengen Ist das Kopftuch obligatorisch für Musliminnen?
Zu dieser auch hier immer wieder aufflammenden Debatte ein interessantes Zitat des wohl
berühmtesten sunnitischen Gelehrten unserer Tage - Jussuf El-Karadawi. Im vergangenen
November hat Karadawi sich mit der Anfrage beschäftigt, ob Palästinenserinnen, die eine
“Märtyreroperation” (also ein Selbstmordattentat) verüben wollen, aus strategischen Gründen
gegen die islamischen Bekleidungsregeln verstoßen dürfen.
Frauen, die einen solchen Akt begehen wollen, haben das Recht, das Haus ohne männlichen
Beistand (Mahram) zu verlassen. Sie müssen auch nicht ihren Ehemann oder Bruder oder
Vater um Erlaubnis fragen. Und sie haben auch das Recht, wenn nötig zur Täuschung des
Feindes ihr Haar zu zeigen, weil sie es ja nicht tun, um “ihre Schönheit zu zeigen”, sondern
um für Gott zu töten.
Diese Logik muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Das Haar zu zeigen ist
für Karadawi haram (unrein), wenn es um der Schönheit willen geschieht. Wird es aber
heimtückisch mit Mordabsicht getan, tut er seinen halal(rein)-Stempel drauf."