@shionoro shionoro schrieb:das ist ein bisschen denke ich das problem.
Jedes Problem wird zu einem islamproblem gemacht, auch wenn es keines ist.
Ob es soziale probleme sind, kulturelle probleme bei der integration, ja, selbst wenn es einfach blinde gewalt seitens pubertierender ist.
Das ist a schlecht für die Muslime die hier leben und nichts dergleichen im sinn haben, und b) verhindert es, dass wir uns ernsthaft mit den, zweifelsohne vorhandenen, realen problemen befassen.
Genau so ist es leider!
@rumpelstilzche Danke schön!
Denke wir sollten in "unseren Länder" schon klar dem Fundamentalismus, auch in Form von Rechtsextremismus aber auch Salafismus Riegel schieben. Das geht ohne den Islam als Ganzes zu verunglimpfen, ist auch nicht nötig, es gilt im Gegenteil, die liberalen und toleranten Strömungen zu unterstützen. Denke auch ein eigentlicher Fundamentalist kann sich gut ausleben in unserer Gesellschaft, und wenn nicht muss er gehen, nicht die Politik oder Gesellschaft sich anpassen.
"Bürger für Mönchengladbach e. V.
Gegen radikal-extremistische und verfassungsfeindliche Islamschulen und Zentren in Mönchengladbach und überall in Deutschland
Besuch von Sheikh Ahmet Yasin im Eickener Theater
Jeder, der nicht dem Islam angehört, ist für Muslime ein Ungläubiger? Sheikh Ahmed Yasin gehört zu denen, die diese Frage mit einem klaren Nein beantworten. Der islamische Gelehrte setzt auf Toleranz."
http://b-f-mg.org/html/sheikh.html